Neue Bundesregierung 2021 Diskussionsthread

Das werde ich mit meinen bescheidenen Mitteln natürlich nicht schaffen.

Aber es gibt Menschen die sich schon länger damit beschäftigen und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat dazu eine Studie veröffentlicht und schreibt, dass ein bge in von 1200€ finanzierbar ist.


Demnach hätten 83% der Menschen mehr Geld.
Muß man von den 1200 Euro BGE die Krankenversicherung noch extra bezahlen?

Und dann müßte das BGE auch von Region zu Region flexibler sein. Weil die Lebenshaltungskosten dort höher sind.
Z.B. in Großstädten. Die Mieten usw. Da würden 1200 Euro nicht mal ausreichen.
Wenn man nicht arbeitet zumindest.
 
Natürlich Bedarf es Anpassungen. Steht ja da, dass es verschiedene Modelle und Möglichkeiten gibt.
Nein, das steht da nicht!
Unter dem 75% Keis gibt es 6 Vorschläge für massive Steuererhöhungen, wobei mal 3 Stück vorsichtshalber ohne konkrete Angaben, und ich habe massive Zweifel, dass das alles 300 Milliarden einspielt.
Dazu wüsste ich gerne wer die Krankenversicherung für diejenigen bezahlt, die nicht arbeiten?
Muß man von den 1200 Euro BGE die Krankenversicherung noch extra bezahlen?
Krankenkasse selber bezahlen und Mehrwersteuer bei 25% und höhere CO2 Steuern.
Klar, davon kannst du dann im Campingwagen leben.
Selbst ich, der noch eine sensationelle Wohnung hat. 59qm², 3 Zimmer, für 450€ warm, würde da schon knapsen, wenn dann noch die Krankenversicherung, alle anderen Fixkosten dazu kämen, wäre das wohl ähnlich oder gleich Bürgergeld, vielleicht sogar weniger.
 
Demnach wären alle Arbeitnehmer nicht krankenversichert.
Ich gehe nicht davon aus, dass das Ziel des BGE ist.

Ich verstehe nur nicht ganz, wieso 1200€ zu wenig sein sollten, wenn man bedenkt, dass Menschen heute mit weniger klar kommen müssen.
Keine Ahnung wie viel Bürgergeld man insgesamt abgreifen kann inkl. Miete und was da dazu gehört. Wenn ich aber darüber nachdenke, dass Menschen auch heute noch mit wenig Sozialhilfe klar kommen müssen wenn sie aus dem Krankengeld fallen, wird mir übel. Das ist weniger als die Grundsicherung. Meine Oma, die viele Arbeitsjahre in der DDR geleistet hat, würde sich über 1200€ sicher auch freuen.

Wie rechtfertigt man das, wenn 1200€ zu wenig sind?
 
Ich verstehe nur nicht ganz, wieso 1200€ zu wenig sein sollten, wenn man bedenkt, dass Menschen heute mit weniger klar kommen müssen.
Keine Ahnung wie viel Bürgergeld man insgesamt abgreifen kann inkl. Miete und was da dazu gehört. Wenn ich aber darüber nachdenke, dass Menschen auch heute noch mit wenig Sozialhilfe klar kommen müssen wenn sie aus dem Krankengeld fallen, wird mir übel. Das ist weniger als die Grundsicherung. Meine Oma, die viele Arbeitsjahre in der DDR geleistet hat, würde sich über 1200€ sicher auch freuen.

Wie rechtfertigt man das, wenn 1200€ zu wenig sind?
Beim Bürgergeld oder Grundsicherung ist man krankenversichert.
Und bekommt GEZ Befreiung usw.
Außerdem musst du beim BGE noch die Mietkosten abziehen.
 
wäre das wohl ähnlich oder gleich Bürgergeld, vielleicht sogar weniger.
Mehr soll das BGE ja auch nicht leisten. Wenn man dafür ab dem ersten mehr verdienten Euro diesen (anteilig, abzüglich Abgaben) behalten darf statt ihn vom BGE abzuziehen, wäre das sogar ein größerer Anreiz zu arbeiten als das heutige Bürgergeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung wie viel Bürgergeld man insgesamt abgreifen kann inkl. Miete und was da dazu gehört.
Deshalb sollte man sich wohl lieber schlau machen!
Bürgergeld ist individuell, die Unterschiede bei der Miete und Mietnebenkosten können schon sehr merkbar sein.
Zusammenfassend lässt sich aber über jeden erwachsenen Bürgergeldempfänger sagen, das 560€ für Strom und den Lebensbedarf hat. Neben Miete und Nebenkosten ist er auch Krankenversichert!

