Mobile Akkus: 18-Jährige erfindet Gerät, mit dem sich Mobiltelefone innerhalb von Sekunden aufladen lassen

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in der bild würde ich den mangel an informationen ja noch entschuldigen, auf der website einer "technik"-zeitschrift ist es nur traurig.

ich würde ganz gerne wissen wie das funktioniert, wo die stärken bzw schwächen sind, einfach ne meldung die welt wurde revolutioniert, ist mir, sorry, zu wenig.

p.s. evtl mach ich mich unbeliebt, aber an alle die mit kommentaren kommen geniale idee, gegenfrage was ist denn genial daran?
 
Dass ich jetzt nicht in diesem Moment mit einem ladenden Handy auf PCGH rumeiern müsste. Und wahrscheinlich wissen die von der Redaktion auch net viel mehr als wir (jetzt). Und wenn sie dir in ner Woche mit dem ersten Bericht+Details kommen würden, würdest du dich wahrscheinlich über die späte Berichterstattung aufregen..
 
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Was kümmern mich die Handy Akkus! Viel interessanter finde ich das mit Blick auf die Elektroautos!!!11einseinself.
 
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Viel interessanter finde ich das mit Blick auf die Elektroautos!

Naja kann man auch Negativ sehen, wenn man damit ein Auto innerhalb von 1-2 Minuten aufladen kann, gibt es wieder Tankstellen die Strom fürs Auto anbieten.
Und hier heißt es dann eine Ladung 50€ oder ähnliches, nur mal als blödes Beispiel.

In der heutigen zeit wird leider versucht ,,mit jedem noch so kleinen Zweig'' Geld zu machen.
 
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Kommt alle mal gaaanz schnell wieder auf den Teppich!

Kondenstoren haben eine Kapazität, die von deren Volumen abhängt. Wenn das Teil also so groß ist, das es IN einen Handyakku passt, kann es schlicht GAR nix in Autos bewirken...
Ich bezweifle auch stark, dass die Aussagen hier auf 0815 Beispielen aus dem Alltag beruhen, sondern das sind wie so oft Laborberechnungen, die mit der Realität nix zu tun haben... reden wir in 15 Jahren weiter!

Es gibt auch LED mit einer Lichteffizienz von mehr als 100%!!!!
(dumm nur, das diese im Picowatt-Bereich arbeiten, und somit nicht massenmarkttauglich)

Ich fürchte dementsprechend, dass es hier genauso ist, wenn überhaupt. Im Labor und auf dem Paper wunderbar, im Massenmarkt unmöglich.
 
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Ich kann das ganze nicht verstehen. Ich glaube kaum, dass ein 18 jähriges Mädel so etwas entwickeln kann. Mit welchen Mitteln auch? Und gerade auf nano-basis läuft da nix mehr zu Hause, da braucht man teures Equipment und nen Reinraum und weiß der Fuchs was alles noch.
Bei uns in Deutschland werden dafür Millionen ausgegeben, (an meiner Uni ist auch ne Forschungsgruppe am werkeln) und dann soll jemand daher kommen und alles revolutionieren?
Ich bin da etwas skeptisch um ehrlich zu sein. Vllt hatte sie ne kluge Idee, aber ein Gerät "erfindet" man nicht so einfach.
 
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An Supercaps wird schon lange entwickelt. Mittlerweile kann man auch schon einige Farad recht günstig kaufen.
Auch die Idee die Dinger in KFZs oder für Mobilgeräte zu verwenden ist nicht neu. Afaik gibt es z.B. in China schon Testläufe mit Elektrobussen die an den Haltestellen nachgeladen werden und für Start/Stop Systeme der nächsten Generation sind die Dinger auch schon fest eingeplant.

Zumindest aus der News ist daher nichts wirklich neues dabei. Mal sehen was die Quellen sagen.
EDIT: Die beiden verlinkten Quellen sagen leider auch nichts darüber was genau jetzt die Neuigkeit ist.
 
