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[Sammelthread] Feedback zur Ausgabe 02/2013

Sehr gute Ausgabe, hab sie leider erst seit gestern ...

Besonders interessant,
-natürlich der Megagrakatest
-Mini-ITX-Boards
-ASUS UEFI-Guide
-Graka Kühler,finde das Prinzip vom AcceleroHybrid sehr interessant, leider wüsst ich nicht wohin mit dem Radiator bei nem grossen CPU-Kühler
 
In Zusammenhang mit den Test der 100Graka: Gibt es inzwischen bestrebungen wieder reine 3D Karten zu Produzieren. Für den Desktop oder zum Surfen reicht ja die Grafikeinheit heutiger CPU's mehr als aus.
Also könnte man sich doch die 2D Einheit der Graka sparen. Bei Notebooks geht es doch auch?
 
Eine klassische 2D-Einheit gibt's iirc nicht mehr, ein Desktop-Pendant zu Optimus/Enduro leider auch nicht. Bei 10W im idle ist das aber auch nicht unbedingt notwendig.
 
Gut, die schon - aber alles unterhalb des Performance Sektors liegt idR bei unter 15W. Eine iGPU braucht für 2D sicherlich auch ihre 5W.
 
Wenn das "i" bei iGPU für Intel steht, eher einen Bruchteil davon. :)
Auch wenn man die Powerangaben über den Systemagent nicht auf die Goldwaage legen sollte: 0,27 W, wenn sich soweit nichts tut - 0,4 W mit Verschiebung eines größeren Fensters und etwas über 17 W mit Furmark (dann mit 1400 MHz GPU-Takt) in einem 640x480-Fenster. 2600K
 
AW: Vorschau PCGH 02/2013: Jahrbuch mit 100 Grafikkarten, World-of-Tanks-Benchmarks, Die Zukunft des Spiele-PCs, 100 Grafikchips im Test

wollte schon vor dem Erscheinen des letzten Heftes schreiben, zum Glück macht ihr doch noch einen "Arbeits-Test" von Grakas.
Denn ich fiel aus allen Wolken, als ich Anfang Dezember meine GTX 460 gegen eine GTX 660 austauschte.
Vor und nach dem Wechsel ließ ich ein paar einfache Benches durchlaufen, der Heaven-Benchmark fiel erwartungsgemäß aus - Leistung spürbar.
Jedoch traute ich meinen Augen und meinem Monitor nicht, als ich den Luxmark für 64-bit, Version 2.0 durchlaufen ließ.
Die 660 renderte weniger!
Als ich versuchsweise eine Radeon 7870 einsetzte, wusste ich, dies lag an der GTX 660.

GTX 460: >399< :)

GTX 660: >397< :lol: was für ein Nachfolger!

7870: Wert etwa bei >1100<. :hail:

sollte, glaub ich Frames/second sein.

(Wenn's nötig und gewünscht ist, kram ich nochmal die Screenshots dazu heraus)

In eurem nächsten Heft 3/2013 wünsche ich mir eine Erklärung für solche Unterschiede zum Test.
 
Hi, ich habe eine Frage zum Test der High-End Kühler.

Ihr schreibt in der Einleitung des Artikels, dass der Test in einem handelsüblichen Gehäuse und nicht im offenen Aufbau durchgeführt wird, um die Aufheizung des Prozessors in Abhängigkeit von der Grafikkarte aufzuzeigen.

Beim MK-26 erreicht die CPU einen Temperatur von 45°C, beim Arctic Hybrid fehlt die Angabe. Da die Abwärme über den Radiator aus dem Gehäuse befördert wird, interessiert mich die entsprechende CPU Temperatur.

Grüße
 
Wir haben den Radiator in der Front positioniert (Tür > Lüfter > Radiator) und eine CPU-Temperatur von nur 41° gemessen.
 
... (Tür > Lüfter > Radiator) und eine CPU-Temperatur von nur 41° gemessen.

