offener Brief an Trump

Mein Gott, lasst Trump doch einfach da wo er ist.
Finde ich schon komisch, dass die meisten der Medienrepräsentanten auf Hilarys Seite sind.

Erst wird sich über Trump permanent lustig gemacht, dann als es knapper wurde, sprachen sich bekannte YouTuber sowie Schauspieler öffentlich gegen Ihn aus und jetzt - nachdem alles feststeht, stellen sie in Frage, ob nicht irgendwas manipuliert wurde.
Dann noch die ganzen Proteste und Randalen - kommt einem doch etwas spanisch vor, oder nicht? ;)
 
Daran erkennt man doch, wie unfassbar groß das Brett vor dem Kopf der Amis sein muss. Sie haben Trump gewählt, weil sie gegen das Establishment waren. Aber Trump ist das Establishment, er gehört zu den 1%, er ist selber steinreich und durch's amerikanische System zu selbigem geworden. Sie haben genau den gewählt, den sich eigentlich nicht haben wollten.:schief:

Wen hätten sie sonst wählen sollen ?
Beide sind Witzfiguren und Marionetten, wobei Killary es schon Jahrzehnte lang bewiesen hat, dass sie gerne Menschen tötet und null Gewissen hat. Daher blieb ja nur Trump, obwohl er die kompletten Fake News Medien gegen sich hatte.
Und das er "gewisse" Leute ranholt, muss noch lange nicht bedeuten, dass er auch dementsprechend " Politik" machen wird. Die ersten Monate werden entscheidend sein und dort wird sich zeigen, ob er die selbe Marionette ist, wie alle anderen.

Und Spiegel Online, Lesch und co. als Quelle nennen - seit ihr von gestern ? Oder wollt ihr euch weiterhin ein Feindbild einpflanzen lassen ?


Aber Trump belächelt ja die CIA -- also den Verein, auf den er nächstes Jahr setzen muss.

muss er das ? Er könnte die CIA ja auch mal sinnvoll nutzen und ein paar Köpfe austauschen lassen - aber wie gesagt,erstmal abwarten und Tee trinken :bier:
 
Wen hätten sie sonst wählen sollen ?
Jemand, der nicht das Sozialsystem beschneidet, noch mehr Schulden macht und nicht auf Minderheiten rumtrampelt?
Beide sind Witzfiguren und Marionetten, wobei Killary es schon Jahrzehnte lang bewiesen hat, dass sie gerne Menschen tötet und null Gewissen hat. Daher blieb ja nur Trump, obwohl er die kompletten Fake News Medien gegen sich hatte.
Was für "Fake-News"? Es war Trump, der massiv von den Online-Medien Gebrauch gemacht und mit reinem Populismus um sich geworfen hat. Dass der Typ - im Gegensatz zu Clinton - von Politik aber keine Ahnung hat, hat man insbesondere in den TV-Duellen gesehen, wo er für nationale und internationale Probleme keinerlei glaubhafte Lösungen anbieten konnte.
Und das er "gewisse" Leute ranholt, muss noch lange nicht bedeuten, dass er auch dementsprechend " Politik" machen wird. Die ersten Monate werden entscheidend sein und dort wird sich zeigen, ob er die selbe Marionette ist, wie alle anderen.
Achso, er holt (als jemand ohne jedwede politische Erfahrung) homophobe, klimawandelleugnende, irakkriegsbefürwortende, frackende und rechtskonservative Leute ins Kabinett, macht aber nicht deren Politik? Ich dachte Trump sei eine "Marionette"?:hmm:
Und Spiegel Online, Lesch und co. als Quelle nennen - seit ihr von gestern ? Oder wollt ihr euch weiterhin ein Feindbild einpflanzen lassen ?
Sorry, wir haben zuhause keine Alufolie mehr.:schief:
muss er das ? Er könnte die CIA ja auch mal sinnvoll nutzen und ein paar Köpfe austauschen lassen - aber wie gesagt,erstmal abwarten und Tee trinken :bier:
Sinnvoll nutzen? So wie in den Siebzigern?:rollen:
 
Abwarten Leude. Was an dem US-System auf jeden Fall besser ist, das nicht nur Politiker für politische Ämter nominiert und eingesetzt werden. Hier in Deutschland hat man abgesehen von seltenen Fällen des Bundespräsidenten immer nur Kandidaten, die sich vorher jahrzehntelang in der politischen Kaste "hochgeschlafen" haben.

