Ryzen 3000: Diverse Benchmarks auch aus Spielen und mit Radeon RX 5700 XT geleakt

Warum sollte es bei Ryzen 3000 einen Gamemode brauchen?

Wie wärs mal mit: "Könnte mir bitte jemand erklären worum es sich bei dem u.g. Game Mode handelt...."... also umgangsformen wie ne offene Hose!

Hier alles nachzulesen:
https://www.google.de/amp/s/www.pcg...sts/Benchmark-Review-NDA-Preis-1235430/2/amp/

Gerade mit Ryzen 3000 berechtigte Frage (TKK007) da die Kernanzahl gestiegen ist...
Betrifft übrigens jede CPU mit einer derart hohen Kernzahl... Gab / Gibts Spiele, welche schlicht nicht starten.
 
Cloud gaming wird allem für telcos extrem teuer, anschließend schlägt der preis beim kunden durch.
netflix braucht ja eben 250-500mb für einen 2std film, auf der anderen seite 1 terabyte für 24std cloud gaming.

Hä, geht es dir gut mit den 500Mb für einen 2h Film?

Netflix komprimiert schon hart, aber ich rede hier über FullHD/4K Qualität, immer. Unterwegs bedeutet auch mal aufm Laptop guggen und nicht auf dem popeligen Smartphone-Screen.
Und FullHD frisst etwa 7GB, 4K je nach Qualität bis zu 100GB (eher aber 16-25) pro Film mit ordentlicher länge.

Und nein das wird für sie nicht teuer. Es gibt bereits mehrere Unlimited Tarife die so was abdecken, da kannste saugen bis du grün wirst und keiner sagt was. Und die Infrastruktur ist gut, einzig 5G fehlt uns. In Städten ist man an den meisten Orten sehr gut unterwegs, in die Pampa fahre z.B. nie (oder wenn dann mit dem Mountainbike, da muss nur das Navi funktionieren).
 
Hä, geht es dir gut mit den 500Mb für einen 2h Film?

Netflix komprimiert schon hart, aber ich rede hier über FullHD/4K Qualität, immer. Unterwegs bedeutet auch mal aufm Laptop guggen und nicht auf dem popeligen Smartphone-Screen.
Und FullHD frisst etwa 7GB, 4K je nach Qualität bis zu 100GB (eher aber 16-25) pro Film mit ordentlicher länge.
100GB für einen 2std film..............................................................schon klar.

kid, geh doch bitte weiter zur schule! gib dich nicht auf.

4K (3840×2160) 16000 kbps ~7 GB per hour
 
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Wie wärs mal mit: "Könnte mir bitte jemand erklären worum es sich bei dem u.g. Game Mode handelt...."... also umgangsformen wie ne offene Hose!

Hier alles nachzulesen:
https://www.google.de/amp/s/www.pcg...sts/Benchmark-Review-NDA-Preis-1235430/2/amp/

Gerade mit Ryzen 3000 berechtigte Frage (TKK007) da die Kernanzahl gestiegen ist...
Betrifft übrigens jede CPU mit einer derart hohen Kernzahl... Gab / Gibts Spiele, welche schlicht nicht starten.

WAT?
Zu viel heiße Luft abbekommen?

Wo hat's hier jetzt an der Umgangsform gefehlt? Du hast mich doch eben blöd von der Seite angemacht?!

Funktion des Gammode ist mir bekannt ist aber für 95% der aktuellen Titel wahrscheinlich kein Problem. Abhilfe bringt es SMT auszuschalten um auf unter 20 Threads zu kommen ;)
Daher sehe ich einen Gamemode bei den neuen Ryzen Prozessoren als unnötige Spielerei, seit 2017 ist viel Wasser den Bach runter gelaufen.
 
100GB für einen 2std film..............................................................schon klar.

kid, geh doch bitte weiter zur schule! gib dich nicht auf.

4K (3840×2160) 16000 kbps ~7 GB per hour

Mit 16.000kbps sieht 4K aus wie 1080p.

4K mit HDR braucht mindestens 60.000 um vernünftig auszusehen, UHD Disks werden mit 120.000 Bitrate bespielt.
Sorry, aber auf Pixelbrei steh ich nicht :)
 
100GB für einen 2std film..............................................................schon klar.

kid, geh doch bitte weiter zur schule! gib dich nicht auf.

4K (3840×2160) 16000 kbps ~7 GB per hour

Dann sei ein gutes Vorbild und mach das selbst, er hat nämlich Recht. Ohne Kompression werden vermutlich noch nicht mal die 100gb reichen. Laut mehreren Seiten in der Googlesuche kam ich of auf einen Wert von ca. 400mb pro Minute mit Kompression, was 48gb bei einem 2 Stunden Film wären. andere hatten aber auch 1gb oder mehr pro Minute.
Einfach vorher mal selbst suchen, bevor man andere Beleidigt, obwohl man selbst keine Ahnung hat.
 
