Marvel Avengers Endgame: Bei Einnahmen Platz 2 in USA, weltweit geht die Luft aus

Ist das eigentlich wichtig ? ob Avatar oder Superhelden ? Eigentlich doch nur Generisch, bis heute gibt es bis auf Mächte des Wahnsinns und einige King / Carpenter filme (was auch nur angelehnt ist) keine ordentliche Lovecraft Verfilmung.

oder eine Dreiteilige Verfilmung der Horus Häresie.

aber nein wir bekommen den 50+ Superhelden film.
Liegt halt daran, dass die Sachen die du beschreibst super nischig sind. Horror ist generell nicht für Rekorde gemacht wegen der Altersbeschränkung (und auch weil viele Leute nach dem Kino lieber gut schlafen wollen). 40k könnte ich mir schon eher vorstellen, so etwas ähnliches wurde ja mit Herr der Ringe auch schon erfolgreich verfilmt. Wobei es auch da schwer werden könnte das Material in eine FSK 12 zu packen.

Superheldenfilme sind halt die Märchen von heute: Nicht besonders tief, düster oder deprimierend, aber dafür tolle gute Nacht Geschichten für die Massen. Das, was du beschreibst wird eher mit niedrigem Budget oder als TV/Netflix Serie umgesetzt.
 
Ist das eigentlich wichtig ? ob Avatar oder Superhelden ? Eigentlich doch nur Generisch, bis heute gibt es bis auf Mächte des Wahnsinns und einige King / Carpenter filme (was auch nur angelehnt ist) keine ordentliche Lovecraft Verfilmung.

oder eine Dreiteilige Verfilmung der Horus Häresie.

aber nein wir bekommen den 50+ Superhelden film.

Lovecraft ist auch schwer zu verfilmen, liegt halt am Genre selbst.

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Avatar war seinerzeit irgendwie was neues, nicht nur wegen des 3D-Hypes.
Marvel schaut man sich an und vergisst es.
Es gibt irgendwie keinen Grund sich Marvel zweimal anschauen zu wollen.
In beiden Filmen ist der amerikanische Helden-Quatsch Hauptthema. Aber Marvel treibt‘s dann doch ein wenig in‘s Skurrile. Dennoch witzig, wie weit sich sowas dann doch verkauft!
 
Exakt Headcrash. War jetzt das 8 mal In Avengers Endgame und werde den warscheinlich nächste Woche zum neunten mal schauen in Frankreich. Ma soeur veut revoir ca :D also was solls.
 
Avatar war seinerzeit irgendwie was neues, nicht nur wegen des 3D-Hypes.
Marvel schaut man sich an und vergisst es.
Finde ich nicht. Rein von der Story her ist Avatar ein ziemlicher Klischeehaufen: Held fängt bei den Bösen an, wird gegen die Guten ins Feld geschickt, findet dort die Liebe seines Lebens, wechselt die Seiten und der Bösewicht wird am Ende geschlagen. Kotz. Die Geschichte ist vermutlich Jahrhunderte alt. Aber CGI und Inszenierung waren halt Genre verändernd. Und dann kam noch das sagenhaft gut umgesetzte 3D obendrauf.

Nene, im Vergleich zu Avatar haben selbst die Marvelfilme mehr moralische Graustufen und bessere Charakterentwicklung. Meiner Meinung nach zumindest.
 
Finde ich nicht. Rein von der Story her ist Avatar ein ziemlicher Klischeehaufen: Held fängt bei den Bösen an, wird gegen die Guten ins Feld geschickt, findet dort die Liebe seines Lebens, wechselt die Seiten und der Bösewicht wird am Ende geschlagen. Kotz. Die Geschichte ist vermutlich Jahrhunderte alt. Aber CGI und Inszenierung waren halt Genre verändernd. Und dann kam noch das sagenhaft gut umgesetzte 3D obendrauf.
Und Navis kann man mit Ureinwohnern gleichsetzen. Bzw Naturvölker welche von den Invasoren bekämpft und unterdrückt werden.
 
