Moralische Rechtfertigung und hypothetische Gesetzeslage beim Töten von Gegnern in Videospielen

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Moralische Rechtfertigung und hypothetische Gesetzeslage beim Töten von Gegnern in Videospielen

Servus an alle,

sorry für den sperrigen Titel dieses Threads. Aber ich würde gerne mit euer Mitwirkung einige Aspekte von Videospielen beleuchten. Das soll auch kein GewaltspieleHate werden und ich arbeite auch nicht bei der USK ;) Mir gehts hier primär um die hypothetischen Folgen einer typischen Videospielheldengeschichte.

Wir kennen das ja alle, der Held geht seiner Wege und stolpert dann unverhofft in einen Krieg oder gerät in eine Verschwörung im Zuge derer er gerechtfertigt(?) jede Menge Gegner umbringt. Zuallererst ist dies ja meist durch Notwehr abgedeckt: Also wie bei Tomb Raider der Kanibale in der Höhle. Aber wenn ich solche Spiele zocke frage ich mich dann echt immer:,, Ok Lara erschießt hier einen Gegner und reist dann solange weiter bis ein neuer Gegner (oder sagen wir mal *Person*) auftaucht. Ein Staatsanwalt würde sicher gerne wissen warum nach einer Initialen Selbstverteidigung man zb auch noch Personen verfolgt und diese dann erschießt.

Wie gesagt ich zocke diese Spiele ja selber und ich steh auch voll auf Splatter und Gore und so, aber dennoch passiert mir das in letzter Zeit häufiger das ich darüber nachdenke ob man diesen einen Gegner gerade eben rechtmäßig erledigt hat oder nicht. Oder bei Witcher 3 da passiert es ja auch das man in Novigrad zb einen Kampf in der Stadt ausfechtet und dabei dann Köpfe rollen.
Ich denke mir dann ab und zu warum eigentlich keine Polizei oder sowas vorbeikommt.
Jemand muss doch interessieren ob die drei Kopflosen da Opfer sind (was sie ja bis man die Tatumstände ermittelt hat auch wären) oder Täter...

Ich weis das hört sich ziemlich verkopft an und ist es vielleicht auch, aber anstoßen kann man diese Diskussion ja trotzdem Mal.
Grüße
 
AW: Moralische Rechtfertigung und hypothetische Gesetzeslage beim Töten von Gegnern in Videospielen

Naja dieser Gedanke der Gewaltanwendung nur zur Selbstverteidigung ist halt auch son typisch deutsches Denken und unter anderem auch ne Grundlage der Bundeswehr. In andern Ländern interpretiert man die Rolle aber offensiver und es darf im Krieg und bei Einsätzen auch präventiv und zielorientiert Gewalt angewendet werden. Das nur so als Randnotiz.

Bei Tomb Raider wars auch schlecht gemacht. Da hatte man anfangs ne verschüchterte Lara die rumheult weil sie jemand getötet hat und 10 Minuten später massenmördert sie sich mit Pfeil und Bogen durch Gegnerhorden ohne das dieser Einstellungswandel irgendwie erklärt wurde.
 
AW: Moralische Rechtfertigung und hypothetische Gesetzeslage beim Töten von Gegnern in Videospielen

Eine reine Gameplay Entscheidung.

Aus zwei Gründen.
Erstens: Die meisten Zielpersonen der AAA Actionspiele würde sich nach 10 Minuten langweilen, wenn sie nur in Notwehr Gewalt ausüben dürften.
Zweitens: Eine solch komplexe Implementierung von "Du hast jemanden umgebracht, das wurde gesehen. Vor ein paar Tagen kamen hier Kopfgeldjäger vorbei, sie suchten dich. Sie ritten Richtung Norden weiter." würde einfach zu viel Entwicklungskosten verursachen, als es mit dem Marketing herauszuholen wäre. Sicher, die meisten nerds im Forum hier würden ausflippen bei so einem feature, doch die 99% der Kaufer, die es mal im Media Markt Prospekt gesehen haben/oder kurz bei ihren Kumpels, die lassen sich damit nicht ködern. Wenn kein Trailer mit fetten Gewaltorgien zu sehen ist, wirds meistens von diesen Leuten ignoriert. Das rechnet sich einfach nicht.


Alles natürlich überspitzt formuliert, du siehst aber worauf ich hinaus will.
 
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Ich denke wer sich solche Fragen stehlt sollte lieber die Finger von Videospielen lassen.
 
