Linux-Gründer rechnet mit positiven Effekten durch Steam OS

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Beim Endkunden führt Linux nach wie vor ein Schattendasein. Der Linux-Gründer Linus Torvalds sieht in Steam OS aber einen möglichen Aufbruch, weil Valve im Denken der Dritthersteller so einiges ändern kann. Die müssten begreifen, dass es nicht mehr reicht, nur auf Windows hinzuarbeiten.

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AW: Linux-Gründer rechnet mit positiven Effekten durch Steam OS

Der Finger "Torvalds". Klingt nach Thors Hammer. :D

Aber natürlich bringt es was für Linux wenn es auch AAA-Titel für dieses Betriebssystem gibt. (SteamOS ist ja letztenendes nur Linux) ;)
 
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ja wegen 3 games !!!! portal 3 hl3 und l4d 3 ,,,,,,,wenn die nicht auf steam rauskommen werden die eh kaum umsatz machen :daumen2::daumen2::daumen2:
 
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SteamOS wäre die erste ernsthafte Möglichkeit, Linux für Spieleentwickler und Gamer schmackhaft zu machen. Allerdings muss sich bis dahin noch einiges an der Nutzerfreundlichkeit von Linux tun.
 
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Also ob es der Durchbruch wird,muss man ja eh abwarten. Die Nutzerfreundlichkeit von Linux ist mittlerweile auch auf Windows Niveau.
Man muss sich halt nicht als erstes Linux ein LFS gönnen :D
 
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Die Nutzerfreundlichkeit von Linux ist mittlerweile auch auf Windows Niveau.
Nicht wirklich. Alles was nicht direkt aus dem integrierten Store bezogen werden kann und manuell eingerichtet/installiert werden muss, artet nach wie vor in Frickelei aus, die kein 08/15 User versteht.
 
AW: Linux-Gründer rechnet mit positiven Effekten durch Steam OS

Nicht wirklich. Alles was nicht direkt aus dem integrierten Store bezogen werden kann und manuell eingerichtet/installiert werden muss, artet nach wie vor in Frickelei aus, die kein 08/15 User versteht.

Nichts spricht dagegen, den Spielen eine Linux-Installationsroutine zu spendieren - wenn man denn überhaupt erstmal eine Linux-Version hat. Wenn ein Entwickler will, könnte er da schnell eine Lösung finden.

Das viel größere Problem ist und bleibt aber, dass kaum jemand auf ein Linux umsteigen wird, nur weil er da auch spielen kann. Um den Leuten den Umstieg schmackhaft zu machen, muss man ihnen MEHR bieten, als unter Windows. Und das ist realtiv schwierig, denn ein freies, ungewohntes, komplexes Betriebssystem wird nicht als Vorteil wahrgenommen.
 
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Nicht wirklich. Alles was nicht direkt aus dem integrierten Store bezogen werden kann und manuell eingerichtet/installiert werden muss, artet nach wie vor in Frickelei aus, die kein 08/15 User versteht.

Die Erfahrung habe ich während der Zeit, als ich Ubuntu parallel getestet habe auch gemacht. Allein das Einrichten eines Samba-Servers zum Herstellen einer Verbindung im Heimnetzwerk war mehr als kompliziert, und ich bin jetzt wahrlich kein IT-Muffel.
 
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Also ob es der Durchbruch wird,muss man ja eh abwarten. Die Nutzerfreundlichkeit von Linux ist mittlerweile auch auf Windows Niveau.
Man muss sich halt nicht als erstes Linux ein LFS gönnen :D
Ich empfinde sie sogar als höher.
Außer bei einigen exotischen Sachen ist die Treiberunterstützung einfach besser. Kein ewiges rumgefrickel mit einem besch*ssenen Hersteller Treiber, der offiziell nur bis Win Vista supportet wird. Gerät rein und Läuft dank großartigen freien Treibern out-of-the-Box. :daumen:
Davon abgesehen, dass die Paketverwaltung ein wahrer Segen ist. Nicht jeder Mist mit eigenen Installer, mit 100 wahllos verteilten Ordnern, Config Dateien, Registry Einträgen und der ganze andere Rotz, der nach der deinstallation häufig bleibt. Alles wird zentral verwaltet.
Wenn eine Software nicht in den offiziellen Paketquellen enthalten ist, könnte der Entwickler auch (ähnlich wie bei Windows) eine eigene Installationsroutine schreiben. Das er das nicht macht ist nicht die Schuld von Linux.
Wenn du dein Windows Programm über die Kommandozeile installieren müsstest weil es keinen Installer gibt, ist das auch nicht mehr so einfach.

