Ryzen 4000: Vermeer angeblich zu B450 kompatibel

Ich warte noch ein bis eineinhalb Jahre. Dann gibt es den Ryzen 9 3950X mit 16c/32t für <= EUR 400 (früher oder später). Der läuft dann auf meinem AX370-Gaming 5 sowas von rund und ist absolut - in Anbetracht der übernächsten Konsolen (PS6) von der CPU Leistung sicherlich immer noch ausreichend. Mit all den schönen Nebeneffekten mit jetzt-schon-gut-rendern und jetzt schon-famos-zocken.
 
Schön und gut.., trotzdem möchte man doch mal neue Mainboards der B Reihe sehen.

Und das dann bitte mit PCIe 4.0 direkt an der CPU für den ersten Steckplatz, alles andere dann weiter über PCIe 3.0 das als B550 Board, wäre mir viel wichtiger, für Ryzen 4000...

Wenn AMD oder Gigabyte es wirklich vollbringt, das Zen3 AM4 Topmodell auf mein X370 Board zu holen, dann kauf ich sie, einfach weil AMD geil ist :D
Vom 1700 auf 3900 auf 4950, das hätte was.

Das Board ist mehr limitiert durch nir 7 Slots, als durch reine Lanes.

Was ich aber wirklich brauchen könnte wäre eine passende AMD Gpu ;)
Sollten da Vorteile von PCIe4 durchschlagen (also 10%+) dann kommt ein neues Board ohne neue CPU

Je nach Anwendungsfall hast du das heute schon. Sobald deiner GPU der Speicher ausgeht, siegt PCIe4.0 mehr als nur deutlich! Deswegen soll mein nächster Unterbau das auf jeden Fall bieten.

PCGH hat das die Tage auch mal getestet und ich war erstaunt, wie gut das in dieser Situation funktioniert.

Wäre klasse wenn ZEN 3 wirklich nochmal einen guten Sprung hinlegt.

Ich hoffe auf +20% Leistung in Games pro Kern, por Takt und dazu ein Stock Takt von 4,5GHz und OC 4,7 oder so... Das reicht mir schon.
 
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Es gibt doch überhaupt garkeinen Grund , warum die alten Chipsätze wie der B350 einen neuen Ryzen nicht abkönnen sollten. Die TDP hat sich nicht groß geändert, die komischen P. Boost Modus Sachen jucken mich nicht , da ich den eh festnagel oder die TDP einstampfe wie ich es benötige, die Pins werden identisch sein und DDR4 ist immernoch der aktuelle Standard. Wenn der darauf nicht läuft ist das wohl eher eine Sache der Boardhersteller, die das blocken würden, um Neuverläufe zu pushen. Ein neus Board würde ich mir trotzdem gönnen , den das B350 ist schon recht featurearm. Nach 25 Jahren Computeraufrüsten wäre das dann schon ein ganz schön absonderlicher Fall, den ich bisher noch nicht erlebt hatte, zumindest bei AMD. Die Boards sind ja viel näher dran als noch vor 5 oder gar 10 Jahren,ich habe den Phenom X6 1090 sogar auf einem NForce 3 Chipsatz mit AGP laufen gehabt und nur gewechselt, weil das BS (Windows 7) keine Lust auf AGP hatte. Ändert sich der Sockel , dann ist es aber vorbei.
Gruss Matthias
 
Wenn der darauf nicht läuft ist das wohl eher eine Sache der Boardhersteller, die das blocken würden, um Neuverläufe zu pushen.

Das Problem ist, dass die erste Generation der Mainboards nur einen 16MB Chip für das UEFI hat, auch die meisten, teuren, X370 Platinen. Da passt dann eben nicht der Microcode für alle CPUs rein. Einige Hersteller haben sich damit beholfen, indem sie zwei zusätzliche UEFI Versionen rausgebracht haben, z.B. einem alle für 1000er und alle 3000er und dann einmal alle 2000er und alle 3000er. Das ganze wird dann immer komplizierter und ich weiß auch nicht, inwieweit sich alle zukünftigen Funktionen in dem 16MB Chip unterbringen lassen.
 
Wenn es nicht mehr geht dann gibts halt einen günstigen Ryzen 3000 aus dem Abverkauf.

ja vor allem kommt AMD mit sowas wie nen 99,- 1600 12nm überraschend um die Ecke oder wie tief der 2700x gefallen ist, meine Fresse. Da liebäugel ich ja schon mit der Vorstellung von einem 3900x für 200+€, was ja total unnötig wäre, aber haha :D
 
@derneuemann
Ich werd mir sicher keine GPU kaufen, die knappen Speicher hat. Also Nvidias 12GB sind für mich Ausschlusskriterium
@Buggie85
Wenn dan schwätzt dir AMD die 8 GB Version auf, ist eh die einzig sinnvolle, war auch bei den 570/580 schon so.
Und wie schon geschrieben, eher kommt Nvidia mit dem knappen Speicher, als AMD.
Wobei ich auch hier befürchte AMD bleibt auch bei 12 GB stehen.

