Nur Zufall? Ryzen 9 5950X günstig wie seit Monaten nicht

die leute die noch einen 1XXX, 2XXX, 3XXX haben, und keine Kohle auch gleich noch Mainboard und Speicher mit aufzurüsten.
Öhm Nein. Insbesondere diejenigen, die Ryzen 2XXX/3XXX mit einem 4X0 Unterbau werden eher zu einem altbekannten 5XXX greifen, wenn die gepimmte Version unverhältnismäßig teuer ist. Die sind weiterhin für alles mehr als schnell genug für die nächsten Jahre. AMD wäre klug beraten, die "alten" R7 5800 im Preis nach unten anzupassen und die 3D Version dann für die bisherigen Preise anzubieten. Utopische Preise für den 58003D wird AMD nicht verlangen können. Das sind die 15% Gaming Mehrleistung nicht wert. Zumal die dann eh verpuffen dürften, wenn die GPU vorher limitiert.
 
Für Spiele ist er nicht mehr ganz erste Wahl (es sei denn man hat schon ne hochwertige AM4 Plattform), dafür wird's alle Anwender freuen.

Natürlich darf man bei den Preissenkungen schon davon ausgehen, dass es ne Reaktion auf intels Alder Lake sein wird.
Der 5950X war fürs zocken noch nie erste Wahl. Fürs reine zocken ist der 5800X eindeutig geeigneter…
 
Wieso sollte ich mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen 12900K, samt überteuertem, zur Zeit kaum schnelleren DDR5 Speicher, überteuertem Z690 Board und ein min. 1000W Netzteil darf es schon sein für ein potentes Gaming System, Kühlaufwand (bis 240W!) und die damit verbundenen Kosten dürfen auch nicht vergessen werden.

Da habe ich doch schnell mal 1500€ nur für das Grundsystem ausgegeben und bin dafür noch ein gutes Stück langsamer als mit einem 5800X3D unterwegs.

Nun haben hier ca. 2/3 der Leute bereits ein AM4 System das die Möglichkeit bietet mit einem relativ günstigen (500€?) 5800X3D upgegradet zu werden.

Wenn sich die Preise für DDR5 und sonstige Komponente normalisiert haben, kann dann in ein wirklich zukunftsfähiges Zen 4 System investiert werden, dass mit Sicherheit nochmals inkl schnellem DDR5 mindestens nochmals 30% obendrauf legen wird.
 
Wen interessiert der 5950X bei nem Neukauf wenns fürs gleiche Geld den 12900K gibt?
Selbst neu Würde ich eher zu einem 5900X greifen auf AM4 da mit die Leistung für alles was ich nebenbei mache ausreicht. AM5 ist vor allem wegen DDR5 raus und ich würde kaum darauf Wetten das bis Ende des Jahres sich hier viel bessert. Selbiges gilt auch für den 12900K denn würde ich nicht auf ein DDR4 Mainboard setzen.

Der 5800X3D ist für reines Gaming interessant, ich würde aber auch wieder Programme nutzen die durch Kerne Profitieren und da ist mit der 5900X lieber.
 
Die UVP wird sicher auf dem Papier an Intel angepasst werden...von allen Ryzen. Was der Markt daraus macht ist wieder eine ganz andere Geschichte.
 
Bei den Top-Modellen ist das P/L Verhältnis einfach nicht mehr gegeben. Ist schon die Frage, ob sich da eine Nummer drunter (5900X bzw. 11900k) noch lohnt oder ob es dann eben nicht gleich das Sinnvollste sein soll. Wie n 5800X (kostet 360 Flocken) oder n 11700k (kostet 330 Flocken).

Die neuen Intel kannst momentan auch noch vergessen, da stimmt zwar die Spieleleistung bei dem 12600k, 12700k und dem 12900k aber mir waren da die Mutterbretter und der DDR 5 Ram viel zu teuer. Lieber auf n 5900X gesetzt, der hält erstmal ne Weile, eigentlich würde es mein 4790k noch tun, aber was man im Haus hat, hat man im Haus.