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Leute das sind Pixel-Leben. Warum sollte ich mir Gedanken machen ob ich dieses Pixel-Leben ordentlich und schmerzfrei töte oder es gerechtfertigt ist? Statt Gedanken an solchen Videospielen zuschwenden, sollte man sich eher mal um die Leben ECHTER MENSCHEN kümmern statt über ein Spiel zugrübeln.... In meinen Augen pure Verschwendung an Zeit. Dieses Pixel-Leben fühlt nichts, leidet nicht oder sonst was. Das ist meine Meinung. ;)
 
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Leute das sind Pixel-Leben. Warum sollte ich mir Gedanken machen ob ich dieses Pixel-Leben ordentlich und schmerzfrei töte oder es gerechtfertigt ist? Statt Gedanken an solchen Videospielen zuschwenden, sollte man sich eher mal um die Leben ECHTER MENSCHEN kümmern statt über ein Spiel zugrübeln.... In meinen Augen pure Verschwendung an Zeit. Dieses Pixel-Leben fühlt nichts, leidet nicht oder sonst was. Das ist meine Meinung. ;)

Da gibt es wohl ein Missverständnis - Es ist ja sonnenklar das Pixel keine Rechte haben und es auch einwandfrei in Ordnung ist diese eben platt zumachen. Meine Frage zielte vielmehr auf den Kausalitätsaspekt der Strafverfolgung ab der unweigerlich auftaucht sobald man sich fragt was den mit den vielen Leichen passiert die Nathen Drake auf zb der Schatzinsel hinterlässt . Kommt da jemand vorbei und findet 300 Erschossene würde der sich ja sicherlich fragen wie das passieren konnte. Und falls man Nathan Drake mal vor ein Gericht stellen würde könnte er sicher nicht behaupten 300 Personen aus Notwehr erschossen zu haben..

Eine reine Gameplay Entscheidung.

Aus zwei Gründen.
Erstens: Die meisten Zielpersonen der AAA Actionspiele würde sich nach 10 Minuten langweilen, wenn sie nur in Notwehr Gewalt ausüben dürften.
Zweitens: Eine solch komplexe Implementierung von "Du hast jemanden umgebracht, das wurde gesehen. Vor ein paar Tagen kamen hier Kopfgeldjäger vorbei, sie suchten dich. Sie ritten Richtung Norden weiter." würde einfach zu viel Entwicklungskosten verursachen, als es mit dem Marketing herauszuholen wäre. Sicher, die meisten nerds im Forum hier würden ausflippen bei so einem feature, doch die 99% der Kaufer, die es mal im Media Markt Prospekt gesehen haben/oder kurz bei ihren Kumpels, die lassen sich damit nicht ködern. Wenn kein Trailer mit fetten Gewaltorgien zu sehen ist, wirds meistens von diesen Leuten ignoriert. Das rechnet sich einfach nicht.


Alles natürlich überspitzt formuliert, du siehst aber worauf ich hinaus will.

Ja das ist wahrscheinlich das Problem an der Sache, der Profit. Was das mit der Komplexität der Spielmechanik angeht finde ich aber doch das man es etwas weiter als Witcher 3 geht schon programmieren kann. Bei Gothic gabs ja auch schon ne rudimentäre "Zeugenmechanik" wo du Probleme bekammst wenn du bei Verbrechen gesehen wurdest. Das geht Witcher 3 fast komplett ab. Dabei finde ich gibt es ja Spiele in denen das Töten von Gegnern "legitim" von Statten geht. Allen voran natürlich die ganzen Kriegsegoshooter ala Battlefield oder Call of Duty. Kriege sind zwar grässlich und schlimm aber es ist dennoch logisch verständlich das in einem Krieg Soldaten andere umbringen ohne danach in den Knast zu wandern.

Das Dilemma beginnt aber wenn wie gesagt ein "Held" über irgendwas stolpert und sich dann entscheidet - ok das geht gar nicht die mache ich jetzt alle platt. Die neueren Far Cry Spiele zeigen das ganz deutlich. In Far Cry 2 wurde man vom Tourist zum absoluten alles rechtfertigenden Massenmörder der mehr Tötungsaufträge animmt als alle Cosa Nostra zusammen. Und dabei auch noch stets die Parteien wechselt für die er diese Aufträge durchführt. Was einen neben dem Fakt das das an Zynismus kaum zu überbieten ist auch noch zum amoralischen Freischärler macht.

