So ein Quark, ich schieße auf Pixel, nicht auf Menschen wenn ich ein Game zocke. Das ist ein grundlegender Unterschied. Das Pixel hat keine reellen Gefühle. Was soll also der Quark? Meine Hemmschwelle liegt beim erschlagen von Fliegen, damit werde ich wohl kaum einem Menschen etwas zuleide tun. Noch größerer Quatsch ist es Kriegsverbrechen in Spielen zu suchen. Der Krieg ist virtuell, eine Pixelschlacht, nichts weiter. Außerdem wird man da mit der grausamen Realität konfrontiert, das selbe passiert in Filmen und Büchern. Also warum in einem Pixelbild, Film oder Buch etwas verschleiern und schönreden das in der Realität stattfindet? Das wäre wie einen Kriegsfilm ohne Handlung drehen. Übrigens, Geschichtsbücher sollten dann auch mal untersucht werden, nicht das jemand wegen den darin beschrieben Grausamkeiten einen Mord begeht! Ich kenne nichts was schlimmere Geschichten enthält, also sorry aber das ist echt ein wenig übertrieben.
Greifen die Vereinten Nationen aktiv in die Verbrechen der Bürgerkriege in Afrika ein, wo machtbesessene Warlords jeden Tag Kriegsverbrechen begehen?!
Genau darum geht es. Dort werden wirklich grausame Dinge erlebt, anstatt sich künstlich über ein Spiel aufzuregen sollte man lieber die Ursache für das erscheinen solcher Spiele finden und sehen das man in der Realität etwas bewegt. In einem Game werden nur Geschichten aus dem wahren Leben erzählt, das selbe passiert in Filmen und Büchern. Solche Studien sind nur Propaganda um einen Teil der Bevölkerung aufzuhetzen der nicht weiss worum es geht, pseudo professionelle Hetze gegen einen "Sündenbock". Da etwas zu ändern liegt näher als einen Krieg zu beenden, sich sozusagen den echten Problemen zu widmen. Wenigstens lässt man einen Teil der Menschen glauben etwas zu tun und die Reaktionen zeigen ja das es teilweise funktioniert. Sprich "Zensur".