Ryzen 7000 kaufen: AMD erwartet keine Lieferengpässe

Sinnloser Beitrag, AMD kam jetzt 2 Jahre nocht mit den Zen 3 Lieferungen hinterher, oder meinst du weil AMD eh keine eigene Produktion hat und von TSMC abhängig ist

Da ist eher dein Beitrag ziemlich sinnlos. Wo waren denn die Zen3 CPUs die letzten zwei Jahre knapp? Die konnte man immer käuflich erwerben. Einzig zum Release die beiden Topmodelle, da AMD die Nachfrage unterschätzt hatte, den 5600X und 5800X konnte man ja kaufen.
Das es vielen aufstößt, dass die günstigen Varianten erst dieses Jahr kamen, kann ich natürlich verstehen. Nur ist im HPC und High End Bereich eben mehr verdient und sind wir mal ehrlich, es würde jeder genauso handeln?
Aber für die Fraktion eine CPU darf nur 150€ kosten ist dies natürlich ein Problem.

da gibts überhaupt keine Fragen, man hat 25% Marktanteil, wenn man mehr will und angeblich so überlegen ist kriegt man mehr, wenn man mehr Chips verkauft. Die hatte man nicht
Außer man ist dich zu cool für die zusätzlichen Milliarden.

Das ist ziemlicher Blödsinn den du hier schreibst. Man ist im HPC Bereich massiv gewachsen und hat auch Mobilen Segment sehr gut zugelegt, was man auch an dem Umsatzwachstum deutlich sehen kann. +70% kommt nicht von ungefähr oder weil man jetzt noch zusätzlich Legosteine verkauft hat.
Jedes Unternehmen hat seine Forcasts und da muss man einfach auch mal realistisch sein, mal kurz die Produktion um den Faktor 3 zu steigern geht halt nicht so einfach, vor allem wenn mehrere Partner involviert sind z.B. TSMC.
Und da AMD jetzt wieder viele Produkte auf dem Selben Node fertigt (CPUs und GPUs), kann man davon ausgehen, dass sie auch genügend Kapazitäten gebucht haben, da hocken auch keine Idioten...
 
Da ist eher dein Beitrag ziemlich sinnlos. Wo waren denn die Zen3 CPUs die letzten zwei Jahre knapp? Die konnte man immer käuflich erwerben. Einzig zum Release die beiden Topmodelle, da AMD die Nachfrage unterschätzt hatte, den 5600X und 5800X konnte man ja kaufen.
Das es vielen aufstößt, dass die günstigen Varianten erst dieses Jahr kamen, kann ich natürlich verstehen. Nur ist im HPC und High End Bereich eben mehr verdient und sind wir mal ehrlich, es würde jeder genauso handeln?
Aber für die Fraktion eine CPU darf nur 150€ kosten ist dies natürlich ein Problem.
nein, du verstehst es offenbar nicht, oder WILLST es nicht verstehen: AMD kommte aufgrund beschränkter Stückzahlen den Markt unter 300 Euro einfach lange nicht bedienen. Dass es kaubare Produkte gab, hsb ich nicht bestritten. Bitte sinnerfassend lesen: hätte AMD genug CPUs produzieren lassen, hätte man eben auch welche "weiter unten" angeboten, und nicht diesen Markt ausgelassen.
Also zuerst versteheb, bevor du Fakten als Blödsinn abtust
Das ist ziemlicher Blödsinn den du hier schreibst. Man ist im HPC Bereich massiv gewachsen und hat auch Mobilen Segment sehr gut zugelegt, was man auch an dem Umsatzwachstum deutlich sehen kann. +70% kommt nicht von ungefähr oder weil man jetzt noch zusätzlich Legosteine verkauft hat.
Das hat nichts mit dem zu tun, was ich dargelegt habe: dass man mit mehr verkauften Chips mehr Geld gemacht hätte, aber man hatte halt nicht genug. Frag mal bei OEMs.
Jedes Unternehmen hat seine Forcasts und da muss man einfach auch mal realistisch sein, mal kurz die Produktion um den Faktor 3 zu steigern geht halt nicht so einfach, vor allem wenn mehrere Partner involviert sind z.B. TSMC.
Ja sag ich ja auch. Aber wenn du es sagst, ist es kein Blödsinn, gell ;)
Und da AMD jetzt wieder viele Produkte auf dem Selben Node fertigt (CPUs und GPUs), kann man davon ausgehen, dass sie auch genügend Kapazitäten gebucht haben, da hocken auch keine Idioten...
Sagt auch niemand, es ändert nichts an der Kernaussage, dass man mit mehr Chips mehr verkauft hätte (was ja nur bei guten Produkten der Fall ist). Aber die Ursprüngliche Aussage ist nunmal falsch
 
nein, du verstehst es offenbar nicht, oder WILLST es nicht verstehen: AMD kommte aufgrund beschränkter Stückzahlen den Markt unter 300 Euro einfach lange nicht bedienen. Dass es kaubare Produkte gab, hsb ich nicht bestritten. Bitte sinnerfassend lesen: hätte AMD genug CPUs produzieren lassen, hätte man eben auch welche "weiter unten" angeboten, und nicht diesen Markt ausgelassen.
Also zuerst versteheb, bevor du Fakten als Blödsinn abtust

