offener Brief an Trump

Na ja, wenn ich gucke, wie viele Bundesländer von der Union geführt werden, würde ich mir als Unionsanhänger aber Gedanken machen.
Noch ist die Union im Bund die stärkste Partei, aber wenn die Afd in den Bundestag zieht, kann sie auch der Union sehr viel Plätze abnehmen.

Andererseits, wenn ich schaue, wen sich Trump als Arbeitsminister holt, ist das ein klarer Bruch der Regeln.
Als wenn Merkel den Chef von Vattenfall als Umweltminister einstellt. :nene:

Bush hat sich wenigstens nur die Ölindustrie ins Weiße Haus geholt.
Aber Trump holt sich alle ins Haus, die er eigentlich ja nicht mehr haben will. Ein klarer Widerspruch zu dem, was er vor der Wahl versprochen hat.
 
Was mich an der gesamten 'Diskussion' um Trump so dermaßen ankotzt, ist die Einseitigkeit, mit der auf Trump geprügelt wird, von allen Seiten.
Und niemand verliert auch nur ein Wort über die Lügnerin, von der man gesagt, dass ihr Mann und sie das Weiße Haus geplündert haben sollen, dass SIE die Opfer ihres Mannes eingeschüchtert hat. Hier kam sogar das Wort 'Vergewaltigung' vor. Und _DIE_ sollte Präsidentin werden?! Nur weil sie kein Mann ist?! Ich bitte euch...

Oh und auch die Demonstrationen in den US of A kotzen mich momentan derbe an, denn die sagen da sowas wie 'no KKK, no facist USA', aber dann erwähnen sie im Gleichen Satz Trump?! Da fallen einem die Ohren vom Hirn...
An dieser Stelle möchte ich mal 'Hillary's America' von Dinesh D'souza empfehlen, was bisher niemand widerlegen konnte!!

DENN den Faschismus fanden die Demokraten gut. Der KKK war damals der Terror Arm der Demokraten. Der Bürgerkrieg damals war gegen die (Sklaven'liebenden') Demokraten!!
Laut Dinesh hatte damals gar kein Republikaner einen Sklaven...

Aber das schöne ist, dass die Macht der 'alten Medien' gebrochen ist und Trump trotz allem Präsident wurde...

Diese Präsidentschaftswahl war echt übel. Und man sieht mal wieder sehr schön, wie toll Demokratie funktioniert...
 
"Man sagt" und "die Behauptung wurde ja gar nicht widerlegt" sind typische postfaktische Argumente. Wenn man jemanden beschuldigt muss man das auch beweisen, nicht derjenige den Gegenbeweis liefern. Es heißt schließlich Unschuldsvermutung.

Historisch waren die Rollen von Demokraten und Republikanern tatsächlich mal vertauscht, das ist allerdings auch 100 Jahre her.
 
Deine "vielen Beispiele" sind bis jetzt ein Filmemacher welcher gerne Pseudodokus gegen alles wo Demokrat drauf steht macht (sehr Lustig übrigens dass eine seiner Sorgen war dass Obama sich in der Welt zu wenig einmischt, jetzt aber Trump mit einem "der Rest der Welt ist mir egal" sein Held wird). Und er ist nicht für den Film (sondern für falsch deklarierte Parteispenden) und nicht in einen richtigen Knast (sondern ein Halfway House) gegangen.
 
Was mich an der gesamten 'Diskussion' um Trump so dermaßen ankotzt, ist die Einseitigkeit, mit der auf Trump geprügelt wird, von allen Seiten.
Und niemand verliert auch nur ein Wort über die Lügnerin, von der man gesagt, dass ihr Mann und sie das Weiße Haus geplündert haben sollen, dass SIE die Opfer ihres Mannes eingeschüchtert hat. Hier kam sogar das Wort 'Vergewaltigung' vor. Und _DIE_ sollte Präsidentin werden?! Nur weil sie kein Mann ist?! Ich bitte euch...
"Von der man sagt?"
Man weiß es also nicht oder was? Oh, das Wort Vergewaltigung kam vor, na dann muss es ja so gewesen sein.