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AW: Mobile Akkus: 18-Jährige erfindet Gerät, mit dem sich Mobiltelefone innerhalb von Sekunden aufladen lassen

Ich kann das ganze nicht verstehen. Ich glaube kaum, dass ein 18 jähriges Mädel so etwas entwickeln kann. Mit welchen Mitteln auch? Und gerade auf nano-basis läuft da nix mehr zu Hause, da braucht man teures Equipment und nen Reinraum und weiß der Fuchs was alles noch.
Bei uns in Deutschland werden dafür Millionen ausgegeben, (an meiner Uni ist auch ne Forschungsgruppe am werkeln) und dann soll jemand daher kommen und alles revolutionieren?
Ich bin da etwas skeptisch um ehrlich zu sein. Vllt hatte sie ne kluge Idee, aber ein Gerät "erfindet" man nicht so einfach.


Genau da liegt Dein Denkfehler. Entschuldige Bitte, aber gerade "Fachidioten" entwickeln mit der Zeit einen Art Tunnelblick. Und je älter um so Schlimmer. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Verfolgen ein Ziel ohne kaum nach Rechts und Links zu schauen und zu lernen. Ohne die vielen kleinen und auch großen Ideen der einfachen Mitarbeiter in Unternehmen und Konzernen, würde es manche nicht mehr in der Form geben.
Und ich kann mir gut Vorstellen, das junge Forscher oder Mitdenker ohne Fesseln da manchmal weiterdenken als andere.
 
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Das ist doch wieder nix weiter als heiße Luft. Doppelschichtkondensatoren und die davon abgeleiteten Ultrakondensatoren gibt es schon seit geraumer Zeit. Sie werden beispielsweise in dem Formel1-Hybridantrib "KERS" verwendet. Leider speichern sie bei weitem nicht so viel Energie wie beispielsweise LiFePO4-Akkus. Es gab in dem Bereich schon etliche Ankündigungen von Firmen über teils dramatische Verbesserungen betreffs der Speicherkapazität. Von keiner hat man jedoch je mehr was gehört. Deshalb glaube ich, dass auch diese Meldung wieder einmal dem Reich der Wünsche und Träume entnommen ist.
 
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Kondenstoren haben eine Kapazität, die von deren Volumen abhängt.
Nicht zwangsläufig. Schon mal was von Dielektrika gehört? Von Graphitnanoröhrchen etc ganz zu Schweigen.

Wenn das Teil also so groß ist, das es IN einen Handyakku passt, kann es schlicht GAR nix in Autos bewirken...
Das es in ein Handy paßt, schließt aber nicht aus, das man es auch so groß bauen könnte, das es ein Auto antreiben könnte, oder?

Es gibt auch LED mit einer Lichteffizienz von mehr als 100%!!!!
(dumm nur, das diese im Picowatt-Bereich arbeiten, und somit nicht massenmarkttauglich)
Ich glaube, da hast Du was falsch verstanden :schief:

Das ist doch wieder nix weiter als heiße Luft. Doppelschichtkondensatoren und die davon abgeleiteten Ultrakondensatoren gibt es schon seit geraumer Zeit.
Da nichts weiter darüber in den News steht, wieso gehst Du davon aus, das es sich um Doppelschichtkondensatoren oder Ultrakondensatoren im klassischen Sinne handelt?
 
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Eine LED mit einer Effizienz von über 100% ist der größte Blödsinn den ich je gehört habe. Auch wenn wir uns jetzt wieder über die Unterschiede von Schul- und Quantenphysik und den etwas anderen Gesetzen auf Nanoebene streiten können glaube ich nicht dass da mal eben mit einer einfachen LED der Energieerhaltungssatz ausgehebelt wird.

Und zu dem "Superkondensator": ist jetzt nicht sonderlich neu. Ein Max Planck-Institut hat schon vor Jahren eine Möglichkeit gefunden, Akkumulatoren in ähnlichen Zeiten aufzuladen. Nur wurden da ein paar mehr Details genannt. Bei Bedarf kann ich den entsprechenden Artikel mal raussuchen.
 
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Da nichts weiter darüber in den News steht, wieso gehst Du davon aus, das es sich um Doppelschichtkondensatoren oder Ultrakondensatoren im klassischen Sinne handelt?