Daß AMD da fröhlich nachschiebt ist doch gut. Der Sockel ist ja ausgereift und n schnellere CPU (5800X3D) nützt ja allen. Den 5950X halte ich zwar für ein lustig schnelles aber P/L technisches eher schwieriges Produkt.

Was mich im Vergleich zur 3000 Reihe etwas verwundert ist der Preis, eigentlich ist AMD zu teuer für das was es liefert, da Intel ja schon wieder vorbei ist.
 
Die wenigsten werden noch parallel Streamen oder anderweitig nebenläufigen Kram machen wollen, d. h. der Absatzmarkt verengt sich hier für den 16-Kerner und entsprechend versucht man nun die Bestände abzubauen, zumal, natürlich auch Alder Lake einen gewissen Druck ausübt.

Nö wieso sollte da ADL auf den 5950X Druck ausüben? In Sachen MT ist der 5950X klar die bessere Wahl, aber bedient nur eine Niesche und die wird allmählich doch gesättigt sein.
Und ja vermutlich, wird man auch so langsam in Richtung Abverkauf gehen, macht ja auch keinen Sinn sich damit noch die Lager zu füllen. Im Servermarkt sind die DIEs besser aufgehoben.

Gerade so als 3600 User der Sprung von 6 auf 8 Kerne + der 3D Cache. Das klingt super.

Absolut so geht es mir auch, ich hab mir damals günstig den 3600er geholt mit der Absicht mit Zen3 nochmal upzugraden und dann lange meine Ruhe zu haben und dann eher Richtung neue Grakas zu schielen, sofern mal wieder interessante erhältlich sind...
 
Wen interessiert der 5950X bei nem Neukauf wenns fürs gleiche Geld den 12900K gibt?

Was mir spontan einfällt:

  • Kernabhängige Anwendungsszenarien
  • Preis/Leistung in Bezug auf die Kombination Board/CPU
  • Aufrüstoption für (bald) alle AM4-Plattformen
  • Weitestgehend voll optimierte AM4-Plattform, was wenig(er) Bugs erwarten lässt
  • Maximale Kühler-Auswahl dank Sockel-Kompatibilität
  • Keine Kühlungsprobleme durch verzogene Sockel und Boards
  • Energieeffizienz in Anwendungszenarien
 
Kernabhängige Anwendungsszenarien

Kommt drauf an, ich hatte den 5950X vorher und durch die höhere single core IPC beim 12900K ist die Mühle deutlich schneller wenn du aktiv an 3D Modellen arbeitest (Subdivision, Polys verschieben etc)
Auch in Video/Foto anwendungen ist der 12900K schneller, auch wenn nur etwas.
Sprich die höhere IPC kann die fehlenden Threads im Vergleich zum 5950X gut ersetzen

Preis/Leistung in Bezug auf die Kombination Board/CPU

Hab zu Release von S.1700 64GB 3600 für 210€ gekauft, die Preise sind doch identisch bei DDR4, egal ob du nen AMD oder Intel hast. Und die Boards kosten vielleicht 40€ mehr, wer 700€ für ne CPU hat der hat auch die paar Kröten übrig, das ist doch kein Argument.

Aufrüstoption für (bald) alle AM4-Plattformen
Okay, und was hat das jetzt mit einem Neukauf zu tun bei dem du so oder so alles neu kaufen musst? Da spielt das keine Rolle. Die Frage war, wer sich einen 5950X kauft wenn es für das gleiche Geld den 12900K gibt der sowieso moderner ist. Wer von AM4 Ryzen 7 z.B. auf 5950X aufrüstet der rüstet wie das Wort es schon sagt auf, und kauft nichts neu. Wobei man sich echt fragen muss warum man auf eine 2 Jahre alte CPU aufrüstet und nicht auf die kommenden X3D.

Weitestgehend voll optimierte AM4-Plattform, was wenig(er) Bugs erwarten lässt
Welche Bugs meinst du genau? Ich habe Z690 und den 12900K die ganze Zeit in betrieb und keinen einzigen Bug gehabt, die Plattform hatte keine Kinderkrankheiten.

