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[Review] Alpenföhn Silvretta - Ein kleiner Gletscher Ganz Groß?
Informationen zum Test
Heute machen wir mal wieder einen kleinen Ausflug in die Ostalpen, genauer in die Gebirgsgruppe „Silvretta“. Dort gibt es nicht nur viel Schnee, Gletscher oder auch einige Dreitausender, sondern auch einen kleinen Kühler von Alpenföhn. Diese haben sich davon inspirieren lassen und ihrem neuen ITX-Kühler den Namen ‚Silvretta’ verpasst.
Ausgestattet mit drei 6-mm Heatpipes und einem 92-mm Lüfter soll er für kleine Systeme - in meinem Fall mit einem Pentium - eine gute Kühlleistung bei (einem passend zur Kühlergröße) geringen Preis bieten.
Auch gehe ich der Frage nach, wie sich der Kühler auf einem FX-System schlägt, wofür er eigentlich gar nicht gedacht ist.
Ob der kleine Silvretta der großen Silvretta alle Ehre macht, klären wir in meinem Test.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Was ihr so findet
I.Äußerlichkeiten
01. Die Verpackung & der Lieferumfang
II.Detailbetrachtung
01. Der Kühler im Detail
02. Die Montage
III. Der Test
01. Das Testsystem
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturen auf dem Tischaufbau mit FX-System
Die Temperaturen im Gehäuse mit FX-System und 12V
Die Temperaturen auf dem Tischaufbau mit Pentium-System
Die Lautstärke
IV. Resümee
I. Die Äußerlichkeiten
Die Verpackung & der Lieferumfang
Auch hier bin ich wieder bei meinem kleinen Vergleich: Alpenföhn spendiert dem kleinen Silvretta eine kleine, schwarze Kartonage als Umverpackung.
Darauf neben dem Schriftzug auch ein Bild eures neuen Kühlkörpers sowie einige Merkmale und Features.
Machen wir die kleine Schachtel auf, zeigt sich uns der Kühler, sowie der Lieferumfang.
II. Detailbetrachtung
Der Kühler im Detail
Haben wir die Verpackung entfernt, werden die kompakten Abmessungen des Kühlers deutlich.
Mit 100 x 92 x 45 mm und seinen 250-g gehört er zu den kleinsten Kühlern, die ich je getestet habe.
Der Silvretta setzt auf drei 6-mm Kupfer-Heatpipes, die für den optischen Feinschliff vernickelt wurden.
Weiteres Feature ist die Heatpipe-Direct-Touch-Technik, die beim Silvretta zum Einsatz kommt.
Eingefasst werden die drei Heatpipes von einer Aluminiumplatte.
Um die Abwärme der CPU optimal abzuführen, setzt Alpenföhn auf xx Aluminiumlamellen.
Ausgelegt ist der CPU-Kühler für eine TDP von bis zu 95-W.
Für die Frischluft sorgt ein 92-mm Lüfter mit einem PWM-Anschluss. Dieser wird mit zwei Lüfterklammern am eigentlichen Kühlkörper fixiert und kann zur einfachen Reinigung einfach abgenommen werden.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:
Anlass zur Kritik gibt es bei der Verarbeitung des Silvretta nicht - sie ist wie immer hervorragend.
Kommen wir zur Montage des kleinen Kühlers auf einem AMD-System; bei Intel-Systemen sind die Montageschritte identisch, nur müssen die anderen Montagebügel verwendet werden.
Als erstes wird das AMD-Retention-Modul abmontiert und die CPU von alter Wärmeleitpaste gesäubert.
Nun werden an die beiden AMD-Bügel mit jeweils zwei Schrauben die Abstandshalter fixiert.
Die beiden AMD-Bügel werden dann mit jeweils zwei weiteren Schrauben an die Aluminiumplatte des Silvretta montiert.
Nun wird neue Wärmeleitpaste auf die CPU aufgetragen und der Kühler so auf der CPU platziert, dass die vier Abstandshalter mit den Gewindestangen durch die vier Bohrungen auf dem Mainboard rausstehen.
Von unten wird nun der Kühler mit vier Kontermuttern festgezogen.
