Was ich bei Intel gut finde, sind die E-Kerne.
Denn die übernehmen einiges an Hintergrundaufgaben, wozu dann Hauptkerne nicht mehr tätig sein müssen. Aus diesem Grund sehe ich meinen 12900K auch nicht als richtigen 16 Kerner an. Ein reiner 16 Kerner wäre mir für Gaming zu groß. Klar, mit Anwendungen wo es auf Rechenleistung ankommt, kommen solche Prozessoren richtig zu Geltung, deshalb kommt es auch ganz darauf an, was für Anwendungen jeder letztendlich nutzen wird und nicht wie manche Tests mit den Prozessoren abschneiden.
In meinem Fall könnte ich problemlos auf den neuen 13900K wechseln, da ich momentan das Glück habe nur den Prozessor dazu austauschen zu müssen. Aber die Mehrleistung ist mir zum Verhältnis zu den Anschaffungskosten nicht wert. Dazu kommt noch, dass ich keine Games habe, mit denen ich nicht gut auskommen würde. Mein System läuft daher sehr gut und ein Wechsel hätte nur mit dem Haben wollen was zu tun.
Aber ich sehe es schon kommen, sobald ich doch was Neues haben möchte, dann wird ein neues Mainboard fällig.
Ist ja mit Intel nach jedem zweiten Chipsatz oft der Fall.
Gut, hätte dann aber auch Grund dazu auf DDR5 zu gehen.