Sollte es soweit kommen, weiß ich nicht ob ich noch ein Jahr warten kann :/
 
Ich warte noch ein bis eineinhalb Jahre. Dann gibt es den Ryzen 9 3950X mit 16c/32t für <= EUR 400 (früher oder später).

Nope, den wirst du sicher nicht für 400€ bekommen. Der geht EOL, wenn der 4000er kommt.

Hieß es nicht einmal, dass man selbst mit Boards der ersten Generation alle kommenden AM4 CPUs nutzen kann, sofern die ein Update bekommen?

AMD hatte erklärt, dass AM4 bis 2020 mit neuen CPUs versorgt wird. Das heißt aber eben nicht, dass du die neuen CPUs auch auf Boards der ersten Generation setzen kannst.
 
Geht mir nicht anders, aber ich gehe nicht davon aus das * dieses * Board keine Updates für die 4000er bekommt.

Naja unser C6H wird im Sommer drei Jahre alt. Ich finde es schon toll, das ich noch den 3700X drauf schnallen konnte.
Denn von den Features reicht mir das Board noch vollkommen aus. Ich vermisse bisher nichts.

Ob die 4000er aber auch noch laufen werden halte ich eher für fraglich. Ich denke nicht das die Hersteller dann noch Support für ein über drei Jahre altes Board geben wollen.
Irgendwann möchten die ja auch nochmal etwas verkaufen. :D

Nope, den wirst du sicher nicht für 400€ bekommen. Der geht EOL, wenn der 4000er kommt.

Das wird davon abhängen, ob die 4000er noch die 300-400er Chipsätze unterstützen.
Sollte das nicht der Fall sein, bleibt der 3950X die schnellste CPU für diese Mainboards und wird somit entsprechend gefragt sein.

Falls doch, sollte die CPU gut im Preis Fallen, da es einen Nachfolger geben wird.
 
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Das Problem ist, dass die erste Generation der Mainboards nur einen 16MB Chip für das UEFI hat, auch die meisten, teuren, X370 Platinen. Da passt dann eben nicht der Microcode für alle CPUs rein.

Genau dieser Punkt lag mir beim lesen des Artikels und der Kommentare auch auf der Zunge. Bleibt also abzuwarten wie welcher Hersteller für seine alten Boards Updates bereitstellt ... oder doch lieber die neuen Boards unters Volk bringen möchte.
 
Der Titel gebührt dem So 7, von 75 MHz auf 550MHz, das war schon krass. Zusätzlich gab es noch Architekturverbesserungen, die auch einiges gebracht haben.

Ich habe von "derzeit" verfügbaren Plattformen gesprochen und jeweils die Topmodelle zum Launch mit den schnellsten bis heute für die gleichen Boards verfügbaren Platinen verglichen. Der Sockel 7 ist derzeit nicht verfügbar und die erste Mainboard-Generation hatte eine Spanne von 100 MHz bis (Launch-Topmodell: Pentium 100) bis 200 MHz (Pentium 200). Schon für den Pentium MMX brauchte man aufgrund der geänderten Spannungsversorgung ein neues Mainboards und AMDs spätere Super-Sockel-7-CPUs stellten erneut andere Anforderungen. Diese Spannweite überbietet der AM4 schon heute. Ähnlich sieht es bei Slot 1 aus, wo die erste Mainboardgeneration nur vom Pentium II 300 auf den 333 aufrüsten konnte und die zweite nur vom II 450 auf den III 600, obwohl die Spannweite des Formats inklusive Adapter vom Celeron 266 bis zum Tualatin 1,4 reichte.

Was stimmt: Die Abwärtskompatiblität der letzten Super-7-Mainboard-Generation war dafür ziemlich gut. K6-III 550 bis runter zum Pentium 100 oder eben, wenn man Budget-Modelle mitzählt, Pentium 75. Allerdings könnten das auch andere Plattformen. Noch vor dem genannten Sockel 462 ist hier der 775 absoluter King mit einem 3,2 GHz Core 2 Quad als Topmodell gegenüber einem 3,4 GHz Pentium 4 Extreme als Launch-Spitzenmodell oder gar gegenüber einem Celeron 320. Das eine Leistungsspanne von deutlich mehr als Faktor 10, in Anwendungen die von neueren SIMD-Befehlen und/oder 64 Bit profitieren gegebenenfalls sogar Faktor 20. (Oder halt unendlich für die Anwendungen, die neue Befehlssätze zwingend erfordern.)