Das ein ehemaliger Firmenboss Außenminister wird, sehe ich ersteinmal nicht als Problem an. Er kann das Amt immerhin genauso gewissenvoll ausfüllen wie jeder andere auch. Vorverurteilungen sind hier fehl am Platz. Und das sich nun konservative Politiker in Trumps Regierung befinden liegt vielleicht daran das die Menschen eine konservative Partei gewählt haben.
Natürlich sind viele Amerikaner, gerade aus den bevölkerungsreichen demokratischen Staaten wenig erfreut über diesen "Rechtsruck", wäre ich auch nicht, aber gewählt ist gewählt. Und viele tatsächlichen politischen Entscheidungen werden eh in den einzelnen Staaten gefällt.

Was ich generell traurig finde ist einfach, das in den letzten 20 Jahren die Liberalen Werte immer mehr verloren gehen, auch in Deutschland. Also der Gedanke jeden so zu leben lassen wie er/sie es will, mit möglichst wenig Vorgaben und Einschränkungen auf Seiten des Staates. Niemanden geht es im Zweifel etwas an ob ich als gesetzestreuer Bürger Waffen mein Eigen nenne, niemanden geht es an in welcher Art Partnerschaft ich leben will und der Staat sollte sich aus meinen privaten Daten raushalten. So lange ich niemandem Schaden zuführe haben sich andere Menschen und der Staat einfach gefälligst aus meinem Leben herauszuhalten!
 
Also ich sehe nicht, wo homophobe Abtreibungsgegner, kriegsgeile Klimaleugner oder Chefs von multimilliarden-Dollar Konzerne, welche durch umstrittene Ölgewinnungsmethoden die Umwelt auf der ganzen Welt zerstören für irgend' ein Amt von Vorteil sein sollten.:ka:
 
Was für "Fake-News"? Es war Trump, der massiv von den Online-Medien Gebrauch gemacht und mit reinem Populismus um sich geworfen hat. Dass der Typ - im Gegensatz zu Clinton - von Politik aber keine Ahnung hat, hat man insbesondere in den TV-Duellen gesehen, wo er für nationale und internationale Probleme keinerlei glaubhafte Lösungen anbieten konnte.

lololol - was hätte er sonst machen sollen ? Etwa Clintons Network News nutzen sollen ? Dir ist schon aufgefallen, dass ALLE gegen ihn waren , was Print Medien und co. betrifft ?
Und was interessieren mich iwelche inszenierte TV Duelle, wo die Herrschaften alles ablesen und Hillary die Fragen schon im Vorfeld kannte ? Der Wahlkampf ist nur Show.

Ich könnte dir jetzt soviele Zitate nennen, von iwelchen ehemaligen Politikern etc. aber ich habe keine Lust, weil du nicht von deiner Meinung abweichen wirst, was ansich nicht schlimm ist.
Aber bitte hör mit diesem Aluhut Scheiss auf - oder bist du ein Papagei ?
Nicht jeder denkende Mensch muss direkt ein Spinner sein, nur weil er anderer Meinung ist- evtl bist du ja auch derjenige, der noch im Dornröschenschlaf ist ?
Aber streichel du mal dein Ego in nem Forum. Ich wünsche dir noch einen entspannten Tag.
 
Sorry, wenn du schon zu faul oder nicht Stande bist, auch Beweise zu liefern, die deine Argumente untermauern würden, dann brauchst du dich auch nicht wundern, wenn andere damit nichts anfangen können.

Schon höchst interessant; Da wirft man anderen Leichtgläubigkeit durch die Medien vor, aber dann erwartet man von jenen, seine eigene Meinung zu akzeptieren, ohne jedweden Grund dafür zu liefern.