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Für den Bereich unter 300€ konnte man noch sehr lange günstig Zen2 erwerben. Klar hätte man den Bereich auch mit Zen3 abdecken können, waren ja immerhin dieselben 7nm Wafer, aber das wollte man offensichtlich nicht.
Und vor allem im DIY Markt stimmt die Aussage einfach nicht, es gab ein Angebot, nur war scheinbar nicht jeder damit zufrieden.

Das hat nichts mit dem zu tun, was ich dargelegt habe: dass man mit mehr verkauften Chips mehr Geld gemacht hätte, aber man hatte halt nicht genug. Frag mal bei OEMs.

AMD ist letztes Jahr umsatztechnisch 70% gewachsen und ich bezweifle, dass intel alles hätte liefern können, wenn AMD immer noch abgeschlagen wäre.
Man muss die Kirche einfach im Dorf lassen und du überdramatisierst halt einfach....

Ja sag ich ja auch. Aber wenn du es sagst, ist es kein Blödsinn, gell ;)

Du hast behauptet, wenn man mehr möchte bekommt man auch mehr. Und so einfach ist das eben nicht, ich denke AMD hätte gerne noch mehr genommen, aber die Kapazität muss ja auch erstmal vorhanden sein. Und im DIY Markt war es kein Problem CPUs zu bekommen...
Für OEMs die Millionen bestellen mag dies vielleicht anders aussehen, aber wie oben schon erwähnt sollte man das halt auch mal realistisch betrachten. Eine 70% Umsatzsteigerung in einem Jahr ist schon enorm und da logistisch noch mehr zu schaffen, ist nicht so einfach.

Sagt auch niemand, es ändert nichts an der Kernaussage, dass man mit mehr Chips mehr verkauft hätte (was ja nur bei guten Produkten der Fall ist). Aber die Ursprüngliche Aussage ist nunmal falsch

Naja, wenn ich mir deine Kernaussage von der letzten Seite anschaue wo du behauptest, dass AMD jetzt 2 Jahre nicht hinterher kam stimmt das halt nicht wirklich.
In einzelnen Bereichen mag dies vielleicht durchaus stimmen, aber dann drücke dich halt einfach präziser aus! Denn wie bereits erwähnt im DIY Markt konnte man direkt zu Release schon entsprechende Produkte kaufen und auch das Problem mit den 5900X und 5950X hatten sie schnell gelöst.
War das im Serverbereich ein Problem? Kann ich nicht beurteilen, aber dann könntest du das ja auch einfach direkt sagen, dass sie im Serverbereich die letzten 2 Jahre nicht hinterherkamen...
 
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Für den Bereich unter 300€ konnte man noch sehr lange günstig Zen2 erwerben. Klar hätte man den Bereich auch mit Zen3 abdecken können, waren ja immerhin dieselben 7nm Wafer, aber das wollte man offensichtlich nicht.
Und vor allem im DIY Markt stimmt die Aussage einfach nicht, es gab ein Angebot, nur war scheinbar nicht jeder damit zufrieden.
Ja, aber man konnte eben nicht genug aktuelle Zen Prozessoren - also Zen 3 liefern.
Weil man - wie du selbst sagst - zu wenig in Auftrag geben konnte
AMD ist letztes Jahr umsatztechnisch 70% gewachsen und ich bezweifle, dass intel alles hätte liefern können, wenn AMD immer noch abgeschlagen wäre.
Man muss die Kirche einfach im Dorf lassen und du überdramatisierst halt einfach....
Naja: ja. Du solltest mich jetzt schon lang genug kennen. Wenn jemand eine extreme Position einnimmt, etwa AMD ist Kacke weil XXX oder Intel ist Kacke weil XXX, dann zeige ich stets die andere SIchtweise auf.
Ich arbeite geringfügig noch in der IT Branche und treffe mich regelmäßig noch mit Kollegen / Freunden meines früheren Arbeitsgebers (ein größerer OEM...), einiges kriege ich also noch mit.
Wenn ein größerer OEM also ein System "baut" gibts mehrere Herangehensweisen. Manchmal wählt man eine CPU nach einer Liste, manchmal aber - bei einem System mit ausreichend Abnahmemenge - fragt man den CPU Hersteller6 direkt was er für Preis XYZ anbieten kann.
Der großteil des PC Geschäfts (Stückzahlen) sind CPUs unter 200€, sogar eher noch deutlich darunter. Und dort hatte AMD halt entgegen Intel kein aktuelles Produkt.