Naja, es gibt durchaus Situationen wo sowas sinnvoll ist. Klar, Aufrüsten in der gleichen Klasse (also 3700X auf 4700X) ist wohl Unsinn. Man könnte aber von 3600 auf 4950X wechseln wenn man spontan Multithreadperformance braucht.

Wenn das zu gekünzelt ist: Reale persönliche Situation.
Ich hab nen 3900X auf nem X570, die Kartoffel meiner Frau (i5-6600) müsste irgendwann mal beschleunigt werden. Wenn nun ein 4950X auf mein X570 passt wovon ich ausgehe kaufe ich mir das Ding und meiner Frau ein neues Board (B650, was auch immer). Ich kann dann meinen "alten" 3900X in das neue Board meiner Frau packen was wieder 5+ Jahre reicht und meinen neuen 4950X in mein altes X570er bauen. Wenn das alles untereinander kompatibel ist komme ich mit kaum Neukäufen aus und spare mir den Verkauf alter Hardware - naja, außer der GANZ alten (wenns soweit ist gibts den 6600 + Board dann für 3 Kröten im Marktplatz^^).

Von sehr kleinen auf große Prozessoren aufrüsten kann sich sogar innerhalb einer Generation lohnen. Allerdings gilt das dann eben auch auf Intel-Sockeln, die alle zwei Generationen ausgetauscht werden (im Volksmund aus nicht nachvollziehbaren Gründen weiterhin "jede CPU" genannt), das ist keine AM4-Besonderheit.


Das Problem ist, dass die erste Generation der Mainboards nur einen 16MB Chip für das UEFI hat, auch die meisten, teuren, X370 Platinen. Da passt dann eben nicht der Microcode für alle CPUs rein. Einige Hersteller haben sich damit beholfen, indem sie zwei zusätzliche UEFI Versionen rausgebracht haben, z.B. einem alle für 1000er und alle 3000er und dann einmal alle 2000er und alle 3000er. Das ganze wird dann immer komplizierter und ich weiß auch nicht, inwieweit sich alle zukünftigen Funktionen in dem 16MB Chip unterbringen lassen.

Mittlerweile haben alle Hersteller UEFIs draußen, die von Zen1 bis 2 reichen. Nur Bristol Ridge ist endgültig rausgeflogen. Es bleibt abzuwarten, wieweit AMD den Microcode mit Zen3 weiter aufbläht, aber ein pauschales Hinderniss sehe ich übrigens nicht. Die Intel-Microcodes, mit denen ich für den CFL-Mod-Artikel hantiert habe, waren übrigens wenige 100 KiB groß und entsprechende Mainbaords aus der Skylake-Generation kamen noch größerer Zahl mit 8-MiB-Chips daher. Warum AMD derart viel mehr Firmware laden muss, damit die Hardware läuft, erschließt sich mir nicht. Gepackt sind aktuelle 32-MiB-Intel- und 16-MiB-AMD-UEFIs übrigens beide weniger als 8 MiB groß, ein 32-MiB-AMD-Beispiel kommt auf 10 MiB. Für gewöhnlich ist die komprimierte Größe ein guter Indikator dafür, wieviel Füllraum ein UEFI enthält und wieviel tatsächlichen Code. Auch wenn letzterer in ausführbarem Zustand dann mehr Platz belegt, enthalten die "zwingend" nötigen 32-MiB-Chips offensichtlich jede Menge Nullen. Bei den X570-Top-Launchmodellen standen die komprimierten Größen übrigens mal 7 MiB zu 12 MiB zwischen MSI und Gigabyte. Der Hersteller-eigene Spam hat also wesentlich größeren Einfluss als die enthaltenen Microcodes.


"Kompatibel" heißt ja nicht, dass alle MB-Hersteller, für alle (alten) Boards auch ein UEFI-Update heraus bringen...die wollen ja auch irgendwann einmal neue Boards verkaufen... ;)
Und der B550 ist schon "gesichtet"...
ASRock launches motherboards with AMD B550 and A520 chipset in spring 2020 | igor'sLAB

mfg

Ich glaube News, in dene Igor für das erste Quartal 2020 einen X590 ankündigt, kann man als zwischenzeitlich widerlegt betrachten.


Hieß es nicht einmal, dass man selbst mit Boards der ersten Generation alle kommenden AM4 CPUs nutzen kann, sofern die ein Update bekommen?

Nein. Es hieß seitens AMD einzig, dass bis 2020 AM4-Prozessoren angeboten werden. Zur Mainboard-Kompatiblität gibt es ebensowenig in die Zukunft reichende Versprechen wie zu den Eigenschaften dieser Prozessoren. Strenggenommen ist es schon erfüllt, wenn der Ryzen 1600 bis zum 31. Dezember in Portfolio bleibt, man hätte schon Zen2 komplett inkompatibel gestalten können. Für selbigen gibt es seitens AMD auch keinen offiziellen Support mehr auf 300er Platinen. Es ist den Mainboard-Herstellern lediglich freigestellt, eigenmächtig eine Unterstüzung anzubieten. (Aber nur solange sie die Schnittstellen auf Zen1-Niveau beschneiden, das volle Zen2-Feature-Set darf praktisch nicht unterstützt werden.)

