Ryzen 7 5800X3D: Schlechte Skalierung mit schnellerem RAM

Wer nach Marke kauft ist auch selber schuld. Ich kaufe immer nach Leistung. Ist AMD oben kommt AMD rein, ist Intel besser, wirds ein Intel. Ganz einfach. Nur bei Grafikkarten habe ich immer so schlechte Erfahrungen mit AMD gemacht, das ich nur noch Nvidia kaufe, wenn ich denn mal wieder einen Tower PC zusammenstelle.
Ja hatte auch immer nur intel und Nvidia da konnte man schön köpfen :-) flüssigmetall drauf und schee ,dacher hab auch ich gleich die 6900xt nach der 2080 ti gekauft und nun noch den x3d .
Das war zu erwarten und wie ihr schreibt, ist es die größte Stärke dieser CPU das sie auch mit Asbach Uralt Ram
top performance abliefern kann.
Dies ist definitiv ohne Übertreibung die beste, oder man könnte auch sagen smarteste Gaming-CPU der Welt!
Dazu noch zu einem guten Preis. Wieso sollte man sich mit weniger zufrieden geben?
Ja logo ,doch ddr4 3600 oder 3800 mit top t. ist jetzt nicht uralt ,doch man merkt das der chace den ram keine große rolle gibt
 
ca 500 Euro für einen 8 Kern Prozessor (5800X3D) ist nicht gut fast schon Unverschämt, der 5800x ist fast genauso schnell bei einigen spielen und Anwendungen sogar noch besser
Mag sein das der preiß nicht optimal ist doch muss einem bewußt sein das man eine spiele cpu kauft und die leistung in Anwendungen halt n tick unter 5800x ist ,doch in Spielen je auch nach paarung von graka ist es ja wohl kein vergleich wert da der x3d dominiert wohlgemerkt .Und stromtechnisch ist das richtig effizient da ist er eh king im ring
 
Für 99% der Spieler eh egal, da die CPU-Mehrleistung und RAM-Leistung im GPU-Limit verpuffen. Für alle Spieler in 720p und 1080p in Verbindung mit einer 3090/6900XT natürlich ärgerlich.
 
Genau aus diesem Grund würde ich mir hier einen Sonderstest unter praxisnahen Bedingungen wünschen.
Vorschlag:
12900K/12700K mit DDR5 6400 CL32 (Es reicht ein Prozessor, stellvertretend für die Generation)
5800X3D mit DDR4 3800 CL14-16
5800X/5900X/5950X mit DDR4 3800 CL14-16 (Es reicht ein Prozessor, stellvertretend für die Generation)
9900K/10700K/10900K mit DDR4 4000-4400 CL 16-18 (Es reicht ein Prozessor, stellvertretend für die Generation Skylake)

Der Preis ist KEIN Argument bei 500-800 Euro für eine 8 (+8) Kern CPU. Ebenso schafft jedes Samsung B-Die Kit mit DDR 3200 CL14 den OC-Sprung auf 4000-4000 MHz. Ich muss bei meinem 10900K nur die Geschwindigkeit, Latenzen, RAM-Spannung einstellen und die Spannung für VCCIO/VCSSA leicht erhöhen auf 1,1 V.

Eigentlich müsste die Redaktion von PCGH nur die alten PCGH-Grafikkarten-Testsysteme gegeneinander Benchen!
Techspot hat solche Tests bereits mit 40 Spielen für den 12900K, 5800X3D und den 5800X gemacht, es werden jedoch die wenigsten von solchen Systemen wechseln.
 
Die Intel-Prozessoren am besten auch nur mit 4700 MHz CPU-Takt. Das scheint sowohl bei Intel als auch AMD die maximale, noch halbwegs effiziente Taktrate zu sein. Siehe höhere Effizienz des 12700K verglichen mit dem 12900K sowie des 9900K im Vergleich mit dem 10700K/10900K.
 
Also dafür das er mit dem 12900KS in Spielen gleich zieht, und das nur mit DDR4 3200RAM oder 3800RAM, sogar mit dem langsamen RAM muss man doch sagen hat AMD alles richtig gemacht!!!!! Endlich braucht man nicht mehr 400Euro RAM und muss Übertakten bis zum Umfallen... auch die Kühlung wird ja geschont im Vergleich zum 12900K/S

Also ich finde die CPU super!!!! So sollten alle sein.... und ja Interessehalber hätte ich gerne mal einen den man Übertakten kann.... :)
 
Wer gern in 720 oder noch besser 480 Pixel spielt, der ist beim 12900KS oder 5800X3D genau richtig. Für alle anderen normalen Gamingsachen ab 1440p reicht auch eine normale CPU wie ein 5600X oder 12400F.
 
Wenn sich die CPU stärker vom Cache bedienen kann, spielt die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers natürlich eine geringere Rolle.
Das ist auch das was ich am "schlechten skalieren" nicht nachvollziehen kann. Das "gute" skalieren der alten Zen rührt einfach daher, dass es genau an Cache haperte und Zen 3 hat schon eher einen marginalen Effekt mit besseren Timings erzielt.
 