Du hast behauptet, wenn man mehr möchte bekommt man auch mehr. Und so einfach ist das eben nicht, ich denke AMD hätte gerne noch mehr genommen, aber die Kapazität muss ja auch erstmal vorhanden sein. Und im DIY Markt war es kein Problem CPUs zu bekommen...
Ja, damit ging ich in die Gegenposition des Ursprungspostes.
Ja, die AMD CPUs sind in der absoluten Spitze überlegen, aber im Markt darunter eben nicht oder nicht vorhanden. Und weil man eben nicht genug Bestellen konnte, hatte man es eben dadurch nicht geschafft genug zu liefern für was theoretisch Abnahme da war.
Weil einen kleineren Zen 3 hätte man ja durchaus auch unter 200€ gerne gehabt. Der wär ihnen natürlich aus der Hand gerissen worden - und dafür hatten sie eben nicht genug CPUs.
Daher kommt eben meine Aussage, dass AMD auch Lieferschwierigkeiten hatte, schließlich konnte man den Großteil des Marktes gar kein PRodukt anbieten. Man kann es jetzt bewusste (künstliche) Verknappung nennen, dass man nur die CPUs um die Preise anbietet, die eben deutlich geringere Absatzzahlen hatten.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie es eben nicht geschafft haben, genug CPUs zu liefern um eben auch den unteren (Volumenträchtigen/Umsatsstärksten) Markt zu bedienen.
Und man braucht jetzt auch nicht so tun, als würde man das nicht wollen - natürlich will man das. Aber wie du schon sagst geht das nicht von heute auf morgen. Aber man will es. Demzufolge stimmt die Aussage, dass man das was man liefern wollte, nicht liefern konnte.
Für OEMs die Millionen bestellen mag dies vielleicht anders aussehen, aber wie oben schon erwähnt sollte man das halt auch mal realistisch betrachten. Eine 70% Umsatzsteigerung in einem Jahr ist schon enorm und da logistisch noch mehr zu schaffen, ist nicht so einfach.
Die Umsatzsteigerung ist außerdem natürlich toll für die Konkurrenzfähigkeit in den nächsten Jahren.
Sie ist aber weniger über Stückzahlen geschehen, als durch den erhöhten PReis pro verkauften Chip.
Was bei Intel Jahrelang für Buh-Rufe gesorgt hat macht jetzt AMD. Die könnten natürlich auch runter gehen mit dem PReis, aber warum - sie würden nicht mehr Chips verkaufen weil sie (s. Oben) eben nicht mehr Produzieren konnten. Aber um weniger Geld.

Naja, wenn ich mir deine Kernaussage von der letzten Seite anschaue wo du behauptest, dass AMD jetzt 2 Jahre nicht hinterher kam stimmt das halt nicht wirklich.
Siehe oben: sie konnten nie so viel produzieren(lassen), dass sie Chips unter 200€ anbieten konnten.
In einzelnen Bereichen mag dies vielleicht durchaus stimmen, aber dann drücke dich halt einfach präziser aus! Denn wie bereits erwähnt im DIY Markt konnte man direkt zu Release schon entsprechende Produkte kaufen und auch das Problem mit den 5900X und 5950X hatten sie schnell gelöst.
Nochmal: es ging mir eben nicht um die einzelnen Produkte die angeboten wurden, sondern es zeigte sich an der Situation, dass man nach 2 Jahren vom modernsten Produkt immer nochk einen Sub 200€ Prozessor im DIY Markt anbieten kann, dass man eben nicht genug geliefert bekommt -> "Lieferschwierigkeiten hat nur Intel" - > nein, denn dann würde AMD eben MEHR Chips liefern und MEHR Umsatz machen.
Die paar wenigen Leute im DIY MArkt sind ja - seien wir mal ehrlich - vernachlässigbar für den Umsatz.
War das im Serverbereich ein Problem? Kann ich nicht beurteilen, aber dann könntest du das ja auch einfach direkt sagen, dass sie im Serverbereich die letzten 2 Jahre nicht hinterherkamen...
Nein im Serverbereich wars kein Problem, sind aber auch andere Stückzahlen und Bedingungen.
 