WAT?Funktion des Gammode ist mir bekannt ist aber für 95% der aktuellen Titel wahrscheinlich kein Problem. Abhilfe bringt es SMT auszuschalten um auf unter 20 Threads zu kommen ;)
Daher sehe ich einen Gamemode bei den neuen Ryzen Prozessoren als unnötige Spielerei, seit 2017 ist viel Wasser den Bach runter gelaufen.

Soweit ich weiß war der Gamemode auch nur bei Threadripper nötig aufgrund des Aufbaus. Viele Spiele kommen und kamen damit nicht ganz klar.
Weil jeder der Threadrippers Dies nen eigen I/O Bereich hatte der mit dem Speicher kommuniziert hat. Dadurch waren natürlich die Latenzen viel, viel höher weil jedes Die nur auf nen Teil vom Speicher zugreifen konnte und dann alles über die IF schieben musste.

Ryzen 3000 wird aber eben dieses Problem nicht haben, weil der Aufbau ganz anders ist. Der Zugriff auf den Speicher läuft zentral über einen I/O Die. Die beiden Chiplets sind nur die Kerne. Ohne I/O Bereich. Dadurch entsteht das Problem gar nicht erst. Der I/O Bereich mit dem Speicherzugriff ist immer "gleich weit" vom Arbeitsspeicher weg, was ja bei TR nicht der Fall war.

Das es Spiele gibt die bei zu vielen Kernen bockig reagieren ist da natürlich was anderes. Aber die sind wohl eher die Ausnahme als die Regel vermute ich. :)


EDIT: Ich hoffe mal ich hab das jetzt richtig im Kopf gehabt. - Bin da nicht ganz drin. Aber ich wusste noch, dass da irgendwas war mit dem Speicherzugriff und "Near" und "Far" Memory war. Das war unter anderem der Hauptgrund für den Gamemode.
 
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2h Film sind:

~ 500 MB wenn man die Auflösung auf 640 * 272 lässt und sich nicht an ein wenig Matsch stört. (h.264 Codec)
~ 2-6GB wenn man ein Streaminganbieter ist und 1080p liefert (h.264 Codec)
~ 15 GB wenn man 1080p hat und dem h.264 Codec wenig bis keine Limits setzt wieviel Bitrate er hernimmt.
~ 12 GB wenn man ein Streaminganbieter ist und 4k liefert und mit h.265 Codec bei 12Mbit geizt.
~ 20 GB wenn statt Geiz Bildqualität geliefert wird.

~500GB wenn man ein Kinobetreiber ist und der Film digital auf dem Server im Kino liegt. Wobei da die Frage aufkommt wieviel davon der Film ist und wieviel kryptographischer Mehraufwand zum Verschleiern der Daten.
~25 TB wenn man im Schnittraum eines Hollywoodstudios sitzt und der Film unkomprimiert 4k auf der "Festplatte" liegt.


Bei Vollauslastung von 50MBit könnte man einen 2h Film mit 70GB streamen. Wenn jeder 1GBit Glasfaser hätte, wären das 6 Minuten Download und damit würde ein Streaminganbieter vor der Frage stellen, ob Streaming noch Sinn macht, oder ob der Player nicht doch lieber lokale Kopien vorrätig hält (unter dem Deckmantel, dass es Streaming ist). So komisch das klingt, aber Echtzeitstreaming könnte verschwinden, weil es außer Live-Sport niemand braucht und man lieber gleich den ganzen 2h Film zum Kunden schiebt als 60 Sekunden Blöcke im Rechenzentrum aufzurufen, zu übertragen und dann darauf zu warten, dass der Buffer des Kunden den nächsten 60s Block anfrägt. Dann lieber gleich das ganze File verschlüsselt im Temp-Ordner des Zielsystems ablegen, dann hat man weniger last auf dem Zentralsystem was die Anzahl der gleichzeitigen Übertragungen angeht.
 
EDIT: Ich hoffe mal ich hab das jetzt richtig im Kopf gehabt. - Bin da nicht ganz drin. Aber ich wusste noch, dass da irgendwas war mit dem Speicherzugriff und "Near" und "Far" Memory war. Das war unter anderem der Hauptgrund für den Gamemode.

https://www.pcgameshardware.de/Ryze...93/Specials/Threadripper-UMA-vs-NUMA-1266668/
Die Einleitung reicht. Und ja du hast Recht. Das war der Uma und Numa Modus.
Das mit den Kernen betraf glaube ich vor allem ältere Spiele. Allerdings können bei denen auch die Fps hoch gehen, wenn man "unnötige" Kerne deakltiviert
 
2h Film sind:

~ 500 MB wenn man die Auflösung auf 640 * 272 lässt und sich nicht an ein wenig Matsch stört. (h.264 Codec)
~ 2-6GB wenn man ein Streaminganbieter ist und 1080p liefert (h.264 Codec)
~ 15 GB wenn man 1080p hat und dem h.264 Codec wenig bis keine Limits setzt wieviel Bitrate er hernimmt.
~ 12 GB wenn man ein Streaminganbieter ist und 4k liefert und mit h.265 Codec bei 12Mbit geizt.
~ 20 GB wenn statt Geiz Bildqualität geliefert wird.

