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Volt-Modder(in)
Auch wenn Intel die neue Sockel 2011-Plattform Gerüchten zufolge erst Mitte November vorstellen wird, tauchen im Netz immer mehr Informationen zu kommenden Mainboards auf. Diesmal sind erste Bilder zu MSI’s kommendem X79-Flaggschiff, dem „Big Bang Xpower II“ aufgetaucht.
Passend zur Intels bald erscheinender Sockel 2011 Plattform auf Basis des X79-Chipsatz, sind im Internet nun erste Bilder zu MSI’s kommendem X79-Flaggschiff, dem „Big Bang Xpower II“ aufgetaucht. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, verfügt das MSI Big Bang Xpower II über insgesamt acht Speicherbänke, die aller Wahrscheinlichkeit nach maximal den DDR3-2133-Modus unterstützen werden. Bei den PCIe-Slots hat MSI sich im Vergleich zum ersten Big Bang Xpower nochmals übertroffen. Das Big Bang Xpower II verfügt über sieben PCIe x16 Slots, über die genaue Anbindung der Slots sind bis jetzt aber noch keine Informationen bekannt. Auch ist unklar, ob MSI eventuell einen Zusatzchip verbaut, der weitere Lanes zur Verfügung stellt. Dank der sieben PCIe-Slots lassen sich vier Dual-Slot-Grafikkarten wahlweise im SLI- oder Crossfire-Verbund betreiben. Wie man der kleinen Blende am Kühler der Spannungswandler erkennen kann, kommen auf dem MSI Big Bang Xpower II Bauteile der neuen „Military Class III“ zum Einsatz. Auch hierzu liegen noch keine genauen Informationen vor, wobei allerdings davon ausgegangen werden kann, das diese zum Start der Platine genannt werden. Das die Platine sich speziell an Enthusiasten und Overclocker richtet, wird von den zwei 12 Volt EPS-Anschlüssen unterstrichen. Weiterhin verfügt die Platine über einen weiteren PCIe-Stromanschluss, der die sichere Stromversorgung bei Multi-GPU-Systemen gewährleistet. Wie bei MSIs Big Bang Mainboards üblich, verfügt auch das Big Bang Xpower II über jede Menge Onboard-Taster. Neben einem Power- sowie Reset-Schalter verfügt die Platine über einen Schalter zum Auswählen des Bios und einen Schalter für die automatische Overclocking-Funktion „OC Genie“. Taster zum erhöhen beziehungsweise senken des Referenztakts sind ebenfalls vorhanden. Insgesamt verfügt das MSI Big Bang Xpower II über zehn Sata-Anschlüsse, wobei sechs der zehn Anschlüsse wohl dem SATA 3.0 Gbps Standard entsprechen. Vier Anschlüsse ermöglichen es, beispielsweise SSDs mit dem SATA 6.0 Gbps Standard anzuschließen. Darüber hinaus verfügt das Big Bang Xpower II intern über vier USB 3.0 Anschlüsse. Praktischerweise sind die beiden USB-Header abgewinkelt. Am I/O-Shield verfügt das MSI Big Bang Xpower II über jeweils vier USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüsse. Als Besonderheit sind noch die zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse sowie der Clear-CMOS-Taster zu nennen. Beim Design geht MSI allerdings vollkommen neue Wege und löst sich vom bisher bekannten Farbschema. So verzichtet MSI auf blaue Akzente wie beispielsweise die Speicherbänke und die PCIe-Slots. Das Design der Heatspreader ist wie immer Geschmackssache, auch wenn der Pistolen-Munition-Kühler etwas an Gigabyte-Mainboards erinnert. Der Spannungswandler-Kühler im Rail-Gun-Design unterstreicht dafür aber auf jeden Fall das „Military Class“ Konzept. Informationen zur Preisgestaltung und der Verfügbarkeit liegen aktuell noch nicht vor. Es ist aber davon auszugehen, dass die Platine kurz nach der ofizellen Präsentation der Sandy Bridge E Plattform verfügbar ist.
Quelle: hwbot.org
Passend zur Intels bald erscheinender Sockel 2011 Plattform auf Basis des X79-Chipsatz, sind im Internet nun erste Bilder zu MSI’s kommendem X79-Flaggschiff, dem „Big Bang Xpower II“ aufgetaucht. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, verfügt das MSI Big Bang Xpower II über insgesamt acht Speicherbänke, die aller Wahrscheinlichkeit nach maximal den DDR3-2133-Modus unterstützen werden. Bei den PCIe-Slots hat MSI sich im Vergleich zum ersten Big Bang Xpower nochmals übertroffen. Das Big Bang Xpower II verfügt über sieben PCIe x16 Slots, über die genaue Anbindung der Slots sind bis jetzt aber noch keine Informationen bekannt. Auch ist unklar, ob MSI eventuell einen Zusatzchip verbaut, der weitere Lanes zur Verfügung stellt. Dank der sieben PCIe-Slots lassen sich vier Dual-Slot-Grafikkarten wahlweise im SLI- oder Crossfire-Verbund betreiben. Wie man der kleinen Blende am Kühler der Spannungswandler erkennen kann, kommen auf dem MSI Big Bang Xpower II Bauteile der neuen „Military Class III“ zum Einsatz. Auch hierzu liegen noch keine genauen Informationen vor, wobei allerdings davon ausgegangen werden kann, das diese zum Start der Platine genannt werden. Das die Platine sich speziell an Enthusiasten und Overclocker richtet, wird von den zwei 12 Volt EPS-Anschlüssen unterstrichen. Weiterhin verfügt die Platine über einen weiteren PCIe-Stromanschluss, der die sichere Stromversorgung bei Multi-GPU-Systemen gewährleistet. Wie bei MSIs Big Bang Mainboards üblich, verfügt auch das Big Bang Xpower II über jede Menge Onboard-Taster. Neben einem Power- sowie Reset-Schalter verfügt die Platine über einen Schalter zum Auswählen des Bios und einen Schalter für die automatische Overclocking-Funktion „OC Genie“. Taster zum erhöhen beziehungsweise senken des Referenztakts sind ebenfalls vorhanden. Insgesamt verfügt das MSI Big Bang Xpower II über zehn Sata-Anschlüsse, wobei sechs der zehn Anschlüsse wohl dem SATA 3.0 Gbps Standard entsprechen. Vier Anschlüsse ermöglichen es, beispielsweise SSDs mit dem SATA 6.0 Gbps Standard anzuschließen. Darüber hinaus verfügt das Big Bang Xpower II intern über vier USB 3.0 Anschlüsse. Praktischerweise sind die beiden USB-Header abgewinkelt. Am I/O-Shield verfügt das MSI Big Bang Xpower II über jeweils vier USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüsse. Als Besonderheit sind noch die zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse sowie der Clear-CMOS-Taster zu nennen. Beim Design geht MSI allerdings vollkommen neue Wege und löst sich vom bisher bekannten Farbschema. So verzichtet MSI auf blaue Akzente wie beispielsweise die Speicherbänke und die PCIe-Slots. Das Design der Heatspreader ist wie immer Geschmackssache, auch wenn der Pistolen-Munition-Kühler etwas an Gigabyte-Mainboards erinnert. Der Spannungswandler-Kühler im Rail-Gun-Design unterstreicht dafür aber auf jeden Fall das „Military Class“ Konzept. Informationen zur Preisgestaltung und der Verfügbarkeit liegen aktuell noch nicht vor. Es ist aber davon auszugehen, dass die Platine kurz nach der ofizellen Präsentation der Sandy Bridge E Plattform verfügbar ist.
Quelle: hwbot.org
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