@sc59: Du musst mir noch mal auf die Sprünge helfen ...
Gerne doch
1. die Rechnenleistung ist konstant - Voraussetzung
JA
2. die TPF ist die Zeit die benötigt wird um mit der konstanten Rechenleistung 1 Frame zu berechnen
JA
3. ein Frame ist das gesamte Packet (WU) /100
Ja
4. je größer die WU - größer die Anzahl der Atome, umso größer sollte die PPDs sein
Ja/Nein
Richtig?
Grüße Brooker
zu 4:
es gibt bei Stanford ein Benchmarksystem das den durchschnittlichen Home-PC wiederspiegelt.
An dieser Rechenleistung werden die PPDfestgemacht.
nur weil eine WU grösser als die andere ist. sollte die rechenleistung die gleiche bleiben.--> konstante PPD
die Grösse ist also nicht ausschlageben.
Meine Vermutung ist (Weil ich es nicht beweissen kann).
A:
Es werden viel zu viele PPD werte mit "fast" gleicher hardware verglichen.
B:
bei diesem Vergleich werden viel zu viel unterschiedliche WorkUnits benutzt.
C:
die Programierung der Workunits differiert.
D:
Erfahrungswerte werden gerne impliziert (ich müsste doch XXX PPD bekommen.)
z.b.:
Bei CPU falten gab es /gibt es de n Core A5 Big WU´s
was damals 300K - 450 KPPD brachte, bringt heute nur noch 150K - ????K .
(im bezug auf eine definierte hardware)
die grösse der zu berechnenden arbeit hat sich jedoch nicht geändert.
Project Summery
Es ist einfach nicht so leicht wie es scheint, durch das Bewertungssystem jeden zu befriedigen.
Die hochen PPD sind für mich theoreticher natur eine Falschbewertung von seiten Stanford´s aus.
Du merkst wie wissenschaftlich an die die Erklärung gehe
LOL
sorry der musste sein.
Fakt ist: Nur weil mehr Atome eine grössere WU´ bedeutet, muss es nicht in mehr PPD resultiern.
das ist nur ein schöner nebenefekt