~500GB wenn man ein Kinobetreiber ist und der Film digital auf dem Server im Kino liegt. Wobei da die Frage aufkommt wieviel davon der Film ist und wieviel kryptographischer Mehraufwand zum Verschleiern der Daten.
~25 TB wenn man im Schnittraum eines Hollywoodstudios sitzt und der Film unkomprimiert 4k auf der "Festplatte" liegt.


Bei Vollauslastung von 50MBit könnte man einen 2h Film mit 70GB streamen. Wenn jeder 1GBit Glasfaser hätte, wären das 6 Minuten Download und damit würde ein Streaminganbieter vor der Frage stellen, ob Streaming noch Sinn macht, oder ob der Player nicht doch lieber lokale Kopien vorrätig hält (unter dem Deckmantel, dass es Streaming ist). So komisch das klingt, aber Echtzeitstreaming könnte verschwinden, weil es außer Live-Sport niemand braucht und man lieber gleich den ganzen 2h Film zum Kunden schiebt als 60 Sekunden Blöcke im Rechenzentrum aufzurufen, zu übertragen und dann darauf zu warten, dass der Buffer des Kunden den nächsten 60s Block anfrägt. Dann lieber gleich das ganze File verschlüsselt im Temp-Ordner des Zielsystems ablegen, dann hat man weniger last auf dem Zentralsystem was die Anzahl der gleichzeitigen Übertragungen angeht.

Streaming hat einen Vorteil - die Last ist berechenbar. Bei Downloads von solch massiven Daten muss man eine richtig dicke Anbindung haben, die dann die meiste Zeit flachliegt, aber in prime time halt voll belastet wird. Das ist auch ein Grund dafür.
Und Livestreaming ist an sich nicht wirklich aufwendig.
Natürlich hat es Vorteile wenn man den Film einfach mal mit ner fetten Bandbreite runterladen kann und sich dann später ansehen kann - z.B. auch an Orten die nicht über genug Bandbreite für 4K-Streaming verfügen, diese sind aber recht selten, daher nicht wirklich relevant. Leute die irgendwo im Wald 4K streamen wollen, sind selten :)
 
https://www.pcgameshardware.de/Ryze...93/Specials/Threadripper-UMA-vs-NUMA-1266668/
Die Einleitung reicht. Und ja du hast Recht. Das war der Uma und Numa Modus.
Das mit den Kernen betraf glaube ich vor allem ältere Spiele. Allerdings können bei denen auch die Fps hoch gehen, wenn man "unnötige" Kerne deakltiviert

Sehr schön. :D

Es waren auch schon einige etwas neuere Spiele dabei die bei vielen Kernen zicken gemacht haben. FarCry Primal und Dirt Rally (2015) waren die beiden Spiele die fast immer genannt wurden. Aber wirklich breit getestet wurde das kaum oder gar nicht.
 
Wie wärs mal mit: "Könnte mir bitte jemand erklären worum es sich bei dem u.g. Game Mode handelt...."... also umgangsformen wie ne offene Hose!

Hier alles nachzulesen:
https://www.google.de/amp/s/www.pcg...sts/Benchmark-Review-NDA-Preis-1235430/2/amp/

Gerade mit Ryzen 3000 berechtigte Frage (TKK007) da die Kernanzahl gestiegen ist...
Betrifft übrigens jede CPU mit einer derart hohen Kernzahl... Gab / Gibts Spiele, welche schlicht nicht starten.

Konkrete Probleme mit Spielen gab es erst ab 32 Threads, beim 12-Kerner sind diese nicht zu erwarten – abgesehen davon, dass alle mir bekannten Titel gepatcht wurden. Performance-Einbußen bei Threadripper gingen dagegen auf die Verteilung von Rechen- und Ausführungseinheiten zurück. Das wird bei Ryzen 3000 allgemein spannend, da seit dem letzten Windows-Update Threads automatisch innerhalb der CCX-Cluster konzentriert werden sollen, dürfte ein Game-Mode aber keinen großen Unterschied mehr machen. Entweder ein Spiel läuft gut mit der indirekten Speicher-Anbindung – oder nicht.


Dann sei ein gutes Vorbild und mach das selbst, er hat nämlich Recht. Ohne Kompression werden vermutlich noch nicht mal die 100gb reichen. Laut mehreren Seiten in der Googlesuche kam ich of auf einen Wert von ca. 400mb pro Minute mit Kompression, was 48gb bei einem 2 Stunden Film wären. andere hatten aber auch 1gb oder mehr pro Minute.
Einfach vorher mal selbst suchen, bevor man andere Beleidigt, obwohl man selbst keine Ahnung hat.

Ganz ohne Kompression kratzt eine Stunde UHD60 an der 10-TB-Marke.
 
Dann geht das Gaming erst richtig los.

Das glaubst du doch selber nicht. Werbeversprechen über Bildqualität und tolle Funktionen, geringe Latenzen sollte man nie blind glauben.

Der heimische Rechner wird sich schneller weiter entwickeln, als Google ihre Zentren aufwerten wird, zumindest wird das noch eine gute Zeit so gehen, bevor sich Streaming auch hier als Platzhirsch behaupten kann.
 
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