Und ICH soll aber der mit dem Ego sein. Herrlich.:lol:
 
Na ja, Trump ist eine Witzfigur.
Nur mit dem Unterschied, dass diese Witzfigur ab dem 20. Januar Zugriff auf die Atomwaffen der USA hat.

Und Belgien kennt er nicht wirklich. :ugly:
Donald Trump nennt Belgien "eine wunderschone Stadt" - SPIEGEL ONLINE

Könnte auch gut sein, dass Russland da seine Finger mit drin hatte.
CIA: Russland wollte mit Cyberangriffen gezielt Trump helfen | heise online
Aber Trump belächelt ja die CIA -- also den Verein, auf den er nächstes Jahr setzen muss. :lol:

An dieser Stelle wäre die Frage interessant, wieso zig Millionen Bürger der USA lieber eine Witzfigur gewählt haben, der jegliche politische Erfahrung fehlt, als die erfahrene und an und für sich seriöse Clinton.
 
Trump ist ja nicht eine Witzfigur, weil ihm politische Erfahrung fehlt.
Er ist eine Witzfigur, weil er sich selbst dazu gemacht hat mit seinen Aussagen, Darstellungen und seinen Bildungslücken.
Und natürlich, weil er praktisch überall und immer gelogen hat.
 
Woher soll ich wissen, wieso die Amerikaner ihn gewählt haben?
Genauso könntest du fragen, wieso Millionen türken Erdogan gewählt haben oder die Afd toll finden.

Am Wahlabend wurde ja dargelegt, welche Gruppen Trump gewählt haben und da waren eben die weißen Amerikaner ohne Hochschulabschluss stark vertreten. Deutlich mehr noch als vor 4 Jahren bei Romney.
Und Clinton hat im gleichen Maße bei den schwarzen verloren, die vorher noch Obama gewählt haben.
 
Also man hatte die Wahl zwischen einer Witzfigur und einer seriösen Politikerin. Die Witzfigur hat die Wahlen gewonnen. Worauf ich hinaus will, ist, was stimmt mit Clinton nicht? Wie shice muss ein Politiker sein, um gegen einen wie Trump zu verlieren?
 
Das musst du die Russen fragen. ;)
Ich weiß nicht, wer die Mail Affaire bei Clinton ans Licht gezogen hat.
Und Clinton ist nun mal extrem unbeliebt, was ja vor allem an ihr selbst liegt.
Wer sich von Wall Street und Bankenlobby einladen lässt und für ein paar Vorträge 100.000 Dollar oder so bekommt, muss damit rechnen, dass er unglaubwürdig ist, wenn er sagt, dass einem der arme Mittelstand leid tut und mal dagegen was machen will.
Ich gehe jede Wette ein, dass Bernie Sanders gegen Trump gewonnen hätte.
Aber Clinton hat eben gegen eine Witzfigur verloren, der anfangs sicher nur auf Presse und Medienberichte aus war und die Sache erst später durchgezogen hat.

In meinen Augen ist Trump aber noch verlogener als Clinton. Er labert immer was gegen "die da oben" und gehört genauso dazu.
Er hat immer noch keine Steuererklärung veröffentlicht. Keiner weiß, womit er sein Geld gemacht hat und was er an Steuern gezahlt hat.
Ich denke, dass Russland da auf jeden Fall die Finger mit drin hatte.
 
Ja, ich denke da kommen wir der Sache schon näher. Also Clinton hat die innere Sicherheit gefährdet, indem sie über unsichere Wege kommunizierte. Außerdem glaubte man ihr nicht, dass sie etwas gegen den zunehmend verarmenden Mittelstand etwas unternommen hätte. Zudem, ich ergänze das mal, waren auch viele Leute mit der illegalen Migration aus Mexiko unzufrieden, gegen die aus ihrer Sicht viel zu wenig unternommen wurde und Clinton machte sich dafür nicht stark. Und nun machen wir mal den Schwenk nach Deutschland. Eine Frau im Hosenanzug hat dafür gesorgt, dass jeder Vierte im Niedriglohnbereich arbeitet. Sie gefährdet die innere Sicherheit, indem sie hundertausende Migranten aus Terrorregionen ins Land strömen lässt, die nach Dublin 2 illegal sind. Und sie unternimmt nach Ansicht vieler Deutscher nicht genügend, um die illegale Migration zu stoppen. Im Gegenteil, sie hat sogar versucht, eine Willkommenskultur aufzubauen. Daraus schließe ich, dass nicht die Trumps unser Problem sind, sondern etablierte Politiker, die, auf gut Deutsch gesagt, so shice sind, dass sich viele Wähler nicht mehr anders zu helfen wissen, als Witzfiguren, Idioten und Rechte zu wählen.
 