Naja die meisten werden trotzdem bei Ihren 5000er erstmal bleiben. Weil die erste Generation sehr teuer wird: DDR5-RAM, neue teure Boards, neue CPU.
Nein, die meisten die einen 5000er haben denken nicht mal daran den schon wieder aufzurüsten, Ebenso die meisten mit nem 3000er und vermutlich auch bei den 2000ern dürfte die absolute Minderheit einen neuen Rechner kaufen wollen.

Nicht weil es teuer ist, sondern weil den allermeisten ein PC nicht so wichtig ist, dass sie immer was neues haben wollen und sie mit ihrem Bestand zufrieden sind. Man kann mit den genannten (und deren Intel Pendants) noch alles machen was normale Leute eben am PC so tun. Inklusive zocken.

Immer das neuste haben zu wollen ist außerhalb solcher Blasen wie hier die absolute Ausnahme und auch hier frönt nicht jeder der "Aufrüstsucht".
 
Da muss ich dir leider widersprechen auch im Serverbereich fehlte es AMD teilweise massig an Kontingent.
Gerade große Anbieter von cloud Solutions und Hosting provide haben teilweise zu Intel gegriffen weil AMD nicht liefern konnte.
Interessant. hast du da konkret einen Namen?

Das würde bedeuten, dass der IO Chip für Epyc nicht in ausreichenden Mengen verfügbar war, denn die Core Chiplets waren ja da. Diese werden ja ZUERST an die wichtigen Märkte geleitet, erst später an die Consumermärkte
 
Interessant. hast du da konkret einen Namen?

Das würde bedeuten, dass der IO Chip für Epyc nicht in ausreichenden Mengen verfügbar war, denn die Core Chiplets waren ja da. Diese werden ja ZUERST an die wichtigen Märkte geleitet, erst später an die Consumermärkte
Muss ich suchen gib mir Zeit. Ich hatte aber Cloudfare und AWS im kopf.
Ich meine da war sogar dazu mal ein Artikel in der PCGH.
"Kramt in der Schublade "
 
Nein, die meisten die einen 5000er haben denken nicht mal daran den schon wieder aufzurüsten, Ebenso die meisten mit nem 3000er und vermutlich auch bei den 2000ern dürfte die absolute Minderheit einen neuen Rechner kaufen wollen.

Nicht weil es teuer ist, sondern weil den allermeisten ein PC nicht so wichtig ist, dass sie immer was neues haben wollen und sie mit ihrem Bestand zufrieden sind. Man kann mit den genannten (und deren Intel Pendants) noch alles machen was normale Leute eben am PC so tun. Inklusive zocken.

Immer das neuste haben zu wollen ist außerhalb solcher Blasen wie hier die absolute Ausnahme und auch hier frönt nicht jeder der "Aufrüstsucht".
Das stimmt natürlich.
Der typische regelmäßige Aufrüster ist eher die Ausnahme.
Aber man darf nicht vergessen, dass Firmen oft die Geräte nach ein paar Jahren qbgeschrieben haben und ersetzen.
Oder sehr frustrierend für diverse Schulen hier, die im Rahmen der ersten Corona Welle Zigtausende Ryzen Laptops bekamen die aber kein Windows 11 unterstützen werden
 
Nein, die meisten die einen 5000er haben denken nicht mal daran den schon wieder aufzurüsten, Ebenso die meisten mit nem 3000er und vermutlich auch bei den 2000ern dürfte die absolute Minderheit einen neuen Rechner kaufen wollen.

Nicht weil es teuer ist, sondern weil den allermeisten ein PC nicht so wichtig ist, dass sie immer was neues haben wollen und sie mit ihrem Bestand zufrieden sind. Man kann mit den genannten (und deren Intel Pendants) noch alles machen was normale Leute eben am PC so tun. Inklusive zocken.

Immer das neuste haben zu wollen ist außerhalb solcher Blasen wie hier die absolute Ausnahme und auch hier frönt nicht jeder der "Aufrüstsucht".
Deine Aussage macht keinen Sinn, weil du gerade das gleiche sagst, wie von meinem Post den du zitierst.
 
Funktioniert nicht.
Weil es aufgrund der Personalknappheit eine gewisse Systemhomogenität braucht
Funktioniert wohl, ich kenne solche Schulen. Personalknappheit lass ich da nicht gelten. Weil um eine Schule mit Linuxsystemen zu betreiben brauchts nicht mehr Personal als eine Schule mit Windows (mutmaßlich und basierend auf meinen Erfahrungen daheim ggf sogar weniger).
Homogenität mit anderen Schulen ist ja auch nicht zwingend erforderlich.
 
