Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

Docy

PC-Selbstbauer(in)
Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

Hi,
is mal wieder so weit: Die Qual der Wahl beim Hardwarekauf.

- Das Notebook/Netbook muss primär Office-Anwendungen ausführen, d.h. sollte auch leicht und mobil sein und eine lange Akkulaufzeit haben.

- Preislich bin ich nicht beschränkt, da ich aber mein Geld lieber in meinen GamingTower investiere, würde ich gerne ein kleines aber feines mobiles Gerät zum Mitschreiben von Vorlesungen haben. Ich würd mal sagen, 400 Euro +-100 ist realistisch. Wobei Notebooks die teurer sind ja automatisch besserer Grakas und höhere CPUs haben, verbraucht ja alles nur unnötig Platz und Strom. Wie gesagt, das Gereät wird ein reines Office-Gerät, multimedial muss es nicht blinken und leuchten in allen Farben.

- Der Bildschirm muss auch nicht der beste sein, da ich daheim sowieso an meinem 22zoll Widescreen arbeite. Sollte aber auch nicht der schlechetste sein, Augenkrebsdisplays fallen kategorisch raus.

- Gute Verarbeitung ist sicherlich wichtig. Auch eine Tastatur in annähernd Normalgröße begrüße ich sehr.

Ich machs wie immer wenn ich mir was neues kaufe: Erstmal blind in die Community fragen :D und nebenher Tests und Herstellerhomepages durchforsten.

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen, hab shcon oft gute Tipps von euch bekommen.
Thx im Vorraus.
 
AW: Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

Nimm das hier:

Lenovo IdeaPad S205, 4096MB, 500GB, FreeDOS, schwarz (M63D3GE) | Geizhals.at Deutschland

Mit Windows 7:

Lenovo IdeaPad S205, 4096MB, 500GB, schwarz (M632EGE) | Geizhals.at Deutschland


Das habe ich mir vor kurzem selbst geholt und bin voll überzeugt.
Ich nutze das Gerät vorwiegend in der Schule zum Mitschreiben.

Und kleiner Tipp: Nimm kein Netbook. Die Auflösung von dem 11,6"er ist die gleiche wie von einem 15,6"er.
Da ist dann angenehmes Arbeiten auch garantiert. Bei einem Netbook hast du wesentlich weniger effektive Arbeitsfläche :)
 
AW: Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

So siehts aus weg mit dem Atom!
Lieber eins mit AMD E-350 oder E-450.
Erste Wahl Lenovo IdeaPad S205. Gibts in vielen Varianten, was du eben brauchst.
 
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Moinsen,

da ich selbst Student bin, kann ich dir aus Erfahrung sagen - Mitschreiben in der Vorlesung wird für dich die 1 max 2 Woche in Frage kommen. Meistens werden die Vorlesungen eh hochgeladen und Mitschreiben ist auf dem Papier viel einfacher.

Ich persönlich habe nach wie vor meinen 13" Vaio und muss sagen, dass das Teil immer dabei zu haben ziemlich anstrengend ist.
Auf etwas wirste insgesamt verzichten müssen. Ein Netbook ist leicht und der Akku hält lange, dafür das Schreiben und vor alle das Display sind einfach nicht groß genug und somit nicht bequem, wenn du schnell sortieren musst bzw bestimmten Überblick behalten willst. Und zuhause sortieren und nacharbeiten, wirste auch nicht immer, allein schon aus Zeitmangel, der so oder so kommen wird.


Die Notebooks wie meins oder größer, sind von der Handhabung her besser, dafür schwer und der Akku hält nicht zu lange. Aus Erfahrung muss ich sagen, dass die Hoffnung auf eine Steckdose schnell verschwindet.

Ich hoffe, dass du vllt paar Tipps bzw Erfahrungen entnehmen konntest, um dich an sich erstmal für die Größe bzw Akku oder Gewicht zu entscheiden, bevor ich dir hier Kauftipps posten werde.
 