Mit etwas Übung ist die Kommandozeile übrigens sehr schnell und effizient. Hätte es früher nie gedacht, aber einige Sachen mach ich da mittlerweile echt lieber als mit der gui.
 
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Toll das Spiele in Zukunft mehr und mehr auch auf Linux laufen werden (ernsthaft!), allerdings fehlt es noch an massig anderer Software z.B. Adobes.

Nicht jeder will mit seinem PC nur spielen!



Die Nutzerfreundlichkeit von Linux ist mittlerweile auch auf Windows Niveau.

Würde ich nicht sagen, ich kann mehr als mit einem Computer spielen und bin dran gescheitert unter Ubuntu als Admin (!) ein Programm vernünftig zu installieren!
 
AW: Linux-Gründer rechnet mit positiven Effekten durch Steam OS

Toll das Spiele in Zukunft mehr und mehr auch auf Linux laufen werden (ernsthaft!), allerdings fehlt es noch an massig anderer Software z.B. Adobes.
Ach ja. Die ganzen Adobe Photoshop, in Design und co. Raubkopierer nur weil die Nutzer zu blöd sind über den Tellerrand zu blicken und deshalb lieber Software illegal benutzen.

Würde ich nicht sagen, ich kann mehr als mit einem Computer spielen und bin dran gescheitert unter Ubuntu als Admin (!) ein Programm vernünftig zu installieren!
Anscheinend hast du von Computer keinen Plan das du hinter Admin noch ein Ausrufezeichen setzen musst und nicht mit dem Paketmanager klarkommst.
Das man ohne Adminrechte nichts installieren kann sollte wohl jeder DAU wissen, denn das geht auch unter Windows nicht.
 
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Linus Torvalds... dieser arrogante Mensch :wall:

ich mag ihn nicht :nene:
 
AW: Linux-Gründer rechnet mit positiven Effekten durch Steam OS

Treiber seitig ist es einfacher, bei Windows muss man sich jedes mal selber was suchen.
Gibt noch mehr Dinge die in den Distris besser gelöst sind.

Allerdings muss sich bis dahin noch einiges an der Nutzerfreundlichkeit von Linux tun.
Und was? Mir fällt nichts ein was man verbessern müsste, jedenfalls nicht mehr als einige kleine Dinge.

Aber die Überschrift "Linux Gründer" ist Banane.:daumen2:
 
AW: Linux-Gründer rechnet mit positiven Effekten durch Steam OS

Und was? Mir fällt nichts ein was man verbessern müsste, jedenfalls nicht mehr als einige kleine Dinge.

Um mal ein Beispiel zu nennen:

Die Erfahrung habe ich während der Zeit, als ich Ubuntu parallel getestet habe auch gemacht. Allein das Einrichten eines Samba-Servers zum Herstellen einer Verbindung im Heimnetzwerk war mehr als kompliziert, und ich bin jetzt wahrlich kein IT-Muffel.

Ich geben zu, weil man von kleinauf Windows benutzt und sich an all die Besonderheiten gewöhnt hat, fällt es einem schwerer damit umzugehen. Aber gerade mit Windows 8 wurde ein riesiger Schritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit gemacht, es ist deutlich intuitiver zu bedienen. Ich wünsche mir, dass Linux auch so einfach zu bedienen sein wird.

Spätestens im nächsten Frühjahr setze ich meinen Heimserver auf, der aller Voraussicht nach mit Linux laufen wird. Vielleicht komme ich dann besser damit klar, wenn ich mich richtig in die Materie eingelesen habe.
 
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