Playing by the Rules: Studie zu Kriegsverbrechen in Video- und Computerspielen

Die Politiker ham einfach keine Ahnung.
Wenn die die Spiele verbieten, wird Deutschland doch noch mehr in die Schuldenfalle tappen.
Wie viele Millionen Euro dadurch weggeworfen würde wenn sie die Spiele verbieten würden.
Außerdem, würde ich als erstes mal Spiele unter die Lupe nehmen, wo es ums kämpfen geht, und nicht mit Schusswaffen.
Denn es sterben doch mehr Menschen pro Jahr durch Schlägereien als durch Schusswaffengebrauch oder?

Noch viel mehr Menschen sterben bei Autounfällen!
Need for Speed und Co verbieten?
 
So ein Quark, ich schieße auf Pixel, nicht auf Menschen wenn ich ein Game zocke. Das ist ein grundlegender Unterschied. Das Pixel hat keine reellen Gefühle. Was soll also der Quark? Meine Hemmschwelle liegt beim erschlagen von Fliegen, damit werde ich wohl kaum einem Menschen etwas zuleide tun. Noch größerer Quatsch ist es Kriegsverbrechen in Spielen zu suchen. Der Krieg ist virtuell, eine Pixelschlacht, nichts weiter. Außerdem wird man da mit der grausamen Realität konfrontiert, das selbe passiert in Filmen und Büchern. Also warum in einem Pixelbild, Film oder Buch etwas verschleiern und schönreden das in der Realität stattfindet? Das wäre wie einen Kriegsfilm ohne Handlung drehen. Übrigens, Geschichtsbücher sollten dann auch mal untersucht werden, nicht das jemand wegen den darin beschrieben Grausamkeiten einen Mord begeht! Ich kenne nichts was schlimmere Geschichten enthält, also sorry aber das ist echt ein wenig übertrieben.

Greifen die Vereinten Nationen aktiv in die Verbrechen der Bürgerkriege in Afrika ein, wo machtbesessene Warlords jeden Tag Kriegsverbrechen begehen?!

Genau darum geht es. Dort werden wirklich grausame Dinge erlebt, anstatt sich künstlich über ein Spiel aufzuregen sollte man lieber die Ursache für das erscheinen solcher Spiele finden und sehen das man in der Realität etwas bewegt. In einem Game werden nur Geschichten aus dem wahren Leben erzählt, das selbe passiert in Filmen und Büchern. Solche Studien sind nur Propaganda um einen Teil der Bevölkerung aufzuhetzen der nicht weiss worum es geht, pseudo professionelle Hetze gegen einen "Sündenbock". Da etwas zu ändern liegt näher als einen Krieg zu beenden, sich sozusagen den echten Problemen zu widmen. Wenigstens lässt man einen Teil der Menschen glauben etwas zu tun und die Reaktionen zeigen ja das es teilweise funktioniert. Sprich "Zensur".
 
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ja da muss man sich dann also gedanken machen in bf2 ob ich den bösen mec soldaten jetzt erschießen darf weil der auf mich geschossen hat ...

oder ob ich in siedler 6 den fein angreifen darf obwohl der grad meine halbe stadt zerstört hat ...

man ich hoffe das win 7 minesweeper hält der fsk stand :lol: ...
 
sagt mal geht es noch?

die leute die solche untersuchungen machen sollte man mit UNO-Helm und ausrüstung in ein krisengebiet schicken, damit die erfahren das was in games dargestellt ist oft realität ist, noch dazu ist zensur eigentlich verboten und doch:

deutschland zwingt seine medien sich zu zensieren, sorry, aber das ist NICHT RICHTIG! - ich, als freier erwachsener, der kein terrorist, nazi oder sonstiger volksverhetzter oder ähnliches ist möchte nicht, das mein RECHT mir meine eigene meinung zu bilden dadurch beschnitten wird, das ich mir meinungsbildende dinge (PC-Spiele, bücher, filme etc.) verboten werden!

sorry, aber was die da machen ist schlicht falsch.

mfg LAX
ps: solche menschen regen mich einfach nur auf, wenn es nach mir ginge, würde man die echt in krisengebiete schicken :(
 
DarthLAX: Wenn du auf deinem recht bestehst solltest du nich gegen dieses Recht handeln, Leute in den Krieg zu zwingen ist eben nicht ganz gut.

Zu Sache mit der Zensur: Eigentlich müsste man mal klagen, ja. Bundesverfassungsgericht. Aber nur mit Unterstützung durch die Spielehersteller.
 
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