Maximale Kühler-Auswahl dank Sockel-Kompatibilität
Welchen Kühler ausser NHD-14, Assassin III, Kelvin S36 oder custom Wakü willst du auf die CPU denn überhaupt packen? Das Schaffen 80% der AiOs und 98% der luftkühler sowieso nicht bei PL2 (mit PL1 zu betreiben ist unsinn bei so einer CPU) Von daher spielt es keine Rolle ob ein Dark Rock o.ä. drauf passt oder nicht, weil es thermisch sowieso nicht ausreicht. Ich würde noch verstehen dass man sich die CPU nicht kauft da sie Arsch schwer zu kühlen ist, aber die Kompatibilität spielt doch absolut keine Rolle, da die Thermik den Käufer sowieso nötigt einen Kühler zu kaufen der überhaupt mit der CPU zu recht kommt, und die die das können sind sowieso kompatibel.

Energieeffizienz in Anwendungszenarien
Spielt auch keine Rolle, die CPU muss so schnell wie möglich ihre Arbeit erledigen, wer die CPU profesionell nutzt würde auch mit dauerhaften 400W zufrieden sein so lange man stündlich 8-12 Minuten an Wartezeit einspart.
Über Gaming brauchen wir nicht reden, dafür holt sich kein Mensch nen 12900K.

Manche würden sich fragen "ja warum bist du überhaupt gewechselt wenn der Unterschied so klein ist". Und ich muss sagen es liegt daran dass ich in Substance Painter einfach nur so viel Single Core Takt brauche wie möglich, jegliche tasks wie texturen laden, texturen anwenden, und sogar das navigieren im internen i-ray renderer werden nur von einem Kern übernommen. 4.9 vs 5.2 GHz und die höhere IPC sind nicht zu verachten. Das sind die wenigen MHz die ich brauche damit alles "flüssig" läuft und nicht hakt. Beim Ziehen von Texturen hatte ich vorher immer einen visuellen kurzen Lag, kann aber auch an der Ryzen architektur gelegen haben. Jetzt arbeitet es sich deutlich entspannter, und die Renderzeiten im Multicore renderer sind je nach komplexität gleich geblieben oder wurden etwas besser, die Icons der Smart-Materials (teilweise 400 die er laden muss), laden aber deutlich deutlich schneller da das auch nur von einem Core erledigt wird.
 
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Kernabhängige Anwendungsszenarien

Kommt drauf an, ich hatte den 5950X vorher und durch die höhere single core IPC beim 12900K ist die Mühle deutlich schneller wenn du aktiv an 3D Modellen arbeitest (Subdivision, Polys verschieben etc)
Auch in Video/Foto anwendungen ist der 12900K schneller, auch wenn nur etwas.
Sprich die höhere IPC kann die fehlenden Threads im Vergleich zum 5950X gut ersetzen

Im Grunde sämtliche Rendering-Anwendungen (Beispiel Blender) und hoch parallelisierte Anwendungen im Wissenschaftsbereich, siehe Test von Igor.

Preis/Leistung in Bezug auf die Kombination Board/CPU

Hab zu Release von S.1700 64GB 3600 für 210€ gekauft, die Preise sind doch identisch bei DDR4, egal ob du nen AMD oder Intel hast. Und die Boards kosten vielleicht 40€ mehr, wer 700€ für ne CPU hat der hat auch die paar Kröten übrig, das ist doch kein Argument.

Die Z690-Boards kosten deutlich mehr als vergleichbare X570-Boards. Jedenfalls mehr als 40 €. Bitte ehrlich bleiben.

Beispiel MSI X570/Z690 Unify:

Intel: Ab 555 €
AMD: Ab 310 €

Sehr oft werden auch einfach nur B550-Boards mit dem 5950X kombiniert, da Spannungsversorgung und Feature-Set mit Ausnahme der durch den Chipsatz bereitgestellten PCIex4.0-Lanes identisch ist.

Aufrüstoption für (bald) alle AM4-Plattformen
Okay, und was hat das jetzt mit einem Neukauf zu tun bei dem du so oder so alles neu kaufen musst? Da spielt das keine Rolle. Die Frage war, wer sich einen 5950X kauft wenn es für das gleiche Geld den 12900K gibt der sowieso moderner ist. Wer von AM4 Ryzen 7 z.B. auf 5950X aufrüstet der rüstet wie das Wort es schon sagt auf, und kauft nichts neu. Wobei man sich echt fragen muss warum man auf eine 2 Jahre alte CPU aufrüstet und nicht auf die kommenden X3D.