Wenn ich jetzt keinen Denkfehler gemacht habe, bedeutet die Anordnung, dass die Abwärme der Grafikkarte auch im Gehäuse gelandet ist. Reicht die Schlauchlänge von 30cm, um den Radiator im Heck zu montieren (Heck > Radiator > Lüfter) und den Lüfter ausblasend zu montieren?
 
Wenn so viele Grafik-Chips miteinander verglichen werden, sind das immer meine Highlight-Ausgaben. PCGH 06/2011 ist meine Lieblingsausgabe. Bei Stichprobenartigen Tests der GTX 460, GTX 275, AMD 4850 und 5850 zeigten sich in beiden Magazinen (06/2001 und 2/2013) bis auf die Nachkommastelle die gleichen Werte.

Ich habe kein Problem damit, wenn man ältere Chips nicht mit der neuen CPU/Mobo und Treiber-config testen will. Allerdings sollte dies im Artikel klar herausgearbeitet werden, oder zumindest die Grakas mit Fußnoten versehen werden, damit man erkennen kann, mit welcher HW-Kombi sie getestet wurden.

Dennoch ist die aktuelle Ausgabe insgesamt sehr gelungen. Und dank regelmäßiger PDF-Archive kann ich meine Althefte der Wiederverwertung zu führen :daumen:
 
Wenn ich jetzt keinen Denkfehler gemacht habe, bedeutet die Anordnung, dass die Abwärme der Grafikkarte auch im Gehäuse gelandet ist. Reicht die Schlauchlänge von 30cm, um den Radiator im Heck zu montieren (Heck > Radiator > Lüfter) und den Lüfter ausblasend zu montieren?
Im Heck sitzt der Be Quiet Shadow Wings 140 mm, die Abluft geht also easy raus. Radiator im Heck ginge, ich wollte aber bewusst nicht, dass er die Abwärme der CPU ansaugt.
 
Im Heck sitzt der Be Quiet Shadow Wings 140 mm, die Abluft geht also easy raus. Radiator im Heck ginge, ich wollte aber bewusst nicht, dass er die Abwärme der CPU ansaugt.

:klatsch: Angekommen. Hätte die Kühlleistung im Test verringert.

War bei meinen Überlegungen nur bei meinem Mini-ITX Gehäuse, wo ich mit den Temperaturen und der Lautstärke nicht zufrieden bin.

Danke für die Info.
 
Wenn so viele Grafik-Chips miteinander verglichen werden, sind das immer meine Highlight-Ausgaben. PCGH 06/2011 ist meine Lieblingsausgabe. Bei Stichprobenartigen Tests der GTX 460, GTX 275, AMD 4850 und 5850 zeigten sich in beiden Magazinen (06/2001 und 2/2013) bis auf die Nachkommastelle die gleichen Werte.

Ich habe kein Problem damit, wenn man ältere Chips nicht mit der neuen CPU/Mobo und Treiber-config testen will. Allerdings sollte dies im Artikel klar herausgearbeitet werden, oder zumindest die Grakas mit Fußnoten versehen werden, damit man erkennen kann, mit welcher HW-Kombi sie getestet wurden.

Dennoch ist die aktuelle Ausgabe insgesamt sehr gelungen. Und dank regelmäßiger PDF-Archive kann ich meine Althefte der Wiederverwertung zu führen :daumen:

Die beiden Testsysteme sind angegeben, wir machen keinen Hehl daraus, dass wir ein paar "alte" Werte übernommen haben. :-) Siehe nochmals Carsten dazu:

Hi, wir haben alle „neuen“ Karten auf dem aktuellen Testsystem vermessen und dann so weit „heruntergebencht“ bis sich keine Unterschiede außerhalb der Meßtoleranz mehr ergaben - eine Geforce G210 zum Beispiel profitiert in unseren Tests nicht von einem Multicore-Prozessor mit mehr als 4 GHz. ;) Die Angabe des Zweitsystems dient nur der dokumentarischen Vollständigkeit.