Ebenso schafft jedes Samsung B-Die Kit mit DDR 3200 CL14 den OC-Sprung auf 4000-4000 MHz. Ich muss bei meinem 10900K nur die Geschwindigkeit, Latenzen, RAM-Spannung einstellen und die Spannung für VCCIO/VCSSA leicht erhöhen auf 1,1 V.

Wenn stabiles Ram OC so einfach wäre. Bei TestMem5 wirds dann aber schon scheitern mit deinen 1,1 V.
Und B-Die ist nicht gleich B-Die, das PCB (A0/A1/A2) ist ebenso entscheident was Performance und Stabilität betrifft.

topic

Buildzoid hat sich vor einigen Tagen schon zu dieser CPU geäußert, sollte man sich mal anschauen -> Buildzoid's 5800X3D overclocking rant
 
Intel, AMD und Nvidia haben uns gut erzogen und uns an hohe Preise gewöhnt. Ja, es gab einmal die beste Gaming CPU für 300-350€, aber das ist auch schon gut 5 Jahre her (wie doch die Zeit vergeht). Seit dem i7 8700K darf man deutlich mehr hinblättern.

In Anbetracht der Tatsache, dass das die beste Gaming CPU der Welt ist, geht der Preis als akzeptabel bis gut durch, je nach Perspektive.
schon ironisch, dass die schnellste GamingCPU als Intel den Markt alleine dominiert hat günstiger war als jetzt mit AMD, obwohl da ein Preiskampf erhofft wurde
 
Wenn stabiles Ram OC so einfach wäre. Bei TestMem5 wirds dann aber schon scheitern mit deinen 1,1 V.
Und B-Die ist nicht gleich B-Die, das PCB (A0/A1/A2) ist ebenso entscheident was Performance und Stabilität betrifft.
Ich habe früher Memtest, Memtest86+ und den Karhu RAM Test benutzt. Prime 95 in Kombination mit dem Firefox (Youtube Video und Surfen parallel zu Prime 95 mit 1344K) funktionieren bei mir aber zu 100% stabil in Games und allen Anwednungen. Mir ist aber aufgefallen, dass bei 4266/4400 MHz das Board nicht bei jedem Bootvorgang die Timings richtig setzt (wenn man die Einstellungen zum testen verändert und wieder zurück will). nutze aber seit mehreren Generationen ITX-Mainboards mit 2-RAM-Slots, wodurch immer 133-266 MHz mehr OC stabil läuft.
 
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Ryzen 7 5800X3D: Schlechte Skalierung mit schnellerem RAM
Das ist doch ein riesiger Vorteil. Damit kann man sich teuren RAM sparen. Wenn ich aktuelle DDR5 Preise sehe, die man für eine neue Intel-Plattform nutzen sollte, dann kann ich nur kichern, wenn man einen 5800X3D nutzt und ihn mit billigstem gebrauchten 2400er RAM kombiniert. Auch 3600er RAM gibt es ab 55,-€ pro 16GB. Da hat man den "leicht" erhöhten CPU Preis ganz schnell wieder drin,

Genauso kann man natürlich argumentieren, dass ein normaler 5800X mit knackigem RAM den Abstand verringern wird. Die Optimierung in Spiuelen durch den großen L3-Cache ist, schaue ist z.B.. auf die Werte bei Anno 1800, grandios, andererseits ist in keinem Spiel, was ich spiele, die CPU das Begrenzende, es ist immer die Grafikkarte.
 
Genau aus diesem Grund würde ich mir hier einen Sonderstest unter praxisnahen Bedingungen wünschen.
Vorschlag:
12900K/12700K mit DDR5 6400 CL32 (Es reicht ein Prozessor, stellvertretend für die Generation)
5800X3D mit DDR4 3800 CL14-16
5800X/5900X/5950X mit DDR4 3800 CL14-16 (Es reicht ein Prozessor, stellvertretend für die Generation)
9900K/10700K/10900K mit DDR4 4000-4400 CL 16-18 (Es reicht ein Prozessor, stellvertretend für die Generation Skylake)
...

Sehe ich auch so. Aber eigentlich würde schon der folgende Vergleich reichen.

5800x3D (3600) 2.Binning vs.
5800x (3600) 2.Binning + OC + Curve Optimizer

Es wurde ja auch die Effizienz gelobt beim 5800x3d. Dann muss man aber auch gegen 2. Binning des 5800x testen. Ebenso habe ich deutlich geringe Temperaturen durch den Curve Optimizer. Auch dadurch läuft mein 5800x mit +150MHz Singlecore und fast 4700MHz Multicore langristig bei einem Luftkühler. Hat mir mit wenig Aufwand ~7% gebracht. 3200 -> 3600 gibt ebenfalls nochmal ein paar Prozent. Sind wir schon bei 10%+.

Was bleiben da von den durchschnittlich 15% beim 5800x3d noch übrig?
 
Angesichts dessen dass die meisten Informationen aus dem Cache geladen werden dürften, erscheint dieser geringe Unterschied nachvollziehbar.
Positiv ist aus meiner Sicht dass der Chip auch mit einfachem Speicher sehr schnell ist.
 
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