glatt_rasiert
PC-Selbstbauer(in)
Find ich gut was AMD da macht. Man könnte dies auch aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten und zwar das die OEM Partner zukünftig auf höhere Standarts setzen müssen.

Ach ... ein Nachtrag noch zum Thema Mainboards lange weiter nutzen.
Mein aktuelles Mainboard gab's bereits 2017 und ich habe es 2018 (für unter 200 €) inkl. 8600k gekauft.
Geplante Nutzungszeit bis 2025.
Im letzten Bench kam hier kein Ryzen an meine lockeren 24/7 Einstellungen ran(extra auf Stabilität getrimmt und nicht zu hohe Temps trotz nur Luftkühlung).
Am nächsten natürlich Duvar, mit seinem Turbo-R5 3600, der optimiert bis geht nicht mehr ist. Nicht von dieser Welt.
Nur mal so ... wie lange man auch mit Intel Boards klar kommen kann. Man muss ja nicht alles kaufen.
Und ein Update hab ich auch gemacht, was CPU angeht(edit: letzten Juni 9900k für unter 450€), nur mit Bios update. Ich denke viel mehr neue CPUs knallen die Ryzen Nutzer doch ebenfalls nicht in ihr gleiches Board(als 2).
Und falls man jetzt n Ryzen 3000er hat, warum soll man dann gleich wieder einen Ryzen 4000er kaufen ? Nutzt die Dinger doch erst mal ein paar Jährchen.
Für die meisten Nutzer macht es doch eh keinen Unterschied, ob da nun 30, oder 45 fps über den Bildschirm flimmern.
PS: 7 Jahre Nutzungszeit für's Board und 6 Jahre für die CPU is glaub ich nich verkehrt. Kann man machen. Und dazu is das nich mal so langsamer Kram.![]()
Wenn dem so wäre, dann bräuchte man ja einfach nur das BIOS zu spalten. Ein BIOS Nr1 welches 50% der CPUs unterstützt, und ein BIOS Nr2 welches die anderen 50% unterstützt. Und wer in sein "älteres" Mobo eine aktuelle CPU pflanzen möchte, hat auch schon die zum flashen nötige "ältere" CPU verbaut. In dem begrenzten Flash-Speicherplatz sehe ich jedenfalls noch keinen zwingenden Grund, den Support für neue CPUs in älteren Mobos zu "verhindern".
Edit:
Ok, du warst schneller.![]()
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Die Frage ist möchte ein Hersteller, dass jemand über 4 Jahre das gleiche Board benutzt, ohne sich zwischendurch von ihm ein neues zu kaufen?^^Gibts eigentlich nen bestimmten Grund das die Speicherchips so unglaublich geringe Kapazitäten haben? Wenn man sich die Kosten von USB-Sticks und Micro-SD Karten anguckt müsste man doch als Hersteller für einige Cent bereits Gigabyte an Speicher kriegen, da könnten noch ein paar Generation draufpassen...
Gibt Kunden die merken sich guten Support und kaufen (wenn auch später) wieder ein High End Board des gleichen Herstellers.Die Frage ist möchte ein Hersteller, dass jemand über 4 Jahre das gleiche Board benutzt, ohne sich zwischendurch von ihm ein neues zu kaufen?^^
Toll und nur wegen der dummen aussage das der Sockel solange hält habe ich mir ein teures Mainboard gekauft.
Danke für die Verarsche AMD.
Gewisse Fachzeitschriften / Webseiten haben also auch schon gewarnt bzw. darauf hingewiesen.Eine Unterstützung von Zen 3 auf dem Sockel AM4 erscheint hingegen unwahrscheinlich.=> 19.04.2018 um 16:45 Uhr von Mark Mantel
Hmm, also ich habe zuletzt eher den Vorteil rausgepickt, dass Zen2-CPUs in defacto jedem Preissegment ihren Intel-Pendants gehörig den Arsch versohlen - zumindest wenn man mit seinem PC mehr macht als nur zocken.Dabei wurde gerade das doch bei den Ryzenjüngern immer als so großer Vorteil herausgepickt und als Argument gegen Intel benutzt.
Hat ein bisschen was ironisches![]()
Du denkst an Flash-Speicher. Das aktive BIOS ist aber nicht auf Flashchips, sondern auf CMOS-RAM gespeichert. Sonst bräuchte man ja auch keine Pufferbatterie um das am Leben zu halten.Gibts eigentlich nen bestimmten Grund das die Speicherchips so unglaublich geringe Kapazitäten haben? Wenn man sich die Kosten von USB-Sticks und Micro-SD Karten anguckt müsste man doch als Hersteller für einige Cent bereits Gigabyte an Speicher kriegen, da könnten noch ein paar Generation draufpassen...