Nichts. Weil "CPU Aufrüsten" nicht mit "PC neu bauen" vergleichbar ist.

Weitestgehend voll optimierte AM4-Plattform, was wenig(er) Bugs erwarten lässt
Welche Bugs meinst du genau? Ich habe Z690 und den 12900K die ganze Zeit in betrieb und keinen einzigen Bug gehabt, die Plattform hatte keine Kinderkrankheiten.

Das wohl bekannteste Beispiel war und ist es mit wenigen Ausnahmen noch Denuvo. Optimierung bedeutet auch, dass die Software an die Plattform angepasst ist. Das ist aber natürlich normal bei vollkommen neuen Plattformen und CPU-Architekturen. Wird bei AM5 genauso sein. Aber dafür gibt es ja die Early-Adopter, die dass für abwartenden Käufer herausfinden.

Maximale Kühler-Auswahl dank Sockel-Kompatibilität
Welchen Kühler ausser NHD-14, Assassin III, Kelvin S36 oder custom Wakü willst du auf die CPU denn überhaupt packen? Das Schaffen 80% der AiOs und 98% der luftkühler sowieso nicht bei PL2 (mit PL1 zu betreiben ist unsinn bei so einer CPU) Von daher spielt es keine Rolle ob ein Dark Rock o.ä. drauf passt oder nicht, weil es thermisch sowieso nicht ausreicht. Ich würde noch verstehen dass man sich die CPU nicht kauft da sie Arsch schwer zu kühlen ist, aber die Kompatibilität spielt doch absolut keine Rolle, da die Thermik den Käufer sowieso nötigt einen Kühler zu kaufen der überhaupt mit der CPU zu recht kommt, und die die das können sind sowieso kompatibel.

Es geht nicht um die Kühlleistung, sondern die vorhandenen und angeboteten Montagekits für Sockel 1700.

Energieeffizienz in Anwendungszenarien
Spielt auch keine Rolle, die CPU muss so schnell wie möglich ihre Arbeit erledigen, wer die CPU profesionell nutzt würde auch mit dauerhaften 400W zufrieden sein so lange man stündlich 8-12 Minuten an Wartezeit einspart.
Über Gaming brauchen wir nicht reden, dafür holt sich kein Mensch nen 12900K.

Ja, leider ist das die Realität. Wenn diese Einstellung des Menschen aber beibehalten wird, müssen sich diejenigen nicht wundern, wenn ihre Kinder in ein paar Jahrzehnten am Dauerschwitzen sind und nichts mehr zu fressen haben werden.
 
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Die Z690-Boards kosten deutlich mehr als vergleichbare X570-Boards. Jedenfalls mehr als 40 €. Bitte ehrlich bleiben.

Beispiel MSI X570/Z690 Unify:

Intel: Ab 555 €
AMD: Ab 310 €

Sehr oft werden auch einfach nur B550-Boards mit dem 5950X kombiniert, da Spannungsversorgung und Feature-Set mit Ausnahme der durch den Chipsatz bereitgestellten PCIex4.0-Lanes identisch ist.

Guck dir mal die Ausstattung der beiden genannten Platinen an und wiederhole das mit dem "vergleichbar". Selbst ein Z690 Torpedo für 260 Euro bietet viele Features, die dem bald 2,5 Jahre alten X570 Unify fehlen. Problematisch war es bis vor kurzem, wenn man eben weniger Ausstattung als in der um-die-300-Euro-Klasse möchte, denn bei Z690-Mainboards knapp über 200 Euro wird schon an sehr vielen Stellen der Rotstift angesetzt. Diese Grenze dürfte sich jetzt, zumindest für alle nicht-Übertakter, mit dem B660 deutlich nach unten verschieben. Damit lassen sich durchaus Platinen realisieren, die ein 200-Euro-Spar-X570 liegen lassen – nur ein Gegenstück zum B550, dessen Ausstattung eben vielen Anwendern reicht, im unter-150-Euro-Bereich fehlt Intel weiterhin.
 