Avatar war seinerzeit irgendwie was neues, nicht nur wegen des 3D-Hypes.
Marvel schaut man sich an und vergisst es.
Es gibt irgendwie keinen Grund sich Marvel zweimal anschauen zu wollen.
In beiden Filmen ist der amerikanische Helden-Quatsch Hauptthema. Aber Marvel treibt‘s dann doch ein wenig in‘s Skurrile. Dennoch witzig, wie weit sich sowas dann doch verkauft!
Offen gestanden guck ich mir lieber mehrmals Endgame als Avatar an.

Liegt aber unter anderem auch daran, dass das MCU mich über zehn Jahre lang, also ein Drittel meines Lebens, begleitet hat und ich da doch ein wenig was mit verbinde. Zumindest deutlich mehr, als mit Pocahontas..äh...Der mit dem Wolf tanzt...äh...Avatar, meine ich. Und da das MCU über Jahre aufgebaut wurde, haben sich auch die Charaktere alle auch entwickelt. Sind halt alles keine Archetypen. Dagegen ist Avatar storytechnisch in etwa so anspruchsvoll wie ein leeres Blatt Papier. Und das will schon was heißen, ist doch das MCU schon kaum mehr als sehr, sehr gutes Popcorn Kino und nicht besonders anspruchsvoll. :ugly:
 
Finde ich nicht. Rein von der Story her ist Avatar ein ziemlicher Klischeehaufen: Held fängt bei den Bösen an, wird gegen die Guten ins Feld geschickt, findet dort die Liebe seines Lebens, wechselt die Seiten und der Bösewicht wird am Ende geschlagen. Kotz. Die Geschichte ist vermutlich Jahrhunderte alt. Aber CGI und Inszenierung waren halt Genre verändernd. Und dann kam noch das sagenhaft gut umgesetzte 3D obendrauf.

Nene, im Vergleich zu Avatar haben selbst die Marvelfilme mehr moralische Graustufen und bessere Charakterentwicklung. Meiner Meinung nach zumindest.

Avatar hat halt eine gut erzählte Story...Klischee oder nicht.

Avengers Filme ergeben großteils nichtmal einen Sinn...die Story passt auf eine halbe Seite Toilettenpapier.
Eigentlich gibt es garkeine echte Story, es passiert einfach irgendwas mit Knallbum + Oneliner von Ironman....und das wiederholt sich ein paar mal.

Aber ein Großteil des heutigen Zielpublikums hat zu viel ADHS um noch einer sinnvollen, tiefgehenderen Handlung zu folgen.
Die Generation *ey ich les das doofe Buch nicht - ich google mir einfach die Kurzrezension...dann weiss ich bescheid* ...leider nein,leider garnicht

PS: Ich hab nichts gegen MCU oder Superheldenfilme... aber naja die erste Spiderman-Trilogie ... hatte auch eine normal aufgebaute Story.
Die neueren Filme verzichten meist auf sowas...
Guardians of the Galaxy war super... das war schön, klar und mitfiebernd/fühlend erzählt.
Mit einem guten Finale.
 
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Avatar hat halt eine gut erzählte Story...Klischee oder nicht.

Avengers Filme ergeben großteils nichtmal einen Sinn...die Story passt auf eine halbe Seite Toilettenpapier.
Eigentlich gibt es garkeine echte Story, es passiert einfach irgendwas mit Knallbum + Oneliner von Ironman....und das wiederholt sich ein paar mal.

Aber ein Großteil des heutigen Zielpublikums hat zu viel ADHS um noch einer sinnvollen, tiefgehenderen Handlung zu folgen.
Die Generation *ey ich les das doofe Buch nicht - ich google mir einfach die Kurzrezension...dann weiss ich bescheid* ...leider nein,leider garnicht

Die Handlung von Avatar passt ebenfalls auf einen Bierdeckel...

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Avatar hat halt eine gut erzählte Story...Klischee oder nicht.