Es geht mir um das Kondensatorprinzip im allgemeinen (Speicherung von Energie durch die Trennung von Ladung entlang eines Dielektrikums mittels eines elektrischen Feldes). Dieses Prinzip ist inzwischen sehr gut erforscht und ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass nun plötzlich ein Verfahren gefunden wurde, wie sowas plötzlich so sehr viel effizienter werden soll. Ich will mal kurz meine Grundannahmen dazu erläutern:

Denken wir uns einen Kondensator, durch den man für eine Stunde einen Strom von 2A (2000 mAh ist ein vergleichbarer Wert für einen Handyakku) fließen lassen muss, um ihn auf eine Spannung von 3V aufzuladen. Ohne Verluste würde das bedeuten, man hätte einen Kondensator mit einer (Pseudo-)Kapazität von 2400 Farrad vor sich. Solche Kondensatoren gibt es bereits, sie sind aber ungleich größer als ein Lithium-Polymer-Akkumulator. Dazu kommt, dass ein Kondensator eine ganz andere Lade-/ Entladekennlinie hat. Tatsächlich muss man den Kondensator eher auf 4 Volt oder noch mehr aufladen, um die gleiche Energiemenge zu speichern.

Viel entscheidender ist jedoch ein ganz anderer Punkt - ein solcher Kondensator hat immer noch einen Innenwiderstand von (sehr optimistisch geschätzt) etwa 10 mOhm. Will man diesen Kondensator jetzt innerhalb einer Minute auf 3 Volt aufladen, Dann benötigt man einen Strom von 120 Amperé. Über einem Wiederstand von 10 mOhm macht das laut U = R * I 1,2 Volt. 1,2 Volt * 120 Ampere ergeben eine Verlustleistung von 144 Watt!!!!!!! Wenn also der Ladevorgang eine Minute lang eine Arbeit von 144 Watt über dem (Logischerweise nicht besonders großen) Handykondensator verrichten würde, dann würde hier eine Energiemenge von 8,64 kilojoule in Wärme umgewandelt. Dies entspricht der Wärmemenge, die man braucht, um 50 gramm Wasser (hat so in etwa die Wärmekapazität eines Handyakkus) um ca 41 grad celsius zu erwärmen. Ich bin nicht sicher, ob dem Kondensator das so gefallen würde.

Dies sind alles extrem optimistische Rechnungen. Tatsächlich kann man besonders die anfallende Wärmemenge mindestens Verdoppeln, eher jedoch vervierfachen, denn 10 mOhm sind wirklich ein ultra-extrem-niedriger Innenwiderstand. Kaum ein Energiespeicher kommt auch nur in die nähe dieses Wertes.

Man sieht, dass dem ganzen Vorhaben von der physikalischen Seite einfach Grenzen gesetzt sind, die so ohne Weiteres nicht überschritten werden können.
 
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Also sie will den Kondensator als Akku verwenden oder nur um mit einem Schlag viel Strom abgeben mit dem dann ein herkömlicher Akku geladen wird?

Ich sage euch sowas ist Sicherheitstechnisch im großen Stil nicht verantwortbar.
Viel Energie welche Extrem schnell abgegeben/aufgenommen werden kann heißt viel Hitze, im Schadensfall Bumm, Krach, Bäng, Tod.

Das ist ja schon bei den Lithium-Akkus im Moment ein Thema und wird mit Lithium-Luft (was denke ich die Zukunft ist) noch kritischer.
Man bekommt leider nicht die Stabilität von den aktuellen Brennstoffen hin.

Das ein Kondensator praxistauglich lange genug Energie speichern kann wäre mir neu.
 
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[...]
Man sieht, dass dem ganzen Vorhaben von der physikalischen Seite einfach Grenzen gesetzt sind, die so ohne Weiteres nicht überschritten werden können.

Ich sage euch sowas ist Sicherheitstechnisch im großen Stil nicht verantwortbar.
Viel Energie welche Extrem schnell abgegeben/aufgenommen werden kann heißt viel Hitze, im Schadensfall Bumm, Krach, Bäng, Tod.
Wie gesagt, bei klassischen Kondensatoren stimmt das wohl alles.
Soweit ich weiß gilt das für einige experimentelle Kohlenstoff/Grphitnanoröhrchen nicht.
 