Wenn die neue Generation erscheint und der R9 5950X abverkauft wird, überlege ich mir, ob ich von meinem R7 3700X wechsle :) Das ist auf jeden Fall ein ordentlichen Upgrade.
 
Selbst ein Z690 Torpedo für 260 Euro bietet viele Features, die dem bald 2,5 Jahre alten X570 Unify fehlen.

Das ist leider die Crux bei den Mainboards. Die Vermarktung einschließlich der Reviews stützt sich auf Featurelisten die leicht paraphrasiert durchgeschoben werden. Das zentrale Element, die Qualität der Spannungsversorgung und deren Maximallast findet sich meist nur in irgendwelchen speicial Interest Internetforen. Ob das Board mit 75A oder 125A an der CPU ankommt macht schon mehr einen Unterschied, als 4+2, 6+1, oder 5+0 Talking Points aus dem Marketingmaterial.

In der PCGH Übersicht wird zum Beispiel das MSI B550-A empfohlen, aber aus den völlig falschen Gründen. Denn der Witz an dem 100€ Mainboard ist, dass ein 5950X stabil drauf läuft. Das Asrock Mainboard eine Empfehlung tiefer ist davon eine ganze Ecke weg. Da würde ich erwarten, dass es im Betrieb immer wieder zu kleinen Hängern, Aussetzern oder Framelags kommt, selbst unter Windows.

Aber das ist nie der Kern der Mainboard Diskussion, stattdessen werden beim Konsumenten Ängste hinsichtlich seiner potentiellen Unzulänglichkeit gepusht, da muss man nur mal auf die Webseiten der Hersteller schauen. Wir tun so als würden sich die Ladezeiten halbieren, weil wir PICe 4.0 M.2 benutzen, aber das ist Unsinn. Mit anderen Features läuft es genauso, viel Lärm um nichts und was eingetlich scheibchenweise in 50€ Preisschritten freigeschalten wird sind die PCIe Kanäle die jede CPU ab Werk hat. Vergleichbar mit Computerspielen, bei denen der DLC schon mit auf die BluRay gepresst wurde.

Wenn ich dann wirklich mit profesionellen Anstprüchen an so ein X570 oder Z690 Board herangehe, dann sieht es sehr schnell sehr düster aus. Weil mit profesioneller IT hat das Ganze nämlich gar nichts zu tun.
 
Treiberprobleme:

Ich bin Ryzen Nutzer ab der zweiten Generation gewesen. Super Prozessoren aber die Treiber Probleme mit den Mainboards und dem RAM haben bis zuletzt genervt. Erst vor ein paar Monaten haben die RAM Probleme und das AGESA zufriedenstellend funktioniert. Ich erinnere mich noch gut an die von Dritten veröffentlichten Energiesparpläne unter Windows, damit die Ryzen CPU die versprochenen Taktfrequenz erreicht. Und das war schon die Ryzen 5000er CPU´s. Sei´s drum. Die Prozessoren sind super.

Dennoch: Ich habe jetzt einen 12700K. Der RAM hat über XMP auf Anhieb einwandfrei. funktioniert Der Rechner lief einfach. Ganz ohne Probleme! Ich bin schon fast enttäuscht, dass ich keine Tutorials lesen, Optimierungssoftware installieren oder am UEFI herumschrauben muss.

Da merkt man den Unterschied.
 
Preis/Leistung in Bezug auf die Kombination Board/CPU

Hab zu Release von S.1700 64GB 3600 für 210€ gekauft, die Preise sind doch identisch bei DDR4, egal ob du nen AMD oder Intel hast. Und die Boards kosten vielleicht 40€ mehr, wer 700€ für ne CPU hat der hat auch die paar Kröten übrig, das ist doch kein Argument.