Das sehe ich auch so. Wer seine Kohle für CPUs ausgibt, deren Leistung weit über dem Benötigten liegt, braucht sich doch über sowas nicht zu beschweren.
Ich würde auch meinen, dass Käufer*innen der Systemkombination von X470 und Zen1+ hier vergleichsweise schlechtergestellt sind. Für jene macht ein Aufrüsten auf Zen2 weniger Sinn, als für Käufer*innen von X370 und Zen1.Das wäre richtiger Mist, wenn X470-Mainboards jetzt keine 4000er CPUs mehr zulassen würden, zumal die meisten "hoherwertigen Bretter", wie z.B. das ASUS ROG Crosshair VII Hero (256 Mb BIOS-Speicher = 32 MiB) durchaus genügend Speicher mitbringen. Und das sind super Borads!
Das AMD-Versprechen: "volle Unterstützung für jeden Prozessor auf jedem Chipsatz zu ermöglichen" wäre mit der aktuellen Ankündigung damit definitiv gebrochen! Technisch ist es vielfach möglich. Es ist eine Frage des Willens.
Ich finde das auch gut, das nur Zen 2 und aufwärts unterstützt wird.
Schließlich unterstützen Ryzen 2000 weder PCI-E 4.0 und auch nur USB 3.0 statt 3.1.
So wirds den Mainboard Hersteller leichter gemacht, entsprechende Ports zu verbauen, die dann auch so verfügbar sind, und nicht mit "Port so und so" oder USB so und so" nur unter Ryzen 3000 mit vollem Speed etc.
Ist doch bei 775 damals nichts anderes gewesen, irgendwann kam eben ein Chipsatz der eben nicht mehr so weit rückwärts kompatibel war.
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Dass man nicht von der 2000er-Generation auf die 3000er-Genaration upgraded ist ja fast logisch,
Ah mist. Und ich sag zu meinem Kollegen noch, keine Sorge du kannst mit deinem b450 Board auch dann auf de neuen Ryzen 4xxx gehen wenns soweit ist, und der 1600 AF nicht mehr reicht. Tjoah, da war ich wohl falsch informiert.
Mal sehen, was auf den ganz wenigen Boards mit 32 MB großen UEFI, wie den ASRock Taichi oder auch Asus Crosshair Hero gehen wird. Denn dort zieht das Argument mit zu kleinem UEFI eben nicht.
Warum die ca. 2-3x grösseren Performance-Schritte als bei Intel pro Gen mitgehen?
Ich kann nicht genug CPU-Power für Schinken wie Stellaris oder City: Skylines haben. Für solche Spiele ist die GPU dabei zweitrangig.
Was ich aber auf absehbare Zeit nicht brauche sind mehr als 8 Kerne.
Und da in meinem Bekanntenkreis immer wieder Bedarf für günstige Hardware vorhanden ist, werden die Komponenten auch noch ein paar Jährchen weiter gebraucht
Müsste ich bei jeder CPU-Gen aber auch das Board wechseln, würde ich das nicht machen und hätte auch einen ca. 5-Jahreszyklus wie früher.
Toll und nur wegen der dummen aussage das der Sockel solange hält habe ich mir ein teures Mainboard gekauft.
Danke für die Verarsche AMD.
Vielleicht schmeißt man sein Geld auch einfach mal nicht jedes Jahr für neue Boards und CPUs raus![]()
Kann ich bestätigen. Mein Asus Z87 samt i7-4770k werden dieses Jahr 7 Jahre alt und daddeln kann ich damit immer noch sehr gut. War im nachhinein eine sehr sinnvolle Investition, wenn nicht sogar meine beste im PC-Bereich. Mal sehn, was Ryzen 4xxx so kann. Warum sollte ich einen ähnlichen Zeitraum nicht mit einem AMD-Unterbau schaffen...PS: 7 Jahre Nutzungszeit für's Board und 6 Jahre für die CPU is glaub ich nich verkehrt. Kann man machen. Und dazu is das nich mal so langsamer Kram.![]()
Und außerdem: weder werden 32 mb Flash irgendwen in Unkosten stürzen, noch weis ich, warum man so viel brauchen würde. Was steht denn da alles drin?