Das Problem ist aber, dass Trump keine Lösung bietet.
Wie eben bei allen Populisten.
Er will den IS wegbomben. Das löst noch mehr Flüchtlinge aus. Der Hass auf die USA wächst wieder. Das löst mehr Terrorangriffe aus.
Dazu will er jetzt alle illegalen Menschen aus den USA herauswerfen.
Da werden sich aber die Reichen Leute beschweren, wenn plötzlich die Putzfrau oder die Nanny von der ICE abgeholt werden.
Dazu kommen die Pläne, die US Unternehmen daran zu hindern, dass sie Arbeitsplätze ins Ausland versetzen.
Das kann er nur mit einer gigantischen Steuersenkung oder Zugeständnissen machen.
Denn womit will er denn drohen? Dass die Unternehmen Einfuhrzölle zahlen sollen? Dass sie extra Steuern zahlen sollen, wenn sie im Ausland fertigen lassen? Das wird er nie machen.
Schau dir das Unternehmen Carrier an.
Die wollten 1000 Jobs verlagern. Das hat Trump nun verhindert. Mit Steuergeschenken.
Die anderen Unternehmen werden das gleiche machen und Trump ebenso die Pistole auf die Brust setzen.
Wie will er das Gegenfinanzieren? Er wird mehr Schulden in 4 Jahren anhäufen als Bush und Obama in 16 Jahren zuvor.

Und dann stimmt die Vorhersage der Simpsons.
Trump treibt die USA in den Ruin. ;)
 
Das wird man sehen, wie er sich macht. Wichtig ist für den Wähler wohl erst mal, dass er überhaupt den Willen artikuliert, da etwas zu ändern. Das wird von den etablierten Politikern entweder gar nicht erst getan oder sie machen sich unglaubwürdig, da sie für das Establishment stehen, welches diese Krisen mitverantwortet hat.
 
Hillary stand nun mal für ein "weiter so" für die Obama Administration. Und das wollten anscheinend sehr viele nicht. Dass die Alternative Trump hieß war garnicht so wichtig.
Nicht umsonst hatten die Republikaner vorher schon alle Mehrheiten ausser dem Präsidentenamt geholt.
 
Soso, die Wahl zwischen einer Witzfigur und einer seriösen Politikerin.

Kriege anfangen zu wollen scheint also ein Anzeichen für Seriösität zu sein. Weil Frau Clinton, die nicht umsonst mit dem Kosenamen Killary belegt wurde sagte ja klipp und klar am 3. Juli 2015 im Darthmouth College:

I want the Iranians to know that if I’m president, we will attack Iran

Das war eine ganz klare Ankündigung eines Angriffskrieges von Clintons Gnaden, der durch keine UN-Resolution gerechtfertigt gewesen wäre.
Oder die Flugverbotszone in Syrien, die sie, natürlich auch ohne UN-Resolution, gern durchgesetzt hätte. Hierzu die durchaus pikante Äußerung des US-Militärs:

Der oberste Befehlshaber des US-Militärs, General Joseph Dunford, erklärte am Donnerstag vor dem Militärausschuss des Senats, die Einführung einer „Flugverbotszone“ in Syrien würde für die USA einen Krieg gegen Syrien und Russland bedeuten.

Ich weiß ja nicht, wie manche das sehen, aber die "seriöse" Politikerin Clinton hätte die Welt ratzfatz an den Rand eines Atomkrieges gebracht, oder sogar darüber hinaus, sehr beunruhigend, wie ich finde
 
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