Nun wird noch der Lüfter mit den beiden Lüfterklammern fixiert und angeschlossen.
Ja nach Mainboard kann RAM mit beliebig hohen Kühlern eingebaut werden, was meistens der Fall sein wird.
Die Montage dauert ca. 10 Minuten und ist mit einfachem Werkzeug durchführbar.
Die Montageschritte in Kurzform
III. der Test
Das Testsystem
Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-8150 wird in meinem Test mit einem Takt von 4,0 GHz betrieben, um den Kühlern ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Es ist zwar etwas praxisfern, einen so kleinen Kühler an einem FX zu betreiben und zu testen - dennoch habe ich dies genau ausprobiert.
Natürlich gibt’s auch noch Temperaturmessungen mit einem Pentium auf Ivy-Bridge Basis, damit der Kühler auch in einem Wohnzimmer-PC seine Fähigkeiten zeigen kann.
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturmessungen finden auf einem offenen Tischaufbau statt, wobei die jeweilige Zimmertemperatur von den aktuellen CPU-Temperaturen abgezogen wird.
Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden mit der Serienbelüftung getestet.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Arctic MX2 verwendet.
Somit haben wir eine nette Übersicht der Kühler mit ihren Serienlüfter und den Kühlern mit dem jeweilig gleichen Lüfter.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus IDLE bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests
Zum Einsatz kommen die Modi:
Die Temperaturen auf dem Tischaufbau mit FX-System
Bei den Temperaturmessungen mit dem FX-System auf dem offenen Tischaufbau, zeigt sich, dass der Silvretta den FX mit 12-V zwar noch kühlen kann,
bei 7-V es aber zum PC-Reset aufgrund von zu hohen Temperaturen kommt. Der AXP-100 schafft es zwar den FX zu kühlen, aber auf Dauer sind solche Temperaturwerte nicht sonderlich gesund.
Die 0 steht für den PC-Reset.
Die Temperaturen im Gehäuse mitFX-System
Im Gehäusebetrieb sinken die Temperaturen natürlich aufgrund des Luftstromes etwas ab.
Die Temperaturen auf dem Tisch mit Pentium-System
Auf dem Pentium-System zeigt sich dann endlich der wahre Einsatzzweck für den Silvretta, ein ITX-System.
Der AXP-100 liefert auch hier zwar etwas bessere Temperaturen, aber nicht in dem Abstand das 20€ Aufpreis gerechtfertigt wären.
Die Lautstärke
Unter 12-V Lüfterspannung ist der Lüfter des Silvretta hörbar und kann je nach Geräuschempfindlichkeit mehr oder weniger störend auffallen.
Legen wir 7-V Lüfterspannung an, ist der Lüfter nicht mehr von anderen Systemkomponenten zu unterscheiden und arbeitet unhörbar vor sich hin.
IV. Resümee
Wo endet also unsere heutige kleine Wanderung, beim Fazit des Silvretta.
Der Silvretta weiss vor allem durch seine kompakte Bauform sowie seinen geringen Preis zu überzeugen.
So liefert er nicht nur eine sehr gute Kühlleistung bei entsprechenden CPUs die nicht grade zu viel Abwärme produzieren, siehe FX, sondern verhält sich dabei auch angenehm ruhig, was die Lautstärke betrifft. Lediglich bei 12-V kann ein leichtes Rauschen vernommen werden.
Als Ersatz für die meist lauten Boxed-Kühler kann ich den Kühler allen Leuten empfehlen, die bessere und leisere Kühlleistung haben möchten.
Die kinderleichte Montage trägt sehr zum positiven Gesamteindruck des Silvretta bei und bei einem Preis von ca. 19-€ kann man nicht meckern.
Der Silvretta kühlt zwar etwas schlechter, als zum Beispiel der Thermalright AXP-100; dieser kostet aber auch gleich mehr als das Doppelte.
Wer einen kleinen und kompakten Kühler sucht und nicht viel Geld ausgeben möchte, der sollte einen Abstecher zum Silvretta machen.
Die Awards
Gute Kühlleistung, kompakte Abmessungen und ein günstiger Preis!
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Silvretta im PCGH-Preisvergleich.