Aufrüstoption für (bald) alle AM4-Plattformen
Okay, und was hat das jetzt mit einem Neukauf zu tun bei dem du so oder so alles neu kaufen musst? Da spielt das keine Rolle. Die Frage war, wer sich einen 5950X kauft wenn es für das gleiche Geld den 12900K gibt der sowieso moderner ist. Wer von AM4 Ryzen 7 z.B. auf 5950X aufrüstet der rüstet wie das Wort es schon sagt auf, und kauft nichts neu. Wobei man sich echt fragen muss warum man auf eine 2 Jahre alte CPU aufrüstet und nicht auf die kommenden X3D.
Sorry du Widersprichst dir in genau den beiden Abschnitten.

Einen 12900K kaufen und dann auf eine DDR4 Mainboard setzen ist alles andere als Zukunft's Orientiert. Entweder ich kaufe die Neue Hardware mit allem was dazu gehört oder ich lass es bleiben und warte bis ich alles kaufen kann.

Wem der 5900X oder 5950X mehr bringt wie ein 5800X3D der nimmt eben diesen. Rein von einem R5 2600 wie ich ihn habe ist der 5900X zum Arbeiten viel wert und bringt selbst die nächsten 5 Jahre genug leistung.
 
Treiberprobleme:

Ich bin Ryzen Nutzer ab der zweiten Generation gewesen. Super Prozessoren aber die Treiber Probleme mit den Mainboards und dem RAM haben bis zuletzt genervt. Erst vor ein paar Monaten haben die RAM Probleme und das AGESA zufriedenstellend funktioniert. Ich erinnere mich noch gut an die von Dritten veröffentlichten Energiesparpläne unter Windows, damit die Ryzen CPU die versprochenen Taktfrequenz erreicht. Und das war schon die Ryzen 5000er CPU´s. Sei´s drum. Die Prozessoren sind super.

Dennoch: Ich habe jetzt einen 12700K. Der RAM hat über XMP auf Anhieb einwandfrei. funktioniert Der Rechner lief einfach. Ganz ohne Probleme! Ich bin schon fast enttäuscht, dass ich keine Tutorials lesen, Optimierungssoftware installieren oder am UEFI herumschrauben muss.

Da merkt man den Unterschied.
Welche Probleme meinst du?
 
Treiberprobleme:

Ich bin Ryzen Nutzer ab der zweiten Generation gewesen. Super Prozessoren aber die Treiber Probleme mit den Mainboards und dem RAM haben bis zuletzt genervt. Erst vor ein paar Monaten haben die RAM Probleme und das AGESA zufriedenstellend funktioniert. Ich erinnere mich noch gut an die von Dritten veröffentlichten Energiesparpläne unter Windows, damit die Ryzen CPU die versprochenen Taktfrequenz erreicht. Und das war schon die Ryzen 5000er CPU´s. Sei´s drum. Die Prozessoren sind super.

Dennoch: Ich habe jetzt einen 12700K. Der RAM hat über XMP auf Anhieb einwandfrei. funktioniert Der Rechner lief einfach. Ganz ohne Probleme! Ich bin schon fast enttäuscht, dass ich keine Tutorials lesen, Optimierungssoftware installieren oder am UEFI herumschrauben muss.

Da merkt man den Unterschied.
Schreib mal welche Probleme du hattest. Ich hatte bisher eine Inkompatibilität mit RAM, das war aber ein Problem zwischen Board und RAM-Kit. Das hatte ich aber auch schon bei Intel Systemen.
 
Wo ist das günstig? wenn der 300€ Kosten würde das wäre günstig,
Ich finde das auch ganz und garnicht günstig.

Zumal stelle ich mir die Frage, wofür sollte man als Gamer derzeit aufrüsten?
Für die Workstations kann das bestimmt sinnvoll sein, aber als Gamer fällt mir gerade kein Spiel ein, für die man die CPU wechseln müsste.
Die Releasetitel aus 2021 sind alle sehr genügsam und bei den Grafikkartenpreisen spare ich mir das Upgrade.
Wer noch einen alten i7 4xxx oder so hat, ja vielleicht tut der sich das an. Aber 50euro sparen bei der CPU, damit man eine 1070 oder so befeuert? Oder will man sich echt die >2000€ für die Oberklasse GPU antun?

Ich finde den Markt derzeit einfach nur unerträglich.
 
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