MfG,
Raff
 
Ich fand die Ausgabe im allgemeinen nicht schlecht muss aber ebenfalls den 5GHz W-LAN Artikel kritisieren

Hier meine Hauptkritikpunkte:
-im Artikel wird suggeriert das IEEE 802.11n Geräte im Allgemeinen 5GHz unterstützen; das ist aber nicht unbedingt so, es gibt sehr viel 802.11n Hardware die nur mit 2,4GHz funkt. Man sollte vielmehr darauf achten das der reine 5GHz Standard 802.11a ebenfalls unterstützt wird

-das Problem der Überlappung von Kanälen und der Kanalbreite hätte eventuell besser erklärt werden sollen; im Artikel ist etwa einmal die Rede von 9 Überlappungsfreien Kanälen im 2,4GHz Band, dann wieder nur von einem. Der Zusammenhang von Kanalbreite zur möglichen Datenrate wurde nicht erklärt (auch wenn er prinzipiell recht kompliziert ist)

-Nicht beachtet wurde das 5GHz W-LAN zumindest in Gebäuden tendentiell eine geringere Reichweite hat da es von Wänden stärker absorbiert wird

-Nicht beachtet wurde das in den USA und Japan manche 5GHz Kanäle verboten sind die in der EU erlaubt sind; das führt dazu das manche 5GHz Geräte entsprechend beschnitten sind

-Der W-LAN Durchsatztest ist offenbar nicht streng genug da alle Geräte ~ mit 1 bewertet wurden; ich würde einen zweiten Test unter erheblich schlechteren Empfangsbedingugnen vorschlagen der aber auch getrennt bewertet werden sollte. Außerdem sollte hier keine Note vergeben sondern eine exakte Datenrate vermerkt werden.

-In der Bewertungstabelle der Router fehlen viele wichtige Eigenschaften, etwa die Anzahl und Art der Ethernet Ports, Managing oder Dynamic DNS

-802.11h mit TPC und DFS wurde nicht erwähnt; diese Erweiterungen sind nötig um in der EU ein 5GHz W-LAN Gerät mit großer Sendeleistung -über 100mW- betreiben zu können (da sonst Radarsysteme gestört werden könnten).

-Die MIMO Technik wurde zwar erwähnt aber nicht genauer erklärt; insbesondere hätte zumindest der mögliche Unterschied bei der Datenrate bei 1 vs. 2 vs. 3 Antennen beschrieben werden sollen

-Das neue "GBit/s W-LAN" 802.11ac mit seinen superbreiten Kanälen hätte zumindest erwähnt werden können

-Bei alternativen Antennen hätte erwähnt werden sollen das ein höherer Antennengewinn fast immer mit einer gewissen Richtwirkung verbunden ist, die vor allem bei Routern und APs oft unerwünst ist; die Richtcharakteristik sollte wohl überlegt sein. Weiters sollte erwähnt werden das man durchaus bei fast allen Geräten die Antenne tauschen kann auch wenn diese nicht verschraubt ist; man muss lediglich das Gehäuse öffnen und die Antenne mit einem geeigneten Pigtrail an der Platine befestigen

Außerdem ist der Artikel angesichts des umfangreichen Themas etwas kurz geraten; beim selben Umfang hätte man sich eher stärker auf einen Teilaspekt konzentrieren sollen.
 
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Habe mir das Asus Maximus V Formula MB gekauft, da es unter den Asus Boards lt. Test jenes mit dem geringsten Stromverbrauch ist. MSI wollte ich wegen der miesen Lüftersteuerung nicht. Der Leerlaufverbrauch wird mit 60 Watt angegeben. Nachdem mein System nun zusammengebaut ist, bin ich erschreckt. Standby werden 86 Watt verbraucht. Dies ist mir zuviel, da der Rechner 24/7 läuft.

Hi,

das Netzteil kann tatsächlich für eine höhere Last sorgen. Zusätzlich schlage ich vor nachzusehen: Hast du Speedstep (EIST) und die C-States aktiviert? Kannst du mit CPU-Z checken, ob die CPU-Spannung im Windows-Leerlauf tatsächlich sinkt?

Gruß,
Daniel
 
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