AW: Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

Danke für die Antworten erstmal.
Also ich würd das Netbook wirklich nur in der Uni nutzen, zum schnellen Mitschreiben eben, weil ich bin an der Tastur wesentlich schneller als mit der Hand. In wie weit die Vorlesungen hochgeladen werden kann ich nicht sagen, ich bin Erstsemester...

Und daheim in der Wohung würd ich dann einfach schnell das, was ich in der Uni gemacht hab, auf meinen Desktop übetragen und daheim bequem am 22Zoll den Rest machen. Ich weiß, dass kleine Displays nicht angenehm sind, aber andererseits will ich nicht ständig ein 3kg Notebook mit nem großen stromfressenden Display rumschleppen.

Display 25,6 cm (10,1 Zoll), WXGA SuperBright© Matt LED Backlight Display Auflösung 1.366 x 768 Pixel (16:9 HD) Reaktionszeit 16 ms Helligkeit 200 cd/m² (max.)

Also das Display scheint echt gut zu sein. Abgesehn von der Reaktionszeit, aber ich spiel ja nicht dran, wie gesagt. Das Display hat auch nicht diese pobligen 1024x600 wie die anderen Netbooks...
Und wie gesagt: Größere Displays => mehr Stromverbrauch=>weniger Akkulaufzeit=>Unihörsääle haben nur bedingt Steckdosen. Oder wenn ich aufm Campus einfach wo sitzen will um vlt. Mitschriften zu ordnen oder W-Lan zu nutzen... da sind auch nicht immer Steckdosen, deswegen wäre die Akkulaufzeit von bis zu 9,4 Stunden (ja nach Anwendung) attraktiv.

Und die Amazon-User bewerten das Netbook auch durchweg positiv und schreiben, die Tastaur hat Normalgröße und die Tasten haben einen guten Druckpunkt. Also kein Plastiksche*ss. Sieht übrigens sehr edel aus^^, wobei das Design nicht mein Haupkriterium bei der Auswahl ist.
 
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Ich würde die trotzdem eher zum Lenovo raten. Lies dir mal ein paar Testberichte durch.
In der Praxis hält meins so um die 5h.
 
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(...)
In der Praxis hält meins so um die 5h.
Mit oder ohne WLan?
Bildschirmhelligkeit %?
Benutzt du die Lautsprecher?
Sonstige HW angeschlossen?
Welches OS benutzt du?
Ich will mir den Laptop evtl auch kaufen! (Der Atom, mit dem ich schreibe, ist zu langsam zum Kacken...)


MfG
fac3l3ss
 
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Das sind jetzt so die ersten Erfahrungswerte und die, die von Windows 7 angezeigt werden.

-->

Mit oder ohne WLan? - Ja so ca. 50-80% der Zeit.
Bildschirmhelligkeit %? - So bei 2 Balken, recht wenig, aber reicht mir aus
Benutzt du die Lautsprecher? - Nein, das ist bei mir eher unerwünscht :D
Sonstige HW angeschlossen? - evtl. ein WLAN-Stick, da der interne eine geringere Reichweite hat, die Übertragungsrate vom internen ist aber besser
Welches OS benutzt du? - Windows 7, bin aber am überlegen, ob ich nicht Ubuntu teste. Nur die Tutorials sehen meiner Meinung nach doch recht kompliziert aus

Sobald die Kiste aber ans Arbeiten kommt, geht der Akku auch schon gut runter.
Für einen Tag bei mir in der Schule reicht es aber aus :)
 
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Auch wenn das den Preisrahmen massiv sprengt würde ich zum Mitschreiben ein Convertable, etwa das ThinkPad X220 Tablet (mit Studentenrabatt ab ~1000€) empfehlen; damit kann man sehr elegant etwa mit MS One Note handschriftliche Notizen zu digitalen Skripten machen; das ist dann auch ein richtiges High-End Gerät: schnell, robust, mit langer Akkulaufzeit und der Option auf Dockingstation und Zweitakku

B2w was studierst du überhaupt? Gibt es da irgendwelche Spezialaufgaben, etwa CAD, Bildbearbeitung, mehr oder weniger aufwendige Simulationen oder Programmieren?