1200€ sind mit Miete und eventuell Krankenversicherung nicht mehr und wenn die MwSt bei 25% liegt eher weniger!
 
Und dann müßte das BGE auch von Region zu Region flexibler sein. Weil die Lebenshaltungskosten dort höher sind.
Z.B. in Großstädten. Die Mieten usw. Da würden 1200 Euro nicht mal ausreichen.
Wenn man nicht arbeitet zumindest.
Nix flexibel, alle gleich...wie sagen einige immer so schön...musste halt umziehen.

Was die einen an Miete bezahlen, müssen die anderen in die Mobilität investieren...
 
Nix flexibel, alle gleich...wie sagen einige immer so schön...musste halt umziehen.
*Sarkasmus an*
Sehr gute Idee, das Proletariat soll sich gefälligst aus meiner City verpissen. Kein Bock hier mit armen Schluckern rumzuhängen, die sollen gefälligst in ihre Ghettos.
*Sarkasmus aus*

Was die einen an Miete bezahlen, müssen die anderen in die Mobilität investieren...
Ich glaube nicht dass dir klar ist was für Unterschiede es in Deutschland bei den Lebenshaltungskosten gibt ;)
 
*Sarkasmus an*
Sehr gute Idee, das Proletariat soll sich gefälligst aus meiner City verpissen. Kein Bock hier mit armen Schluckern rumzuhängen, die sollen gefälligst in ihre Ghettos.
*Sarkasmus aus*;)
Ich wohne aufn Dorf...klar, wir bezahlen nur 2,50€ Miete...
Klar, die Wohnungen sind größer, weils keine Wohnblocks wie in der Stadt gibt...aber so um die 1000€ biste da teilweise im Osten auch los.
Außer, es ist ne ungedämmte Bruchbude.
 
In Hamburg haben rund 1000 Islamisten für ein Kalifat demonstriert.
Verstehe ich nicht. 1000 Leute haben sich ganz offen als Demokratiefeinde gezeigt und anstatt sie direkt in einen Abschiebeflieger zu setzen, wird wieder diskutiert, ob man die Gruppierung verbieten soll.
 
Ich hab mir tatsächlich das Duell von Höcke und Voigt angeguckt.
Mein Fazit:
Höcke kann sich plötzlich nicht mehr erinnern. Dazu bedeutet Remigration, dass man die Deutschen, die ins Ausland gegangen sind, mit Anreizen wieder zurück holen will.
Natürlich gibt es weiterhin keinen Klimawandel (die Klimaideologie muss beendet werden, russisches Öl und Gas muss wieder fließen). Dann ist Putin ein armer Mann, der von Feinden umzingelt ist und sich nur verteidigt.
Höcke hat sich bei dem TV Duell blamiert. Sobald er auf seine klaren Aussagen aus der Vergangenheit angesprochen wurde, eierte er nur noch rum. Das mit der Remigration war tatsächlich ein Highlight. Auch die Aussagen aus seinem Buch die er nicht mehr kannte.
Aber leider gibt es noch immer zu viele welche denken die AFD wäre eine gute Alternative für Deutschland.
 
