Marvel Avengers Endgame: Bei Einnahmen Platz 2 in USA, weltweit geht die Luft aus

Das stimmt nicht,die ....

Das Problem ist, einen guten Film macht aber nicht die Komplexität seiner Story aus, sondern das er in sich stimmig ist und unterhält. Wie du schon schreibst, ist die MCU Hintergrundgeschichte unglaublich groß, aber hier genau liegt der Hund vergraben....oft wird dieses Hintergrund Wissen vom Zuschauer abverlangt bzw. erklären die einzelnen Filme sich nicht selbst gut genug. Für mich ist es noch ok wenn X 1-2-3 nur zusammen Sinn machen, aber nicht wenn ich noch von am besten noch Y und Z 1-2-3-4 gesehen haben muss. Das Ziel hinter den MCU Filmen ist hier einfach Gewinnmaximierung. Mann möchte das die Zuschauer möglichst soviele Filme wie möglich schauen ob alles zu verstehen.
 
Das ist aber garnicht immer der Fall,wir denken immer das es mit Gewinn zu tun hat,weil wir es uns nicht anders Vorstellen können.

Natürlich steckt dahinter auch Gewinn,aber das CGI z.b ist abartig gut besonders Infinity War und Endgame sind der reinste CGI Porno,kaum ein Film hat eine derart gute Qualität.Dazu kommt auch noch das in der ganzen MCU Reihe von 22 Filmen bis jetzt nur 2 Darsteller getauscht werden mussten,das hat kein anderes Studio je hinbekommen,meist sind Darsteller schon beim 2 oder 3 Teil getauscht.

Es liegt auch daran das Kevin Feige der reinste Nerd ist und er will etwas großes und noch nie dagewesenes Erschaffen,die ganzen MCU Filme bilden quasi eine Serie auf der Kinoleimwand und sowas gab es noch nie.

Gewinnmaximierung ist eher wenn ich bei einen Film der schon X Jahre Alt ist nochmal einen Teil mache um den letzten Euro/Dollar aus ihn zu Quetschen ,beim MCU aber gab es von Anfang an ein Konzept das sich über mehre Filme und Jahren erstrecken sollte.
 
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Es liegt auch daran das Kevin Feige der reinste Nerd ist und er will etwas großes und noch nie dagewesenes Erschaffen,die ganzen MCU Filme bilden quasi eine Serie auf der Kinoleimwand und sowas gab es noch nie.
Interessant sind auch die Fäden und Parallelen innerhalb des MCU. Ich habe fast alle Filme gesehen.
Nur "Ant-Man 2" und "Black Panther" noch nicht.
Dennoch habe ich in "Infinity War" und "Endgame " ganz gut verstanden worum es geht.
Aber auch weil ich vorher bereits im Internet einige Informationen mehr oder weniger unfreiwillig aufgenommen habe.
Ich werde das natürlich noch nachholen und mir die Filme auf Bluray besorgen.:)
 
Ich kann absolut nachvollziehn dass das MCU einfach nicht jedermanns Sache ist, aber fürn son Kerl der mit 5 Jahren in den 80igern das erste mal diese Lou Ferrigno Hulk Serie gesehn hat, Anfang der 90iger Samstags aufgestanden ist um die Spiderman und X-Men Cartoons zu sehn, und auch die Comics zu der Zeit verschlungen hat, ist es wunderschön was sie dort auf die Leinwand zaubern. Endgame ist ein tolles Staffelfinale.
 
Ein problem am MCU ist,das es dadurch das es im Kino nun Poulärer wird viele sich das Anschauen,aber dann garnicht merken das die Figuren Charakterveränderungen mit den jeweiligen Teilen und Ereignissen machen.Dazu kommt dann auch das sie anfangen das MCU mit anderen Filmen zu vergleichen was meiner Meinung nach garnicht funktioniert.

Masn kann das MCU mit DCU Vergleichen,aber nicht mit Avatar oder Fluch der Karibik weil Avatar ebend eine Story über die Ausbeutung und Zerstörung eines Planeten erzählt und Fluch der Karabik die Abenteuer eines Piraten im Mittelpunkt und zwei Nebencharakteren.

Im MCU und DCU aber geht es um eine Story im Zentrum die begleitet wird von den Charakteren,Superkräften,Fähigkeiten,Artefakten und Planeten,hier spielt nicht nur die Story allein eine Rolle sondern auch die kleinen dinge wie z.b die Superkräfte oder diverse Artefakte,und die Story wird davon begleitet.

Man kann das MCU allein nur mit dem DCU vergleichen,aber nicht mit anderen Filmen auf gleicher Ebene,von der Komplexibilität her ist das MCU wesentlich Komplexer und das was ich da auf Seite 4 gemacht habe sind nur 0,0001% vom ganzen.Was das MCU auch noch so Interessat und besonders macht ist das man sich nach dem Film damit wirklich befassen kann wie z.b mit den einzelen Superkräften der Helden und was passiert wenn man sie gegeneinander kämpfen lässt oder wie lange braucht ein Funksignal vom Planeten Titan den Mond UNSERES Saturn zur Erde.

Viele wissen ja nichtmal das Titan der Mond von unserem Saturn ist,man kann sich mit dem MCU richtig tief befassen und Spielereien anstellen und Freude daran haben.
 
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Das ist ja der Grund für den Erfolg: Die Filme sind trotz schwankender Qualität (was kein Wunder ist), liebevoll umgesetzt. Da kommen Fans der Comics auf ihre Kosten, genauso gut können sich Freunde des Popcorn-Kinos diese Filme ansehen, verstehen vermutlich einiges nicht, aber seit wann ist das so eine große Sache? In allen großen Blockbustern wird wenig erklärt, und die Leute gehen trotzdem hin, nur bei Marvel ist es plötzlich ein Problem?
Ich kann mich vermutlich bei jedem Film hinsetzen, diesen analysieren und mir fallen Fehler in der Logik etc auf, aber das ist nicht meine Intention, ich weiß ja worauf ich mich einlasse.
Popcorn-Kino ist eben unterm Strich nicht wahnsinnig anspruchsvoll. Da erwarte ich keine Film der mich fassungslos zurücklässt, wo ich später mehr Fragen habe, zum Nachdenken angeregt werde.
Will ich Popcorn-Kino, will ich abschalten und mich berieseln lassen. Das ist doch dasselbe wie bei Büchern. Habe ich Bock auf halbwegs seichte Unterhaltung, greife ich zu so einem Buch. Hab ich Bock mich ein bisschen zu "fordern", dann greife ich zu Fachliteratur. Zwei vollkommen andere Gebiete, mit ganz anderen Vorraussetzungen und Erwartungen.

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:D Hast du überhaupt alle Filme der Reihe nach gesehen? Denn man versteht vieles einfach nicht, wenn man nicht alle gesehen hat :D

Oder schaust du bei einer Serie auch die Folgen 3, 7, 11, und 17 und wunderst dich dann, dass alles keinen Sinn ergibt? :D

Lächerlich. Das MCU ist eines der größten Dinge der Filmgeschichte, die je gemacht wurden. Du tust mir leid.

Wenn du groß bist...verstehts du´s
 
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