Alpenföhn Silvretta auf der Alpenföhn Webseite.
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Review
Alpenföhn
Silvretta
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Heute machen wir mal wieder einen kleinen Ausflug in die Ostalpen, genauer in die Gebirgsgruppe „Silvretta“. Dort gibt es nicht nur viel Schnee, Gletscher oder auch einige Dreitausender, sondern auch einen kleinen Kühler von Alpenföhn. Diese haben sich davon inspirieren lassen und ihrem neuen ITX-Kühler den Namen ‚Silvretta’ verpasst.
Ausgestattet mit drei 6-mm Heatpipes und einem 92-mm Lüfter soll er für kleine Systeme - in meinem Fall mit einem Pentium - eine gute Kühlleistung bei (einem passend zur Kühlergröße) geringen Preis bieten.
Auch gehe ich der Frage nach, wie sich der Kühler auf einem FX-System schlägt, wofür er eigentlich gar nicht gedacht ist.
Ob der kleine Silvretta der großen Silvretta alle Ehre macht, klären wir in meinem Test.
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Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts
I.Äußerlichkeiten
01. Die Verpackung & der Lieferumfang
II.Detailbetrachtung
01. Der Kühler im Detail
02. Die Montage
III. Der Test
01. Das Testsystem
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturen auf dem Tischaufbau mit FX-System
Die Temperaturen im Gehäuse mit FX-System und 12V
Die Temperaturen auf dem Tischaufbau mit Pentium-System
Die Lautstärke
IV. Resümee
I. Die Äußerlichkeiten
Die Verpackung & der Lieferumfang
Auch hier bin ich wieder bei meinem kleinen Vergleich: Alpenföhn spendiert dem kleinen Silvretta eine kleine, schwarze Kartonage als Umverpackung.
Darauf neben dem Schriftzug auch ein Bild eures neuen Kühlkörpers sowie einige Merkmale und Features.
Machen wir die kleine Schachtel auf, zeigt sich uns der Kühler, sowie der Lieferumfang.
II. Detailbetrachtung
Der Kühler im Detail
Haben wir die Verpackung entfernt, werden die kompakten Abmessungen des Kühlers deutlich.
Mit 100 x 92 x 45 mm und seinen 250-g gehört er zu den kleinsten Kühlern, die ich je getestet habe.
Der Silvretta setzt auf drei 6-mm Kupfer-Heatpipes, die für den optischen Feinschliff vernickelt wurden.
Weiteres Feature ist die Heatpipe-Direct-Touch-Technik, die beim Silvretta zum Einsatz kommt.
Eingefasst werden die drei Heatpipes von einer Aluminiumplatte.
Um die Abwärme der CPU optimal abzuführen, setzt Alpenföhn auf xx Aluminiumlamellen.
Ausgelegt ist der CPU-Kühler für eine TDP von bis zu 95-W.
Für die Frischluft sorgt ein 92-mm Lüfter mit einem PWM-Anschluss. Dieser wird mit zwei Lüfterklammern am eigentlichen Kühlkörper fixiert und kann zur einfachen Reinigung einfach abgenommen werden.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:
Anlass zur Kritik gibt es bei der Verarbeitung des Silvretta nicht - sie ist wie immer hervorragend.
Kommen wir zur Montage des kleinen Kühlers auf einem AMD-System; bei Intel-Systemen sind die Montageschritte identisch, nur müssen die anderen Montagebügel verwendet werden.
Als erstes wird das AMD-Retention-Modul abmontiert und die CPU von alter Wärmeleitpaste gesäubert.
Nun werden an die beiden AMD-Bügel mit jeweils zwei Schrauben die Abstandshalter fixiert.
Die beiden AMD-Bügel werden dann mit jeweils zwei weiteren Schrauben an die Aluminiumplatte des Silvretta montiert.
Nun wird neue Wärmeleitpaste auf die CPU aufgetragen und der Kühler so auf der CPU platziert, dass die vier Abstandshalter mit den Gewindestangen durch die vier Bohrungen auf dem Mainboard rausstehen.
Von unten wird nun der Kühler mit vier Kontermuttern festgezogen.
Nun wird noch der Lüfter mit den beiden Lüfterklammern fixiert und angeschlossen.