Funktioniert wohl, ich kenne solche Schulen.
Ja kenne ich auch. Sind nur nicht die von denen ich rede.
Das ist nach Schultyp unterschiedlich geregelt, manche haben autonom entschieden für welche Software bzw. welches OS sie sich entscheiden.
Personalknappheit lass ich da nicht gelten.
Dann mach du es halt. Gratis. Die Verwaltung, den Service und Support von tausenden Geräten - ohne IT Techniker natürlich
Weil um eine Schule mit Linuxsystemen zu betreiben brauchts nicht mehr Personal als eine Schule mit Windows (mutmaßlich und basierend auf meinen Erfahrungen daheim ggf sogar weniger).
Natürlich braucht es mehr.
Ich rede ja nicht vom Server, sondern vom MDM, von den tausenden Geräten usw usf.
Deine Einzelerfahrung sagt hier nichts über das Systemmanagement von 1500+ Usern, die teilweise keine Ahnung haben und außerdem Microsoft Produkte verwenden müssen. Diese in Linux? Viel Erfolg
Homogenität mit anderen Schulen ist ja auch nicht zwingend erforderlich.
Doch aus bekannter Personalknappheit
 
Ja kenne ich auch. Sind nur nicht die von denen ich rede.
Das ist nach Schultyp unterschiedlich geregelt, manche haben autonom entschieden für welche Software bzw. welches OS sie sich entscheiden.

Dann mach du es halt. Gratis. Die Verwaltung, den Service und Support von tausenden Geräten - ohne IT Techniker natürlich

Natürlich braucht es mehr.
Ich rede ja nicht vom Server, sondern vom MDM, von den tausenden Geräten usw usf.
Deine Einzelerfahrung sagt hier nichts über das Systemmanagement von 1500+ Usern, die teilweise keine Ahnung haben und außerdem Microsoft Produkte verwenden müssen. Diese in Linux? Viel Erfolg

Doch aus bekannter Personalknappheit
Nicht jede Schule - bei weitem nicht jede -hat 1500+ Schüler und schon gar keine tausende Geräte. An der Schule meiner Jungs gabs (gabs weil die gerade Abi gemacht haben :D) nen Admin. Ob der sich jetzt im Windows oder Linux Rechner kümmert, spielt im ersten Ansatz keine Rolle. Meiner Erfahrung nach administriert sich Linux allerdings simpler - basierend auf meinen PCs hier (nicht zu vergleichen, ist mir schon klar)

Und warum sollten die Windows Produkte nutzen müssen? Meine Jungs haben gar keine Windows Produkte, weder daheim, noch hatten sie welche in der Schule...
 
Nicht jede Schule - bei weitem nicht jede -hat 1500+ Schüler und schon gar keine tausende Geräte. An der Schule meiner Jungs gabs (gabs weil die gerade Abi gemacht haben :D) nen Admin. Ob der sich jetzt im Windows oder Linux Rechner kümmert, spielt im ersten Ansatz keine Rolle. Meiner Erfahrung nach administriert sich Linux allerdings simpler - basierend auf meinen PCs hier (nicht zu vergleichen, ist mir schon klar)

Und warum sollten die Windows Produkte nutzen müssen? Meine Jungs haben gar keine Windows Produkte, weder daheim, noch hatten sie welche in der Schule...
Weil das in manchen Schulen nunmal der vereinbarte Standard für Kollaboration ist.

Gab hier schon einige Versuche. Open Office/Libre Office - dann schauts bei jedem anders aus, je nachdem was man bevorzugt. Toll!
Hatten wir schon. Genauso wie den Linux-Server und BYOD Policy.
Windows/Linux/Mac -> super zum Software verteilen, wenn jeder irgendwas anderes nimmt. Und Service und Support erst. Großartig.
Das bei unseren 1500 Leuten.
Da kann man super kollaborativ arbeiten. Etwa gemeinsam Materialien erstellen, Unterricht planen etc.
Ist einfach nicht korrekt, dass es das einfacher machen würde.

Allein schon die Einschulung aller unwilligen Leute würde tausende Stunden in anspruch nehmen. Das soll ich also so nebenbei machen. Gratis. Nö.
Und damit: ja zu wenig Personal für solche Scherze.

Und ja, gibt viele kleinere Schulen, aber es gibt viele ähnlich große. Und es gibt kein Personal das für die Verwaltung zuständig ist, das machen wir alles im "vorbeigehen" nebenbei.
Das sind zwischen 15-25h zusätzlich die Woche. Neben der eigentlichen Vollbeschäftigung.
 
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