Wenn du unbedingt im Preisrahmen bleiben willst würde ich das X121e ThinkPad in der i3 Version empfehlen
Lenovo IBM ThinkPad X121e, Core i3-2357M 1.30GHz, 4096MB, 320GB, FreeDOS (NWN6RGE) | Geizhals.at Deutschland

Eine weitere Alternative könnte ein gebrauchtes ThinkPad Tablet aus einer älteren Generation, etwa das X200t oder das X61t sein, die gibt es zum Teil recht günstig

Eine gute Alternative zu den ThinkPads Tablets sind gegebenenfalls auch die HP EliteBook Tablets (aktuell das 2760p) oder das Dell Latitude XT3

Von billig Convertables ("Netvertables") bzw. Windows Tablets würde ich aber abraten: einerseits sind die Touchscreens dort nicht ganz das Wahre, andererseits sind ATOM und AMD-E bzw. -C zu langsam für die flüssige Handschrifterkennung, zumindest ein Core2 Duo sollte es schon sein
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich studiere Fächer der geisteswissenschaftlichen und psychologisch-pädaogigschen Fakultät, d.h. ich habe keine Grafik-oder Programmieranwendungen. Stattdessen sehr textlastige und vernetzte Inhalte. Deswegen brauch ich ganz normales Schreibzeugs, um eben Querbezüge schnell zu markieren, aber auch ein Netbook zum shcnellen Mittippen.

Ein Tablet zum Erkennen von Handschriften halte ich für unnötig. Da schreibe ich lieber selbst mit. Es geht mir nicht darum, alles in digitalisierter Form zu haben, sondern es geht mir um die Tastatur. Ich bin nunmal an der Tastaur um Längen schneller als per Handschrift.
Das Netbook soll lediglich Word und Powerpoint können (ja ich weiß, dass konnte bereits der erste Computer von Bill Gates in der Garage). Und ehrlich gesagt: Ich hab selbst noch keine genaue Einschätzung darüber, inwiefern die Vorlesungen überhaupt ablaufen,d.h. ein Wordpad für über 1000 anzuschaffen, dass dann gar nicht gebraucht wird...:what:
 
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Okay, da reicht wohl wirklich was ganz billiges; brauchst du überhaupt Windows oder würde dir auch ein ARM Gerät wie etwa das Toshiba AC100 genügen?
 
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Wäre vorteilhaft, weil mein Heimrechner, also mein Gaming-Tower, auf den ich dann die Mitschriften zum Bearbeiten laden werde, mit Windows 7 läuft. Und wenn ich das Samsung Omnia 7 (Smartphone) kaufe, läuft das auch noch mit Windows 7, so hätte ich Synchronität und könnte alles schön aufeinadner abstimmen. Zudem ich hab die Studentenversion von Microsoft Office 2010, das werde ich auch aufs Netbook draufspielen. Ich weiß nicht, ob die auf anderen Betriebssysetem überhaupt läuft bzw. alle Features kompatibel sind. Ich bin im Prinzip ausschließlich Windows-User (kommt daher, weil ich bzgl. Gaming auf DirectX und Windows angewiesen bin) und würde gerne bei Windows bleiben, da kenn ich mich aus...

Wie gesagt, ich bin vom NF310 A01 ( Eigenschaften von NF310 A01 | Notebooks (Mobil) von Samsung ) sehr angetan...
 