Ja nach Mainboard kann RAM mit beliebig hohen Kühlern eingebaut werden, was meistens der Fall sein wird.
Die Montage dauert ca. 10 Minuten und ist mit einfachem Werkzeug durchführbar.
Die Montageschritte in Kurzform
III. der Test
Das Testsystem
Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-8150 wird in meinem Test mit einem Takt von 4,0 GHz betrieben, um den Kühlern ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Es ist zwar etwas praxisfern, einen so kleinen Kühler an einem FX zu betreiben und zu testen - dennoch habe ich dies genau ausprobiert.
Natürlich gibt’s auch noch Temperaturmessungen mit einem Pentium auf Ivy-Bridge Basis, damit der Kühler auch in einem Wohnzimmer-PC seine Fähigkeiten zeigen kann.
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturmessungen finden auf einem offenen Tischaufbau statt, wobei die jeweilige Zimmertemperatur von den aktuellen CPU-Temperaturen abgezogen wird.
Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden mit der Serienbelüftung getestet.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Arctic MX2 verwendet.
Somit haben wir eine nette Übersicht der Kühler mit ihren Serienlüfter und den Kühlern mit dem jeweilig gleichen Lüfter.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus IDLE bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests
Zum Einsatz kommen die Modi:
Die Temperaturen auf dem Tischaufbau mit FX-System
Bei den Temperaturmessungen mit dem FX-System auf dem offenen Tischaufbau, zeigt sich, dass der Silvretta den FX mit 12-V zwar noch kühlen kann,
bei 7-V es aber zum PC-Reset aufgrund von zu hohen Temperaturen kommt. Der AXP-100 schafft es zwar den FX zu kühlen, aber auf Dauer sind solche Temperaturwerte nicht sonderlich gesund.
Die 0 steht für den PC-Reset.
Die Temperaturen im Gehäuse mitFX-System
Im Gehäusebetrieb sinken die Temperaturen natürlich aufgrund des Luftstromes etwas ab.
Die Temperaturen auf dem Tisch mit Pentium-System
Auf dem Pentium-System zeigt sich dann endlich der wahre Einsatzzweck für den Silvretta, ein ITX-System.
Der AXP-100 liefert auch hier zwar etwas bessere Temperaturen, aber nicht in dem Abstand das 20€ Aufpreis gerechtfertigt wären.
Die Lautstärke
Unter 12-V Lüfterspannung ist der Lüfter des Silvretta hörbar und kann je nach Geräuschempfindlichkeit mehr oder weniger störend auffallen.
Legen wir 7-V Lüfterspannung an, ist der Lüfter nicht mehr von anderen Systemkomponenten zu unterscheiden und arbeitet unhörbar vor sich hin.
IV. Resümee
Wo endet also unsere heutige kleine Wanderung, beim Fazit des Silvretta.
Der Silvretta weiss vor allem durch seine kompakte Bauform sowie seinen geringen Preis zu überzeugen.
So liefert er nicht nur eine sehr gute Kühlleistung bei entsprechenden CPUs die nicht grade zu viel Abwärme produzieren, siehe FX, sondern verhält sich dabei auch angenehm ruhig, was die Lautstärke betrifft. Lediglich bei 12-V kann ein leichtes Rauschen vernommen werden.
Als Ersatz für die meist lauten Boxed-Kühler kann ich den Kühler allen Leuten empfehlen, die bessere und leisere Kühlleistung haben möchten.
Die kinderleichte Montage trägt sehr zum positiven Gesamteindruck des Silvretta bei und bei einem Preis von ca. 19-€ kann man nicht meckern.
Der Silvretta kühlt zwar etwas schlechter, als zum Beispiel der Thermalright AXP-100; dieser kostet aber auch gleich mehr als das Doppelte.
Wer einen kleinen und kompakten Kühler sucht und nicht viel Geld ausgeben möchte, der sollte einen Abstecher zum Silvretta machen.
Die Awards
Gute Kühlleistung, kompakte Abmessungen und ein günstiger Preis!
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Silvretta im PCGH-Preisvergleich.
Alpenföhn Silvretta auf der Alpenföhn Webseite.
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