Avengers Filme ergeben großteils nichtmal einen Sinn...die Story passt auf eine halbe Seite Toilettenpapier.
Eigentlich gibt es garkeine echte Story, es passiert einfach irgendwas mit Knallbum + Oneliner von Ironman....und das wiederholt sich ein paar mal.

Aber ein Großteil des heutigen Zielpublikums hat zu viel ADHS um noch einer sinnvollen, tiefgehenderen Handlung zu folgen.
Die Generation *ey ich les das doofe Buch nicht - ich google mir einfach die Kurzrezension...dann weiss ich bescheid* ...leider nein,leider garnicht

PS: Ich hab nichts gegen MCU oder Superheldenfilme... aber naja die erste Spiderman-Trilogie ... hatte auch eine normal aufgebaute Story.
Die neueren Filme verzichten meist auf sowas...
Guardians of the Galaxy war super... das war schön, klar und mitfiebernd/fühlend erzählt.
Mit einem guten Finale.

Das stimmt nicht,die Handlung von den marvel Filmen passt nicht auf eine halbe Seite klopapier weil noch zu viele offene Fragen sind und niemand weiß was wirklich hinter Thanos und allem steckt.

Zumal ergibt das ganze MCU nur zusammen einen Sinn,die einzelnen Filme sind nur ein Legeostein vom großen ganzen.

Die Handlung von Avatar ist auch nicht viel besser "Menschen wollen Ressourcen eines anderen Planeten um Profit daraus zu schlagen,die Eingeboren sind ihnen im weg weil diese in Harmonie/Symbiose mit dem Planeten leben,also machen wir sie platt".

Das MCU hingegen ist aber noch garnicht am Ende mit seiner Story,es kommt ja noch Phase 4 und ob Phase 5 auch noch kommt und in wie weit diese mit Phase 1-3 verstrickt sind ist noch völlig unklar.

Dazu verlangen die MCU Filme sehr viel Hintergrund wissen über die einzelnen Charaktere,deren Superkräfte und Fähigkeiten machen das ganze dann schon viel Komplexer.

Es gibt nicht nur die Avengers und Thanos im MCU sondern auch noch ganz andere Wesen die nur die jenigen erkannten die auch die Comics kennen.

Taneeler Tivan und der Grandmaster sind Brüder und gehören zu den Elders of the Universe,die Fünf Entinitäten wurden auch schon gezeigt,hat kaum einer gesehen,aso wustest du das der Planet Titan kein Fiktiver Planet ist, sondern das es sich dabei um den Mond des Saturn handelt,unseres Saturn.Thanos Heimat Titan ist der Mond unseres Saturn.

Man kann auch noch auf die einzelnen Infinity-Steine eingehen und schon wird das MCU richtig kompliziert und hat nichts mehr mit einfacher Action und Kopfabschalten zu tun.

Schauen wir doch mal wie Komplex das MCU wirklich ist,die einzelnen Steine haben alle unterschiedliche Fähigkeiten.

Warum wird Thanos mit jeden angelegten Stein immer mächtiger,naja sie verleihen ihn alle unterschiedliche Fähigkeiten,aber was sind das für Fähigkeiten.

Da finden wir hier die Antwort zu Infinity-Steine | Marvel-Filme Wiki | FANDOM powered by Wikia

Raumstein
Tesserakt


Fähigkeiten
- Teleportation
- Energiequelle für Maschinen
- Omnipräsenz
- Erhöht die Reichweite der anderen Steine auf das gesamte Universum.

Realitätsstein
Äther

Fähigkeiten
- Verleiht volle Kontrolle über die Realität.
- Wandelt Materie in Antimaterie.
- Verleiht dem Anwender Omnipotenz.
- Erzeugt realitätsnahe Illusionen.
- Erweckt Tote wieder zum Leben.
- Heilt sämtliche Verletzungen.
- Erfüllung aller Wünsche.
- Ohne die anderen Steine halten die Veränderungen nur wenige Sekunden an.