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Ich rate dir dringend zu einem Notebook mit brauchbarer Tastatur.
Gerade als Geisteswissenschaftler wirst du zwangsläufig einige Zeit in Bibliotheken verbringen (ollen Hausarbeiten ;) ), da ist es sehr angenehm, wenn du nach der Literatursichtung sofort die Informationen in Word übertragen kannst. Zitate, Literaturverweise und natürlich deine eigentliche Hausarbeit. Umfang bewegt sich an meiner Uni, je nach Studiensemester, zwischen 10 und 25 Seiten. Stromanschlüsse sollten da ansich zahlreich vorhanden sein.
Das kannste mit nem Netbook vergessen. Tastatur und Display werden da zur Qual. Klar hat das Ding auch seine Vorteile (Gewicht,Abmessungen), aber mehr als nen großer USB Stick (auf dem Powerpoint läuft für Referate ^^) ist das nicht.
Vorlesungen werden in der Regel hochgeladen und notfalls tuts da auch das gute alte Papier. Aber Notizen einer wissenschaftlichen Hausarbeit noch übertragen zu müssen, dass is ne ganz anderes Kaliber.
Da dann lieber ein günstiges Notebook und die 2,5 kg bzw die größeren Abmessungen in Kauf nehmen. Und man braucht es ja nun wirklich nicht jeden Tag.
 
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Da kann man auch wieder das Ideapad empfehlen. Die Tastatur hat einen wirklich guten Druckpunkt und damit macht das Schreiben wirklich Spaß.

Ich denke, tobsel88 meint auch das Gerät hier:

Lenovo
 
AW: Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

Da kann man auch wieder das Ideapad empfehlen. Die Tastatur hat einen wirklich guten Druckpunkt und damit macht das Schreiben wirklich Spaß.

Ich denke, tobsel88 meint auch das Gerät hier:

Lenovo

Das ist das beste Netbook bzw. Mini-Notebook, dass ich zu dem Preis gesehen habe und würde es kaufen - wenn da nicht die berechtigten Einwände Checkjack wären... Hm... Schwierig...
Sicherlich ist ein Notebook zum Arbeiten bequemer und du hast schon Recht, mein Modulplan ist voll von Hausarbeiten in beiden Fächern. Mir gings halt darum, für die Vorlesungen ein Gereät zu haben, wo nicht nach 2 Stunden der Akku ausgeht, weil Steckdosen sind rar, und ich will ja nicht immer mit der Verteilerbüchse durch die Gegend rennen.
Wie gesagt, preislich bin ich nicht auf ein Netbook beschränkt, dass darf auch teurer sein, aber is halt echt schwer im Moment abzuwiegen, was ich eigentlich brauche.
 
AW: Mini-Notebook oder Netbook fürs Studium?

Das ist ja bereits ohne OS bei 700 Euro... Also ich bin nich beschränkt nach oben hin, aber ich setze mir eine persönl. Nutzen-Kosten-Grenze. Wie gesagt, daheim arbeite ich am Desktop, der hat Leistung ohne Ende.

1) Was haltet ihr davon: Technische Daten von 305V5A S03 | Notebooks (Vielseitig) von Samsung
Ich kenn mich bei AMD-Produkten nicht "so" gut aus, weil ich nVidia und Intel-Fan bin, aber für den Preis sieht das relativ gut aus. Kostet 549,00 €.
[1.1) Alternativ gibts für 499,99 Euro auf Amazon das kleinere Modell S01 Samsung Serie 3 NP305V5A-S01DE Test Notebook und war auf testberichte.de auch nicht schlecht mit 2,3.]


2) Das Lenovo ist auch interssant: Lenovo / IBM ThinkPad Edge E520 (685D085) Test Notebook
Lenovo ThinkPad Edge E520 685D085 1143A22 bei notebooksbilliger.de , wäre für 599,99 Euro echt billig für das, was eingebaut ist.

So sieht momentan mein Merkzettel bei Samsung aus. Wobei 700 Euro schon die Schmerzgrenze sind für ein Notebook, das Hauptsächlich Office-Tätigkeiten ausführen soll...
Ich verlinke noch die restlichen Notebooks, die in Frage kommen, sagt mir bitte, welches ihr nehmen würdet.

3) Eigenschaften von R580 JT04 | Notebooks (R-Serie) von Samsung für unverbindl. Preisempfehlung von 639,00 €.

