PCGH und Cooler Master fliegen in die Stratosphäre - Update: Der Flug ist geglückt
Für das bisher aufwändigste PCGH-in-Gefahr-Video wollen wir eine Kamera samt Wetterballon in bis zu 35 Kilometer Höhe schicken und die Erde von oben filmen. Ob das Experiment gelingt, könnt ihr maßgeblich beeinflussen.
Wir wollen einen Wetterballon samt Kamera in die Stratosphäre schicken und diesen später dank GPS-Sender wieder aufspüren. Die angepeilte Flughöhe in die Stratosphäre dürfte im Idealfall bei ca. 35 Kilometer Höhe liegen - der Weltraum beginnt übrigens erst in einer Höhe von 100 Kilometern, weshalb wir hier bewusst nicht von einem Weltraumflug sprechen. Sicherlich sind wir damit nicht die ersten Bastler, die dieses Experiment wagen. Doch vielleicht schafft es die PCGH-Community in Höhen vorzudringen, die bislang kein anderer Amateur erreicht hat.
Die Bauphase
Der Gehäuse-, Kühler- und Netzteilspezialist Cooler Master, welcher als Vorreiter neuer Technologien und Ideen bekannt ist, wird die Aktion finanziell unterstützen. Denn für das Experiment müssen Anschaffungen wie ein Wetterballon, Helium, eine Kamera und ein GPS-Empfänger getätigt werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass in einer Höhe von über 30 Kilometer die Elektronik und vor allem die Akkus nicht versagen. Eine gute Wärmeisolierung ist also genauso zwingend notwendig wie eine zuverlässige Ortung.
Die Flugfreigabe
Auf der anderen Seite gilt es, die Bürokratie-Hürden erfolgreich zu meistern. Neben einer Freigabe der Deutschen Flugsicherung (DFS) ist unter anderem eine Haftpflichtversicherung erforderlich. Hintergrund: Desto höher der Wetterballon aufsteigt, umso mehr dehnt sich der Ballon aus. In einer bestimmten Höhe wird der Wetterballon platzen und es kommt zum kontrollierten Absturz. Mit einem Fallschirm sorgen wir dabei für eine sanfte Landung. Doch ob das Fluggerät in Bäumen, in einem See oder vielleicht auf der Autobahn landet, kann vorher keiner sagen, daher ist eine Versicherung notwendig. Ob wir jemals an die Filmaufnahmen gelangen, steht ebenfalls in den Sternen, denn es ist wie gesagt völlig ungewiss, wo unsere Konstruktion landen wird.
Jetzt geht es los
Beim Start (Termin noch ungewiss) und der anschließenden Suche nach dem Wetterballon könnt ihr euch natürlich aktiv beteiligen. Doch zunächst beginnt alles mit der Planungs- und Bauphase. Im Forum bitten wir daher alle Interessenten schon mal Bauteile zu nennen, die wir für das Projekt unbedingt verwenden sollten.
Bringt es eventuell Vorteile, mehrere Wetterballons zu einem Gespann zusammenzufügen, um besonders hoch zu steigen? Aufgrund unterschiedlicher Füllmengen mit Helium könnten wir so dafür sorgen, dass die Ballons zeitversetzt Platzen. Es gibt viele Fragen und Probleme, die diskutiert werden sollten. Also worauf wartet ihr, unterstützt uns mit euren Ideen!
Das Tagebuch
Dieser Thread ist nicht nur der zentrale Diskussions-Thread für das außergewöhnliche Projekt von PCGH und Cooler Master, sondern auch ein Worklog. Wir werden hier regelmäßig Updates posten und ein Inhaltsverzeichnis anlegen, um Späteinsteigern und Gelegenheitslesern das Nachverfolgen zu erleichtern.
Für das bisher aufwändigste PCGH-in-Gefahr-Video wollen wir eine Kamera samt Wetterballon in bis zu 35 Kilometer Höhe schicken und die Erde von oben filmen. Ob das Experiment gelingt, könnt ihr maßgeblich beeinflussen.
Wir wollen einen Wetterballon samt Kamera in die Stratosphäre schicken und diesen später dank GPS-Sender wieder aufspüren. Die angepeilte Flughöhe in die Stratosphäre dürfte im Idealfall bei ca. 35 Kilometer Höhe liegen - der Weltraum beginnt übrigens erst in einer Höhe von 100 Kilometern, weshalb wir hier bewusst nicht von einem Weltraumflug sprechen. Sicherlich sind wir damit nicht die ersten Bastler, die dieses Experiment wagen. Doch vielleicht schafft es die PCGH-Community in Höhen vorzudringen, die bislang kein anderer Amateur erreicht hat.
Die Bauphase
Der Gehäuse-, Kühler- und Netzteilspezialist Cooler Master, welcher als Vorreiter neuer Technologien und Ideen bekannt ist, wird die Aktion finanziell unterstützen. Denn für das Experiment müssen Anschaffungen wie ein Wetterballon, Helium, eine Kamera und ein GPS-Empfänger getätigt werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass in einer Höhe von über 30 Kilometer die Elektronik und vor allem die Akkus nicht versagen. Eine gute Wärmeisolierung ist also genauso zwingend notwendig wie eine zuverlässige Ortung.
Die Flugfreigabe
Auf der anderen Seite gilt es, die Bürokratie-Hürden erfolgreich zu meistern. Neben einer Freigabe der Deutschen Flugsicherung (DFS) ist unter anderem eine Haftpflichtversicherung erforderlich. Hintergrund: Desto höher der Wetterballon aufsteigt, umso mehr dehnt sich der Ballon aus. In einer bestimmten Höhe wird der Wetterballon platzen und es kommt zum kontrollierten Absturz. Mit einem Fallschirm sorgen wir dabei für eine sanfte Landung. Doch ob das Fluggerät in Bäumen, in einem See oder vielleicht auf der Autobahn landet, kann vorher keiner sagen, daher ist eine Versicherung notwendig. Ob wir jemals an die Filmaufnahmen gelangen, steht ebenfalls in den Sternen, denn es ist wie gesagt völlig ungewiss, wo unsere Konstruktion landen wird.
Jetzt geht es los
Beim Start (Termin noch ungewiss) und der anschließenden Suche nach dem Wetterballon könnt ihr euch natürlich aktiv beteiligen. Doch zunächst beginnt alles mit der Planungs- und Bauphase. Im Forum bitten wir daher alle Interessenten schon mal Bauteile zu nennen, die wir für das Projekt unbedingt verwenden sollten.
Bringt es eventuell Vorteile, mehrere Wetterballons zu einem Gespann zusammenzufügen, um besonders hoch zu steigen? Aufgrund unterschiedlicher Füllmengen mit Helium könnten wir so dafür sorgen, dass die Ballons zeitversetzt Platzen. Es gibt viele Fragen und Probleme, die diskutiert werden sollten. Also worauf wartet ihr, unterstützt uns mit euren Ideen!
Das Tagebuch
Dieser Thread ist nicht nur der zentrale Diskussions-Thread für das außergewöhnliche Projekt von PCGH und Cooler Master, sondern auch ein Worklog. Wir werden hier regelmäßig Updates posten und ein Inhaltsverzeichnis anlegen, um Späteinsteigern und Gelegenheitslesern das Nachverfolgen zu erleichtern.
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