Was haben die eigentlich immer mit ihrem Kalifat?
Gibt doch genug Länder, wo die Zottelbärtigen regieren?!
1. Unterschied zwischen Suniten und Schiiten
Das Kalifat ist eher eine "sunitische" Erfindung um alle Araber/"Muslime" zu einigen
2. Imperialistischer und religiöser Wahnsinn, man denkt halt alle Muslime/Araber in einem Staat=Kalifat unter einer Fahne, könnte man halt seine imperialistischen und religiösen Allmachtsfantasien ausleben.
Natürlich favorisieren das auch Muslime aus Staaten die z.B kein Öl haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht, dass ein Prozent mehr Lohnkosten zu 0,3% höheren Preisen führt. Aber sach mal, von einer Preiskalkulation hast du wenig Dunst, oder?

Schau mal hier. Der Stundenlohn beträgt 60 Euro. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:

PositionEUR
MwSt.11,40 EUR
Gemeinkosten14,82 EUR
Stundenlohn16 EUR
Lohnnebenkosten8 EUR
Abschreibungen7 EUR
Unternehmergewinn2,80 EUR pro Stunde

In den Gemeinkosten ist der, oder die Firmenwagen, weil die Ehefrau ja auch etwas zum einkaufen fahren benötigt und der Lohn des Unternehmers enthalten. Natürlich noch weitere Dinge.
Je mehr er sich genehmigt, umso mehr muss er ansetzen.
Dann greift der Punkt was man verlangen kann.
Vergiss nicht das Löhne Kosten sind und deinen Gewinn schmälern, was wieder die eigene Steuerlast mindert.
Viele Unternehmer sind großzügig, wenn es zB um ihren privat nutzbaren PKW geht, knausern aber bei den Löhnen.

Gleichzeitig werden auch Unternehmen ausgenommen. ZB bei Mieten, oder Lizenzen von Software, was schon ziemliche Kostenpunkte sein können. Vieles ist da auch völlig überzogen, wenn man sieht was zB Microsoft an Lizenzgebühr verlangt, aber hier kaum Steuern zahlt. Genauso sind die Gewinne bei Immobilen meist üppig.
Die Abgaben sind hoch und wenn man bedenkt das alles privatisiert wird und Gewinnorientiert ist, ackern eigentlich alle nur noch für " wenige".

Pharmakonzerne, Pflegeheime, Krankenhäuser, speziell Hüft OPs, sind ungeheuer lukrativ und trotzdem wird der medizinische Fortschritt nicht unbedingt weitergegeben, bzw läuft unter Zusatzleistung, was wieder Geld bringt.


Der "Arbeitnehmer" , physikalisch leiste er Arbeit, soll immer schön an den Betrieb denken.
Dabei wird schön die Propagandkeule für die " Leistungsträger " geschwungen und warum sie sooooviel mehr verdienen müssen und der Rest " unqualifiziert und faul", mit weniger auskommen soll.

Irgendwo ist da keine richtige Balance .
 
Daraus wurde dann irgendwann Profit und als einer eine Bank gegründet hat, war es vorbei.
Es hängt mit dem Eigentum an den Produktionsmitteln zusammen und der jeweiligen Gesellschaftsordnung.
In früheren Gesellschaften hatte jeder sein Werkzeug, produzierte etwas und bekam dafür einen Gegenwert.
Heute, kannst du nur noch deinen " Körper" verkaufen und ihn als "Arbeitskraft"anbieten. Die
Arbeitskraft ansich ist "wertlos", während zB Finanzen, Böden, Werte darstellen, die sich aus sich heraus vermehren, also eine Art "Rente".
Die Besitzenden vermehren dadurch ihren Reichtum, ohne etwas zu produzieren und einen Wert zu schaffen, während der von der Arbeitskraft geschaffene Wert höher ist, als sein Lohn.

Ist vielleicht etwas simpel ausgedrückt.
Wer kennt sie nicht die hoch lukrativen Pflegeheime und Krankenhäuser in Deutschland.
Wir haben ein Familienangehörigen in einem Heim was "Victors" gehört. Die haben die meisten Hotels in Pflegeinrichtungen umgewandelt, weil es mehr Kohle bringt.
Freue mich immer als Sponsor einer Bundesligamannschaft dabeizusein.
Was denkst du sind Gewinnerwartungen eines Aktienunternehmens?
 
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