4) Eigenschaften von RV511 S03 | Notebooks (RV-Serie) von Samsung für unverbindl. Preisempfehlung von 679,00 €.

5) Technische Daten von R580 JT03 | Notebooks (R-Serie) von Samsung für 699,99 €. (Auf testberichte.de hat es 2,0, dafür aber gleich 700 Euro zu zahlen? Ich glaub das Notebook schließe ich aus.)

6) Technische Daten von RC510 S01 | Notebooks (RC-Serie) von Samsung für 499,99 € ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für Office-Arbeiten würde das bereits mehr als ausreichen, aber wenn ich dann auf das Lenovo aus Punkt 2) schaue, dann erhalte ich für 100 € Aufpreis bereits ein spieletaugliches Notebook...

7) Eigenschaften von 305V5A T03 | Notebooks (Vielseitig) von Samsung für 599,99€. Im Prinzip die einzige technisch gleichwertige Alternative zum Lenovo. Vorteil: 24 Monate Herstellergarantie, das Lenovo hat nur 12 Monate. Da mach ich mir etwas Sorgen. Zumal ich die Marke nicht kenne und einige User schreiben, der Akku wackelt in jedem Gerät des Fabrikates und das Plastik wirke billig, außerdem hatte ein Kunde bereits 2 defekte Montagsgeräte erwischt. Ich weiß nicht, in wie fern der günstige Preis des Lenovo an Qualität einspart, ich will nicht, dass das Teil nach 12 Monaten und einem Tag defekt ist. Von Pixelfehlern beim Lenovo habe ich auch schon gelesen.
Da wäre mir also Samsung doch lieber, da ich die Marke kenne und Vertrauen habe. Wie gesagt: Die nur 2 Garantiemonate machen mich stutzig.

So. Das wars. Ich würde gerne vom Gefühl ein Samsung oder Lenovo-Notebook nehmen, ich kann ja nicht die Modelle von jedem Hersteller auf Herz-und Nieren prüfen...:ugly:

Tendenziell finde ich das 2) und 6) am interessantesten. Entweder ich kauf gleich das leistungsstarkes Lenovo oder aber ich begnüge mich mit dem 499,99€ Samsung, da es mehr als ausreicht zum Arbeiten, jedoch trotzdem hochwertige Komponenten verbaut hat.
Oder denkt ich, dass die anderen von mir verlinkten Modelle besser wären?

Um meine Auswahl nachvollziehen zu können, geb ich euch noch ein paar Entscheidungskriterien, die ich für mich selbst getroffen habe: 4GB RAM mindestens, das ist mittlerweile Standard in diesen Preisklassen (wobei ja einige der verlinkten Notebooks sogar 6 GB RAM haben, fraglich ob mans braucht). Außerdem 1 GB VRAM bei der Grafikkarte. Frage: Warum sind viele Notebooks z.B. auf testberichte.de im Gesamturteil besser, obwohl sie nur 512 Mbit VRAM haben, als Notebooks, die 1 GB VRAM haben? Das liegt dann vermutlich an Preis-Leistungs-Urteilen...

Ich halte 512 MBit für zu wenig, wenn ich sehe, dass in diesen Preisregionen bereits 1 GB VRAM verbaut wird. Sicher stimmt es, dass Office nicht 1 GB VRAM beansprucht, aber ich meine, es kann ja nie zu schnell sein? Nach oben hin ist weder beim CPU, RAM noch VRAM keine Grenze gesetzt, außer eben preislich, was man selbst ausgeben will.

Bei den Notebook-CPUs kenne ich mich nicht wirklich aus. Ich hab z.B. in meinem Desktop-PC einen i7 870 2,93 Ghz Normaltaktung. Ich denke, dass beim Notebook dann wie im Lenovo verbaut ein

  • Intel® Core™ i5-2410M Prozessor mit 3 MB Cache und 2x 2.30 GHz
  • Intel® TurboBoost Technik 2.0 mit bis zu 2.90 GHz
bereits zur oberen Klasse gehört.
 
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