Umgekehrt gilt die Aussage "wenn kompatible UEFIs angeboten werden, kann man die CPUs nutzen" natürlich immer. Wie gut steht zwar auf einem anderen Blatt; viele offiziell 3950X-kompatiblen Platinen verkraften die CPU in der Praxis eher schlecht. Hier wird zwar der grundsätzliche Betrieb ermöglicht, aber weder die Hersteller noch AMD scheinen Wert auf die Stabilität zu legen. Aber wenn man ein UEFI bekommt, dann kann man die Prozessoren erstmal nutzen. Die Frage ist: Wir man für Vermeer ein Update bekommen? Ich gehe zwar davon aus, versprochen hat das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch niemand.
 
Andreas Link schrieb:
Das ist ein monolithischer Trend, den AMD ja eigentlich nicht gehen wollte

Wie kommt man eigentlich auf so eine schwachsinnige Aussage?
Die Zahl der Kerne pro Chiplet veraendert sich nicht.
Damit auch nicht die Zahl der Chiplets pro CPU Package.

In welcher Welt wird durch das Entfernen einer Grenze etwas monolitischer, wenn sich am Prinzip und Zahl der Chiplets plus IO Chiplet nichts aendert?
Wenn wir hier ploetzlich 16 Kerne pro Chiplet haetten, koennten wir mal drueber reden, ob es monolitischer wird, aber so?

Edit: Diese Andreas Link AMD "Artikel" schmerzen inzwischen schon beinah koerperlich.

Edit2:

Dann keine Ausreden mehr. B550 Boards zeigt sich nicht.

Zum Release bitte direkt B650(M) MicroATX Boards für unter 100€.

Laut einem neueren Video von Moore's law is dead wurde der X670 Chipsatz gecancelt.
Wir werden dann wahrscheinlich weiter bei den 500ern bleiben, bis Zen4 kommt.
Die X570er Boards sollen wohl in neuen Versionen mit weniger Repeater Chips kommen.

Allerdings sehe ich aktuell auch keinen wirklichen Steigerungsbedarf von der Plattform aus.
 
In welcher Welt wird durch das Entfernen einer Grenze etwas monolitischer, wenn sich am Prinzip und Zahl der Chiplets plus IO Chiplet nichts aendert?

Frage ich mich auch. Es ist ja nicht so, als hätte man die CCX einzeln produziert, man hat mit den Chiplets immer einen CCD produziert, der eben aus 2 CCX bestand.

Wenn man jetzt die Teilung von 2 CCX innerhalb des CCD entfernt, macht das für die Produktion keinen Unterschied, daher ist es auch nicht monolitischer als vorher, weder gewinnt noch verliert man Fläche, man teilt 12 bzw. 16 Kerne nach wie vor auf 2 6er bzw. 8er Chiplets auf.

Und die 8-Kerner sehen dann eben so aus:
zen3 design.png
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ryzen 4000: Vermeer angeblich zu B450 kompatibel"

Das halte ich für eine Selbstverständlichkeit und keine News wert.

Wieso eine Selbstverständlichkeit? Nur weil AMD ist?
(nur weil man es gesagt hat das kompatibel sein sollte, bedeutet nicht dass es so ist, denn es kann unvorgesehenes passieren)

Denn bei Intel hätte man mittlerweile min. 2x Board wechseln müssen.
 
Huh, dann kaufe dir lieber niemals eine Intel-CPU. Denn da ist zu 99% imemr sofort ein neues Mainboard notwendig, sobald man sich mal nach einem Jahr einen quasi baugleichen Prozessir mit nur 10% mehr Leistung neu kaufen möchte. ^^ ;-P

Das mag schon sein, nur kommuniziert Intel das in der Regel auch recht deutlich und der Käufer weiß woran er ist. Von AMD gibt es da leider nichts Definitives, bis heute nicht. Von Vielleicht, wahrscheinlich, möglicherweise ist alles drin. In Anbetracht dessen, dass in nahezu jedem Kaufberatungsthread forenübergreifend seit Jahren mit Aufrüstoption des AM4 bis hin zu Zen 3 geworben und argumentiert wird, ist das ein Armutszeugnis. Zen 3 ist schon lange fertig, warum also nicht Klarheit schaffen?

Aus genau diesem Grund (und einer Cashback Aktion), ist es bei mir dann der 9900KF geworden, da ein 3600er als Interimslösung aufgrund dessen nicht in Frage kam. Schade AMD, vielleicht in vier Jahren dann einmal....
 
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