Ich hab halt Schwierigkeiten in so einer Spielfigur einen Helden zu sehen.
 
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Ich sag mal so, außer in Sniper Elite und gegen Untote, stecke ich immer die Waffe weg, geh spazieren und wer mich dann angreift, wird gekillt :D
Aber du meinst warscheinlich eher das Töten in Shooter´n (wie eben in Sniper Elite, aber da macht das wenigstens Spaß :ugly:)
 
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Ich sag mal so, außer in Sniper Elite und gegen Untote, stecke ich immer die Waffe weg, geh spazieren und wer mich dann angreift, wird gekillt :D
Aber du meinst warscheinlich eher das Töten in Shooter´n (wie eben in Sniper Elite, aber da macht das wenigstens Spaß :ugly:)

In Sniperelite ist es aber halt auch halbwegs logisch das man seine Gegner tötet da man Soldat ist und die Gegner Soldaten sind, man tötet halt feindliche Soldaten.
Worum es den TE wohl ehr geht sind solche Charaktere wie Jensen in Deus Ex: Human Revolution die für ihre Ziele schon mal einen Haufen Sicherheitsleute umbringen weil sie in Objekte einbrechen.
Der TE fragt sich halt wie man das legitimieren will, immerhin tut der Sicherheitsmann da nur seinen Job und Jensen tut eigentlich was "illigales", tötet also entsprechend "Unschuldige" und müsste entsprechend fürs morden vor Gericht.

Aber wie in einem vorangegangenen Post schon gesagt wurde, der Aufwand für solche Mechaniken wäre einfach zu enorm und würde wohl auch oft dem "Spielspaß" im Weg stehen so das man auf solche Mechaniken, genau wie auf Nahrung, Stuhlgang und Schlaf verzichtet, oder hat schon mal wer versucht nach 4 Tagen und Nächten ohne Schlaf eine Waffe abzufeuern? Die Zielgenauigkeit leidet wirklich stark unter Schlafmangel. :D
 
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In GTA wirst du auch nicht vor´s Gericht gezerrt, aber da ist die Spielmechanik ja stark an der Realität angeglichen, leider
 
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Wenn ich mich hier so durchlese, kommt mir es so vor, als seid ihr von einen anderen Planet oder so:D
 
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Im Spiel gibt es keine Moral, da wird gekillt was unter die Grasnarbe gehört. Ich mach mir dort bestimmt keine Gedanken um irgendeine Moral. Ein Spiel ist ein Spiel ist ein Spiel
 
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Witcher 3 ist sogar ein gutes Beispiel, da es hier auch eine Buchvorlage gibt.

Nehmen wir mal das zuletzt erschienene Buch "Zeiten des Sturms". Auf 447 Seiten werden 2 Monster und 1 Mensch aktiv von Geralt getötet von ein paar anderen erfährt man am Rande.

Nun stellt euch mal ein Witcher 3 Spiel vor, wo man genau diese Anzahl töten kann und ansonsten nichts anderes. Ich glaube jeder von uns würde dieses Spiel zur Seite legen und nicht wieder anschauen.

Die "Massenmorde" sind einfach der Spielmechaniken von Action-Adventures, Shootern, Rollenspielen etc geschuldet. Würde man das nicht machen, gäbe es nur noch Point and Klick Adventures, Aufbaustrategie, Sportspiele (wo die Todesrate eher gegen 0 geht), oder Horrorsurvivalspiele wo der Protagonist gar keine Waffe in die Hände bekommt, obwohl wohl jeder normale Mensch sich zumindestens einen Keulenersatz suchen würde :D.

Daher mache ich mir darüber eigentlich weniger gedanken, obwohl ich in Spielen wo soetwas möglich ist (wie zum Beispiel das bereits angesprochene DeusEx: Human Revolution) eher die unauffällige Methode bevorzuge. In solchen Spielen vermeide ich soviel "Colateralschäden" wie möglich.

In Spielen wie Tomb Raider (in der Neuauflage) wäre es mir aber auch deutlich lieber gewesen, wenn man sich an die alten Qualitäten erinnert hätte und mehr Rätsel- und weniger Actionpassagen eingebaut hätte. Grade dieses Spiel hätte es hergegeben. Und die Folgen sieht man ja im Trailer zum nächsten Teil: Lara muss erstmal in Psychologische Behandlung.
 