Schön, dass die Republikaner am Anfang gegen Sklaverei waren ist ja schön und gut, heute deckt sich der Tea Party Flügel oft mit den Interessen des KKK. Denn von dieser, ursprünglichen republikanischen Partei ist heute wenig übrig.
 
Schau an wer Außenminister ist. Der Chef von ExxonMobile, der wird auch da mitreden bzw genug Einfluss haben. Hatte er ja vorher schon, jetzt noch mehr.
Aber die Typen hier im Forum feiern Trump ja als Heiland. Und wenn ihn jemand kritisiert, dann ist dieser sofort von der Systempresse vereinnahmt.
 
Er macht einen Unternehmer zum Außenminister.
Das einzige, was den interessiert, sind Wirtschaftsinteressen der Ölindustrie.
Also genau das, was damals beim jungen Bush kritisiert wurde, läuft jetzt in einem noch größeren Stil ab.
Kopfschütteln reicht da nicht mehr. :nene:
 
Wollt ihr nicht mal warten bis Trump Präsident ist?
Klar, seine Nominierung sind "interessant" aber ich frag mich ob da wirklich soviel Schlecht(er)es raus kommen kann.
 
Schau an, wen Bush ins Weiße Haus geholt hat -- Dick Cheney und Co.
Und kam da was gutes bei raus?
Und Cheney hatte ja wenigstens noch politische Erfahrung. Die hat bei Trump keiner.
 
"Von der man sagt?"
Man weiß es also nicht oder was? Oh, das Wort Vergewaltigung kam vor, na dann muss es ja so gewesen sein.
Mach dich doch selbst mal Schlau in diesem Punkt. Da gibt es sehr viele Dinge, die in der Presse nicht erwähnt wurden...

Hier mal einige Links dazu:
Here’s The Story On The Bill Clinton Rape Allegation | The Huffington Post
Did Hillary Clinton intimidate Bill's accusers? Let's look at the evidence | Jill Abramson | Opinion | The Guardian
Hillary "Shocked!" By Trump's Sex Talk... But Here's Video of Hillary Threatening Sex Assault Victims in 1998
7 Times Hillary Clinton Threatened, Smeared and Targeted Women | Daily Wire

Schön, dass die Republikaner am Anfang gegen Sklaverei waren ist ja schön und gut, heute deckt sich der Tea Party Flügel oft mit den Interessen des KKK. Denn von dieser, ursprünglichen republikanischen Partei ist heute wenig übrig.
Und das macht jetzt Clinton in wiefern besser?
Der Krieg mit Russland, den sie gefordert hat?
Dass sie von der Rüstungsindustrie und diversen Staaten im nahen Osten gefördert wird?
 
Schau an, wen Bush ins Weiße Haus geholt hat -- Dick Cheney und Co.
Und kam da was gutes bei raus?
Und Cheney hatte ja wenigstens noch politische Erfahrung. Die hat bei Trump keiner.

Naja, wenn man in Italien Monti anschaut, bestand sein Kabinett auch grösstenteils auf Managern und Wirtschaftsleuten.
Wobei ich mich schon Frage wie die Ratschläge von Carl Icahn aussehen werden ^^
 
Tja, Trump holt sich die Leute ins Boot, die er eigentlich nicht mehr haben will, weil sie ja zur wirtschaftlichen Elite gehören und er diese ja "bekämpfen" wollte.
Und ob was bei raus kommt, wenn ein Milliardär einen anderen berät? Sie stecken sich die Taschen voll, das wird bei raus kommen. :D
 
Naja, das er seine Leute eher in Wirtschafft und Militär als bei Karrierepolitikern findet sollte nicht all zu sehr überraschen.
 
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