Hier habe ich mal ein kleines HFM-Update zu den big WUs.
Wie man sehr schön sehen kann ist ein Natives Linux (ca.3200PPD) bis jetzt doch um einiges flotter Unterwegs als ein VM-Linux.
Aber beide sind (wohl) langsamer als ein SMP2 (Core i7 // Vista Ultimate)
Das Bild habe ich leider nicht auf meinem Uni-Rechner - liefere ich heut abend dann nach
Aber beide sind (wohl) langsamer als ein SMP2 (Core i7 // Vista Ultimate)
Das Bild habe ich leider nicht auf meinem Uni-Rechner - liefere ich heut abend dann nach
@Bumblebee: Sagmal hast du jetzt auch nen i7 (oder mehrere)? Du gehts ja ab wie Schmitzkatze! Diesmal bist du derjenige der im Team-PPD-Graphen der ausschlaggebende ist .
@TECRIDER: Wann wollen wir denn deinen letzten i7-Falter falten (also der Xeon der noch brach liegt; warum eigendlich ?)?
@Bumblebee: Sagmal hast du jetzt auch nen i7 (oder mehrere)?
Ich würde Arch Linux vorziehen, das ist wesentlich komfortabler in Sachen Bedienung als wie Ubuntu...
Ausserdem sind der Q6600, der Q6700 und der i7 nun alle auf SMP2 -smp -local -advmethods -forceasm plus (natürlich) passwort gesetzt
Ist halt eine Sache der Gewohnheit und halt wie und für was man es braucht . Bei uns ist es Praktisch eine sehr einfache Distribution zu nutzen, da viele sich kaum bis gar nicht mit Linux auskennen (ich hab mich inzwischen gut eingearbeitet, finde Linux zum Arbeiten und rumprobieren sogar angenehmer als Windows 7 ) und so schlicht und einfach überfordert wären .Aufgesetzt ist es mit Anleitung innerhalb von 2 Stunden, dann hast du ausreichen Wissen um F@H richtig einzurichten und auch die restlichen Sachen gehen leichter von der Hand.
Grundwissen ist Grundwissen. Bei Ubuntu lernt man nichts bei der Installation.
Bei Intel-CPUs eigendlich unnötig, zur Sicherheit aber immer gerne gesetzt. Das Problem ist, dass der Client die Befehlssätze von AMD-CPUs nicht immer fehlerfrei erkennt .mattinator schrieb:Bringt denn "-forceasm" bei den Intel-CPU's überhaupt etwas ? Bei meinem Q9550 seit dem neuen Client (und den GTX275) kommt eigentlich immer "Assembly optimizations on if available". Dann sollte der Client sie doch eigenlich auch nutzen, oder ?
Aufgesetzt ist es mit Anleitung innerhalb von 2 Stunden, dann hast du ausreichen Wissen um F@H richtig einzurichten und auch die restlichen Sachen gehen leichter von der Hand.
Grundwissen ist Grundwissen. Bei Ubuntu lernt man nichts bei der Installation.