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Wobei ich es eigentlich Schade finde, dass man oft alles abschnetzeln muss, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Bei DE:HR z.B., das ja hier als Beispiel genannt wurde, habe ich versucht, außer den Bossen, um die man nicht rumkommt, niemand zu töten -gab's glaub ich sogar ein Achievement für. Ebenso in TW3. man muss ja nicht gleich alle umhauen. öfters kann man im Dialog auch AXII einsetzen. Generell gibt es aber mMn zuwenig solcher Möglichkeiten.
 
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Man kommt aber eben bei einigen Games nicht herum die Gegner in Massen abzuschlachten wie auch die Tierwelt und Monster um das Ego aufzuleveln. Bei Schleich- und Taktikspielen sollte man sich aber schon dazu durchringen so wenig wie möglich meucheln
 
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Wer sich solche moralische Fragen bei Videospielen stellt, sollte mal einen Blick auf Spec Pos: The Line werfen. Jenes Spiel stellt in etwa dieselben Fragen (neben einer deutlichen Kritik an der US Außenpolitik) und spiegelt diese auch in seinen Charakteren und Spielwelt und sogar den Menus und Tooltips wieder.
 
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Ich finde die Fragestellung des TE sehr interessant und diskussionswürdig.

Allerdinsg wird man es dennoch aus den oft hier gennanten Gründen niemals schaffen, solch ein spiel, dass diese Dinge hinterfragt, auf den Markt zu bringen, da es wohl niemand kaufen würde. Der "Spaß" am killen würde fehlen......
 
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Servus an alle,

sorry für den sperrigen Titel dieses Threads. Aber ich würde gerne mit euer Mitwirkung einige Aspekte von Videospielen beleuchten. Das soll auch kein GewaltspieleHate werden und ich arbeite auch nicht bei der USK ;) Mir gehts hier primär um die hypothetischen Folgen einer typischen Videospielheldengeschichte.

Wir kennen das ja alle, der Held geht seiner Wege und stolpert dann unverhofft in einen Krieg oder gerät in eine Verschwörung im Zuge derer er gerechtfertigt(?) jede Menge Gegner umbringt. Zuallererst ist dies ja meist durch Notwehr abgedeckt: Also wie bei Tomb Raider der Kanibale in der Höhle. Aber wenn ich solche Spiele zocke frage ich mich dann echt immer:,, Ok Lara erschießt hier einen Gegner und reist dann solange weiter bis ein neuer Gegner (oder sagen wir mal *Person*) auftaucht. Ein Staatsanwalt würde sicher gerne wissen warum nach einer Initialen Selbstverteidigung man zb auch noch Personen verfolgt und diese dann erschießt.

Wie gesagt ich zocke diese Spiele ja selber und ich steh auch voll auf Splatter und Gore und so, aber dennoch passiert mir das in letzter Zeit häufiger das ich darüber nachdenke ob man diesen einen Gegner gerade eben rechtmäßig erledigt hat oder nicht. Oder bei Witcher 3 da passiert es ja auch das man in Novigrad zb einen Kampf in der Stadt ausfechtet und dabei dann Köpfe rollen.
Ich denke mir dann ab und zu warum eigentlich keine Polizei oder sowas vorbeikommt.
Jemand muss doch interessieren ob die drei Kopflosen da Opfer sind (was sie ja bis man die Tatumstände ermittelt hat auch wären) oder Täter...

Ich weis das hört sich ziemlich verkopft an und ist es vielleicht auch, aber anstoßen kann man diese Diskussion ja trotzdem Mal.
Grüße
Das ist so, weil die Cops da alle auf Fisstech sind.
 
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Ich finde die Fragestellung des TE sehr interessant und diskussionswürdig.

Allerdinsg wird man es dennoch aus den oft hier gennanten Gründen niemals schaffen, solch ein spiel, dass diese Dinge hinterfragt, auf den Markt zu bringen, da es wohl niemand kaufen würde. Der "Spaß" am killen würde fehlen......
Beim sehr erfolgreichen Landwirtschaftssimulator hat man jeeede (gähn) Menge Zeit, darüber nachzudenken. Vielleicht könnte ein Haftsimulator diesen Denkprozess noch weiter fördern.
 
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Wie wäre es mit dem " Bearbeiten Button "?

Warum sollte man sich Gedanken machen bei einem Spiel? Es ist doch letztlich egal und geht niemanden etwas an. Muss ich mich für jede Zigarette, Drink, Essen etc. vor jemanden rechtfertigen?
 
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