Das MCU ist in seinen bestandteilen sehr viel Komplexer als Avatar es jemals sein wird,wenn ich nur hinschaue und mich einfach berieseln lasse,dann ja dann ist das MCU einfach und stupide,dann habe ich aber auch nichts vom Film verstanden.

Ich kann hier jetzt auch auf Odins Waffe Gungir eingehen Gungnir | Marvel-Filme Wiki | FANDOM powered by Wikia

Gungnir ist eine Waffe, die immer vom jetzigen König von Asgard benutzt wird. Er wird von König Odin dem Allvater und vor ihm von seinem Vater Bor verwendet. In der fernen Vergangenheit führte Asgards Herrscher, Bor, Gungnir in einem Krieg gegen die Dunkelelfen und ihren Herrscher Malekith, als er versuchte, das Universum in seinen ursprünglichen Zustand der Finsternis zurückzukehren.
In 965 n.Chr. brach ein Krieg zwischen den Asen und den Eisriesen von Jotunheim aus. Angeführt von ihrem König Laufey , griffen die Frostriesen die Erde mit ihrer Urne an. Sie wollten die Erde in ein gefrorenes Ödland verwandeln, wodurch eine neue Eiszeit entstand. Die asgardische Armee kämpfte gegen die Riesen. Odin persönlich kämpfte und besiegte Laufey mit Gungnir, obwohl der Sieg ihm sein rechtes Auge kostete.
Mehr als tausend Jahre später reisten Odins Sohn Thor und seine Freunde Loki, Sif, Fandral, Hogun und Volstagg nach Jotunheim, um die Verantwortlichen für den erfolglosen Diebstahlversuch in Odins Schatzkammer zu finden. Wenn Odin nicht rechtzeitig gekommen wäre, hätte sie sterben können. Er benutzte Gungir um sie zurück nach Asgard zu bringen.

Odin benutzt Gungnir, um Thor zur Erde zu schicken.
Einige Tage später, als Odin in den Odinschlaf fiel, nahm Loki Gungnir als neuer König von Asgard. Als Loki den Frostriesen half, nach Asgard zu kommen, benutzte er Gungnir, um Laufey zu töten, um sich in den Augen von Frigga zu einem Helden zu machen. Als Thor von der Erde zurückkehrte, kämpften sie gegeneinander. Thor besiegte Loki und Gungnir kehrte zu Odin zurück.

Gungnir ist eine symbolische Repräsentation von Macht und Autorität. Er ist ein kraftvoller, mystischer Speer, der von den Zwergen aus Nidavellir geschmiedet wurde und Zauberkräfte besitzt. Gungnir wird von einer kraftvollen Energieform erfüllt, ähnlich der des Destroyers.

Der Bifröst kann anstelle von Heimdalls Schwert von Gungnir benutzt werden.
Zudem kann derjenige, der Gungnir hält, den Destroyer aktivieren und ihm jede Aufgabe auftragen.


Das MCU besteht aus einer Story und unendlich viele kleine dignen die es absolut Komplex machen,dazu gehören Waffen,Fähigkeiten,Superkräfte,Artefakte,Charaktere,Gottheiten,Planeten und vieles mehr.

Avatar hat nur seine Story und das wars,aus mehr besteht Avatar nicht,im MCU gibt es Charakter Entwicklungen.

Das MCU ist nicht einfach nur hinsetzten und Kopf abschalten,da steckt sehrviel mehr dahinter und ich könnte den Thread hier jetzt mit unendlich viele dingen voll bomben,aber dann würden 100 Seiten nicht ausreichen um das komplette Marvel Universum/Marvel Cinematic Universum zu erklären.
 
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Du warst aber drin oder ? Somit hast du zum Umsatz beigetragen und Disney freuts :D.

Ja leider, aber man weiß das ja nie vorher. Black Panther und Cpt Marvel waren schon herbe Enttäuschungen, und das nicht mal auf die Comics bezogen, sodass ich irgendwie eh skeptisch war. Ich bin halt auch etwas Fanboy von der Sache und lese gerne die Comics. Ich weiß dass das MCU eigenständig zu betrachten ist, aber naja. Schwamm drüber. Ich freue mich auf ein paar Einzelfilme, aber noch mehr auf John Wick und Godzilla.