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Wie gesagt, bei klassischen Kondensatoren stimmt das wohl alles.
Soweit ich weiß gilt das für einige experimentelle Kohlenstoff/Grphitnanoröhrchen nicht.

Trotzdem benötigt man dann noch immer einige 100 Ampere zum Laden des Akkus in so kurzer Zeit, und dieses Ladekabel für einen solchen Handyakku soll mir mal einer zeigen, ganz von den Anschlusskontakten abgesehen. Nicht mal in der Elektromobilität wird bei Schnellladung mit so hohen Strömen gehandhabt.
 
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Das ist wohl wahr.
 
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Na, die hat sich das Preisgeld (Stipendium) wirklich verdient. :daumen:
Nö, sie kann nicht rechnen, im Gegensatz zu wultna:

Viel entscheidender ist jedoch ein ganz anderer Punkt - ein solcher Kondensator hat immer noch einen Innenwiderstand von (sehr optimistisch geschätzt) etwa 10 mOhm. Will man diesen Kondensator jetzt innerhalb einer Minute auf 3 Volt aufladen, Dann benötigt man einen Strom von 120 Amperé. Über einem Wiederstand von 10 mOhm macht das laut U = R * I 1,2 Volt. 1,2 Volt * 120 Ampere ergeben eine Verlustleistung von 144 Watt!!!!!!! Wenn also der Ladevorgang eine Minute lang eine Arbeit von 144 Watt über dem (Logischerweise nicht besonders großen) Handykondensator verrichten würde, dann würde hier eine Energiemenge von 8,64 kilojoule in Wärme umgewandelt. Dies entspricht der Wärmemenge, die man braucht, um 50 gramm Wasser (hat so in etwa die Wärmekapazität eines Handyakkus) um ca 41 grad celsius zu erwärmen. Ich bin nicht sicher, ob dem Kondensator das so gefallen würde.

Dies sind alles extrem optimistische Rechnungen. Tatsächlich kann man besonders die anfallende Wärmemenge mindestens Verdoppeln, eher jedoch vervierfachen, denn 10 mOhm sind wirklich ein ultra-extrem-niedriger Innenwiderstand. Kaum ein Energiespeicher kommt auch nur in die nähe dieses Wertes.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Drahstärkenberechnung spar ich mir, das kann jeder selber (1mm² Kupfer verträgt ungefähr 10A Strom ohne merklich warm zu werden).
 
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warum mit einem Patent miliardärin werden wenn man ein 50000 Dollar Stipendium von Intel ham kann:wall:
 
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"She developed a tiny device that fits inside cell phone batteries, allowing them to fully charge within 20-30 seconds. Eesha’s invention also has potential applications for car batteries."

Im Prinzip also einfach ein kleiner (Super-)kondensator, der erst die Energie aufnimmt (womit es aussieht, als ob es in 30 sek geladen wäre) und dann damit die Batterie lädt.
Das Problem ist natürlich, dass damit ein Teil des Volumens verloren geht, womit man ihn zwar in "30" Sek lädt, dafür aber auch 2-3 Mal so oft laden muss.

Sie hat eigentlich nichts erfunden, was es nicht schon gab, und als unpraktisch/unwirtschaftlich erkannt wurde. Aber wenn sie es schaffen die Kapazität der batterie gleichzeit zu vermehrfachen, dann wirds nett.
 
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Hat hier irgend jemand irgendwo irgendeine technische Quelle zu dem Fall gefunden?
Das Web ist derzeit mit Schrottmeldungen geflutet, die im besten Fall nichts sagen, nicht selten aber sogar definitiv falsch sind (siehe z.B. hier. "Ein Cap der Akkus lädt" - jo, sicher. Die Energie dafür holt er aus dem Subraum?). Das sachlichste, was ich bislang finden konnte, besagte, dass -was immer sie auch gebastelt hat- bislang nur mit ner LED getestet wurde und das investigativste hat erstmal festgestellt, dass ihr Vater ein hochrangiger (ex-)Intel-Wissenschaftler ist und die Mutter auch in der Richtung unterwegs ist (was die Frage aufwirft, wer -was auch immer es ist- denn nun erfunden hat. Schweizer vor!)
 
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