PCGH-Retro: x86-Revolution - AMDs erste 64-Bit-CPU

schöne zeit, zu der zeit wollte man immer AMD haben! leider hatte ich immer intel bis zum ersten erwerb eines x2 4800+ von AMD.

will auch so einen alten 3000+ etc. AMD. :p
 
Ach das waren noch schöne Zeit als AMD nicht nur ein Erstzunehmender Konkurent war. Sondern auch manchmal einfach vorschritlicher war als Intel und heute, heute warten alle auf ZEN und hoffen das das Intel endlich mal wieder von ihrem Hohenross runterholt und ihnen Zeigt das sie für nen Kacke i7 keine 400 Euro verlangen können.
 
Wie war wie war.. Eier zwar mit nem i5 4460 rum... Erst nen P4 mit 2GHz gehabt. Dann nen AMD Sempron 2800+ dann ein Core2Quad Q8300 und jetzt einen i5. Aber im ernst. Ich hoffe für AMD das sie für Zen endlich mal wieder seid ewigkeiten wieder mit Intel mithalten können...
 
Wäre Ryzen keine Konkurrenz, würde intel immer noch nur 4 Kerner zu hohen Preisen verkaufen.

konkurrenz ist zwar da, aber glaube ich kaum, dass intel ins schwitzen kommt. die schwimmen doch einfach mit und halten die füße still. intel hat so viele cpus mit neuen architekturen im portfolio, die sie nichtmal raushauen. die haben für dir nächsten 5 jahre oder mehr vorgesorgt.
 
Ryzen so gut wie der Ahtlon 64 damals? :ugly:
Wohl kaum.:schief:
Für Ryzen besser als Athlon 64 damals spricht, dass der Sprung von Piledriver zu SummitRidge größer ausfällt als von Barton zu Clawhammer. Für Ryzen etwa gleich gut aufgestellt wie der Athlon 64 spricht, dass das Ergebnis in etwa gleich ist: Intel ist bloß für Nischen empfehlenswert, AMD hingegen für fast jeden. Für Ryzen schlechter als Athlon 64 spricht, dass AMD diesmal die Stärke im Anwendungsbereich nicht derart ausgeprägt ist wie damals die Stärke im Spielebereich.

Dieser letzte Fall reißt es bereits an: Die Umstände sind schon sehr anders. Damals hat AMD auf wenig Threads und Intel auf mehr gesetzt. AMD war damals die bessere Wahl für Spieler schlecht optimierter Titel, heute ist es Intel. Damals lag keine jahrelange Periode der Dürre auf Seiten AMDs vor. Damals hat Intel in Reaktion viel heftiger auf Hitzköpfigkeit und Ineffizenz gesetzt als heute. Damals gab es keine heftige RAM-Kriese. Damals...
 
konkurrenz ist zwar da, aber glaube ich kaum, dass intel ins schwitzen kommt. die schwimmen doch einfach mit und halten die füße still. intel hat so viele cpus mit neuen architekturen im portfolio, die sie nichtmal raushauen. die haben für dir nächsten 5 jahre oder mehr vorgesorgt.
Ach ja, die beliebte HinterVerschlossenenTüren-Theorie mal wieder, die auf Prozessoren bezogen einfach nicht hinhaut, sich aber dennoch hartnäckig hält.
 
Jedenfalls kamen nach San Diego auch die ganzen "kaputten" Doppelkern CPUs,wovon sich einige immer erhofften,das der Kern sich wieder aktivieren ließe.
Dann kam so ziemlich die Konkurrenz,wobei AMD ihren Preisvorteil bis zu den Phenoms noch verteidigen konnte.
Dann habe ich AMD aus den Augen verloren.
ATI wurde auf dem Grafiksektor noch von AMD geschluckt?
 
konkurrenz ist zwar da, aber glaube ich kaum, dass intel ins schwitzen kommt. die schwimmen doch einfach mit und halten die füße still. intel hat so viele cpus mit neuen architekturen im portfolio, die sie nichtmal raushauen. die haben für dir nächsten 5 jahre oder mehr vorgesorgt.

Ich glaube, dass die Stärken von AMD komplett falsch eingeschätzt werden. AMD greift den Gaming Markt so gut wie gar nicht an, sondern den Server Markt. EPYCs waren nach dem Launch eigentlich komplett durch Firmen wie Amazon & Co vereinnahmt. In dem Unternehmen wo ich arbeite wurden auch schon EPYC-Server in zweistelliger Zahl gekauft. AMD war vorher nie ein Thema bei uns. Ich glaube nicht, dass es im Interesse von Intel ist, dass AMD ihre Server Prozessoren zu Kampfpreisen anbietet. Wenn sie für die nächsten 5 Jahre vorgesorgt haben, dann sollten sie bitte mal liefern...
 
PCGH-Urgestein Henner hat mal gesagt, selbst wenn der Pentium 4 das Kaffeekochen gelernt und den Weltfrieden gebracht hätte, so hätte sich trotzdem kein Spieler einen zugelegt.^^
AMD war halt damals bei weitem effizienter, keine Netburst-CPU leistete pro Watt so viel, wie ein Athlon 64. Vor allem nicht in dessen Paradedisiziplin, Spiele.
Ryzen ist zwar natürlich ein tolles Teil, aber die Überlegenheit des Athlon 64 im Vergleich zum Pentium 4 erreicht der Ryzen im Vergleich zur Intels aktueller Core-i-Riege aber eher nicht. Das Potential dazu bestünde aber allemal...
ATI wurde auf dem Grafiksektor noch von AMD geschluckt?
Japp, grade zu dem Zeitpunkt, als selbige mit dem R600 einen Flop entwickelt und man selbst von Intel plötzlich mit dem Core 2 rasiert wurde - und man auf einen Schlag kein konkurrenzfähgies Produkt im Sortiment hatte.
Aber dafür fast fünfeinhalb Mrd. $ Ausgaben ohne Gegenfinanzierung.:D

"Geschluckt" wurde da vor allem eins: eine verdammt bittere Pille, deren Nachgeschmack AMD bis heute noch die Nase hochkriecht.:ugly:
 
Ich habe irgendwo noch einen Sockel 754 Clawhammer rumfliegen. War ein klasse Teil und der Sprung von T-Bred Athlon auf Clawhammer war viel größer als das Rating (2400+ zu 3200+) vermuten ließ.
Soweit ich weiß hat AMD seine 64 Bit Technologie für SSE2? SSE4? hergegeben. Ich kenne mich mit der Komplexität von solchen Geschäften nicht so gut aus, aber irgendwie fühlt sich AMD64 heute viel größer an als SSE.

PCGH-Urgestein Henner hat mal gesagt, selbst wenn der Pentium 4 das Kaffeekochen gelernt und den Weltfrieden gebracht hätte, so hätte sich trotzdem kein Spieler einen zugelegt.^^

Also ich glaube mit etwas handwerklichem Geschick konnte man sicher ganz gut Kaffee auf dem P4 kochen :)
 
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