Avatar hat halt eine gut erzählte Story...Klischee oder nicht.

Avengers Filme ergeben großteils nichtmal einen Sinn...die Story passt auf eine halbe Seite Toilettenpapier.
Eigentlich gibt es garkeine echte Story, es passiert einfach irgendwas mit Knallbum + Oneliner von Ironman....und das wiederholt sich ein paar mal.

Aber ein Großteil des heutigen Zielpublikums hat zu viel ADHS um noch einer sinnvollen, tiefgehenderen Handlung zu folgen.
Die Generation *ey ich les das doofe Buch nicht - ich google mir einfach die Kurzrezension...dann weiss ich bescheid* ...leider nein,leider garnicht

PS: Ich hab nichts gegen MCU oder Superheldenfilme... aber naja die erste Spiderman-Trilogie ... hatte auch eine normal aufgebaute Story.
Die neueren Filme verzichten meist auf sowas...
Guardians of the Galaxy war super... das war schön, klar und mitfiebernd/fühlend erzählt.
Mit einem guten Finale.

Wie würde ein bekannter Youtuber sagen: Leider nein, leider gar nicht. Alleine der HULK hat so viele Comic-Reihen, dass das nicht in 20 Filmen vernünftig abgehandelt werden könnte. Die Charaktere und ihre Geschichten sind facettenreicher als 90% aller Hollywood-Filme. Leider wollten sie das nicht 1:1 kopieren, was ich verstehe und daher müssen sie vieles in einem Film packen und komprimieren. Ich finde es fehlt den Leuten eher an der Möglichkeit sich in Charaktere einzudenken.
 
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Wie würde ein bekannter Youtuber sagen: Leider nein, leider gar nicht. Alleine der HULK hat so viele Comic-Reihen, dass das nicht in 20 Filmen vernünftig abgehandelt werden könnte. Die Charaktere und ihre Geschichten sind facettenreicher als 90% aller Hollywood-Filme. Leider wollten sie das nicht 1:1 kopieren, was ich verstehe und daher müssen sie vieles in einem Film packen und komprimieren. Ich finde es fehlt den Leuten eher an der Möglichkeit sich in Charaktere einzudenken.

Ganz genau das ganze Universum ist so dermaßen Riesig das man es es in keinen Film komplett zusammengefast werden kann,die Leute schauen einfach nur hin und verstehen in Wirklichkeit nur 10% von dem was da passiert.
 
Avatar hat halt eine gut erzählte Story...Klischee oder nicht.

Avengers Filme ergeben großteils nichtmal einen Sinn...die Story passt auf eine halbe Seite Toilettenpapier.
Eigentlich gibt es garkeine echte Story, es passiert einfach irgendwas mit Knallbum + Oneliner von Ironman....und das wiederholt sich ein paar mal.

:D Hast du überhaupt alle Filme der Reihe nach gesehen? Denn man versteht vieles einfach nicht, wenn man nicht alle gesehen hat :D

Oder schaust du bei einer Serie auch die Folgen 3, 7, 11, und 17 und wunderst dich dann, dass alles keinen Sinn ergibt? :D

Lächerlich. Das MCU ist eines der größten Dinge der Filmgeschichte, die je gemacht wurden. Du tust mir leid.
 
Ich glaub nichtmal das er es versteht, im Grunde wollte ich das aber mal richtig beleuchten um zu zeigen das da viel mehr hinter steckt.
 
Ja viele bewerten nur die Filme, welche untereinander auch eine unterschiedliche Qualität haben.
Und es ist klar das Filme immer (aus der Sicht der Produzierenden) mehr oder weniger auf das Wesentliche reduziert werden.
Deswegen finde ich auch, wie so oft als Argument angeführt, den "Buch/Film" Vergleich immer sehr schwierig.
Ein Drehbuch ist nun mal kein Roman.
 
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