Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

AW: Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

Servus PCGH-Team,

mein aktuelles System setzt mit einem R7 1700 und einer Vega 56 voll auf AMD-Hardware aus der vorherigen Generation. Mein 1440p-Monitor mit 144Hz (Freesync) ist auch genug, um die Grafikkarte an ihre Grenzen zu bringen
Gerade deswegen könnte ich mir vorstellen, dass mein Test für alle Leser von besonderer Relevanz ist, die zwar ein relativ aktuelles System besitzen, aber mit der Aufrüstung auf die neueste Generation liebäugeln.
Mein Test würde neben den üblichen Standard-Benchmarks folgende Schwerpunkte umfassen:

- Single-Thread-Leistung unter realen Bedingungen: Dazu würde ich den Autodesk Inventor nutzen, der leider in vielen Bereichen immer noch nicht auf Mehrkern-Prozessoren optimiert ist. Lässt sich hier eine deutliche Steigerung der Leistung beobachten, was die Effizienz von vielen (semi-)professionellen Nutzern steigern würde?
-Overclocking: Mit dem Noctua NH D15 verfüge ich über einen der besten Luftkühler auf dem Markt. Wie weit lässt sich der Prozessor auf diesem Board übertakten? Ist mehr drin als auf meinem alten X370-Board, auf dem der neue Ryzen 3000 Prozessor natürlich auch getestet wird?
-RAM-Overclocking: Im Moment verfüge ich über ein Dual-Ranked DDR4 2400 2x8GiB-Kit von Crucial. Nichts besonderes, aber lässt es sich auf dem neuen Board oder mit dem neuen Prozessor weiter übertakten? Oder sollte vielleicht doch flotterer RAM angeschafft werden, um die Komponenten auszureizen?
-WiFi: Wie schnell ist das verbaute WiFi-Modul? Kann es in Sachen Bandbreite, Stabilität und Latenz mit einer Kabel-Verbindung mithalten?
-Grafik: Ist ein spürbarer Unterschied zur Vega 56 nicht nur zu messen, sondern auch zu sehen?
-PCIe: Kann die 5700 XT von der Bandbreite von PCIe 4.0 profitieren oder liefert sie mit PCIe 3.0 die selbe Leistung? Reicht vielleicht ein PCIe 4.0 x4 Anschluss schon aus, um ohne spürbaren Leistungseinbußen zu spielen?
-Optik: Wie macht sich die neue Hardware in meinem schicken kleinen Jonsbo W2 Black Gehäuse mit Glasfenster?

Das alles und noch viel mehr,
würdet ihr kriegen, wenn ich Tester der Hardware wär'.
:pcghrockt:

Beste Grüße

ViP
 
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Hallo liebes GCGH Team,
ich möchte mich hiermit als Tester der MSI-Bundels bewerben. Ich bin seit Jahren ein begeisterter Leser, auch wenn nicht mehr regelmäßig über Print Medien, sondern größerenteils online, aber ihr seid meine erste Anlaufstelle, wenn es um die Anschaffung neuer Hardware Komponenten und das Zusammenstellen eines neuen PCs geht. Meine Hardware "Karriere" hab ich begonnen, als mein Onkel mir seinen alten Schneider CPC überließ. Seither bin ich fasziniert von der Technik und sammle einige Fundstücke im Bastelkeller. Darunter Perlen wie gesagter Schneider CPC, ein Commodore 64, Slot 1 Prozessoren, eine Voodoo 5 von 3dfx und einiges mehr.

Bei der Auswahl meiner Komponenten habe ich lange auf AMD gesetzt, da es gerade als Schüler und Auszubildender eine Kostenfrage war. Den Zusammenbau und die Systemoptimierung habe ich dabei natürlich selbst gemacht.

Meine derzeitige Hardware besteht aus einem Intel 6600K mit einer NVIDIA GTX 1060 und 16GB Corsair RAM. Dieser Rechner wird hauptsächlich zum Zocken verwendet – aktuell Tomb Raider, Call of Duty und PUBG. Aber auch das Übertakten der Hardware reizt mich sehr, weil ich gerne das bestmögliche aus meinem System raushole. Für den nächsten komplett PC hatte die Radeon RX 5700 XT und einen Ryzen 3000 ins Auge gefasst, daher würde euer Bundle super passt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich als Tester auserkoren werde und würde versuchen, möglichst detaillierte Infos zur Hardware in meinen Bericht einzubringen.

Gruß Tobias
 
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Mahlzeit allerseits,

hiermit möchte ich mich auch gerne zur Wahl stellen, um die tollen Komponenten zu testen.

Ich habe bisher alle PCs selbst gebaut, für mich, Freunde, Bekannte und Familie. Genug Erfahrung bringe ich mit.

Leider ist es schon etwas länger her, seit ich den letzten Rechner für mich selbst gebastelt habe. Mein aktuelles Setup besteht aus einem P8Z77 mit einem i5 3570 und einer RX480. Damit kann man grade noch so erträglich aktuelle Titel auf niedrigen Einstellungen zocken. Leider kommt das System bei meinem persönliches Highlight doch schon arg ins stottern: DCS World. Ein Simulator, der schon gut in die Performance geht. Hier könnten die Komponenten dann zeigen, was in Ihnen steckt ;)

Hoffentlich bis bald.
 
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Hallo Zusammen,
Ich bringe zwar nicht so viele Jahre Erfahrung mit, wie einige hier, da ich erst 22 bin, aber seit 8 Jahren beschäftige ich mich tiefergehend mit Hardware, seit 3 Jahren sehr intensiv.
Ich bin zur Zeit in Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration, und bin prinzipiell ein günstiger Support-Mitarbeiter, so eine Review wäre für mich eine willkommene Abwechslung. :)

Trifft mich die Auswahl, werde ich meine Schwerpunkte auf Folgendes legen:

-Vergleich von CPU-Leistung von X370 und X570, da ich meinen R5 3600 auf einem MSI X370 XPOWER betreibe, ich denke, dass das durchaus interessant ist, ob das einen (spürbaren) Unterschied macht
-Vergleich von GPU-Leistung von PCIe 3.0 zu 4.0
-Vergleich von Temperaturen und OC/UV-Ergebnissen zwischen der Gaming X und dem Referenzdesign von AMD, auch mit Überschreitung der Max TDP durch das More-Power-Tool von hellm
-Vergleich von VRM-Temperaturen des Mainboards bei Custom-Wakü und Top-Blow-Kühler (nur grob, durch Infarot-Thermometer) da MSI da ja Probleme hat(te)

Das, was zu jedem Test gehört, wie zB. Verpackung, Zubehör, Ausstattung, etc. werde ich natürlich auch begutachten und bewerten.

Zum Testen steht mir ein offener Benchtable, sowie ein Phanteks Enthoo Primo zur Verfügung. Zum Benchen werde ich hauptsächlich 3D-Mark, Unigine Superposition und Cinebench verwenden.
Overclocking-Erfahrung habe ich durch meine alte Vega56, einige andere GCN-Karten und meine Navi. Bei den 3000er Ryzen kann man ja leider nicht (sinnvoll) overclocken, deshalb wird da auch nichts kommen.

Für gute Bilder sorgen mein Honor View 20 sowie eine DSLR.

Da dies mein erster Lesertest wäre, kann ich, aus Mangel an Erfahrung, natürlich kein Perfektes Ergebnis versprechen, ich werde aber mein Bestes geben!

Greetz
 
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Hi,

mein Name ist Matthias und Ich bin 31 Jahre jung. Bisher meist nur stiller Leser möchte Ich diesen Test nutzen um von nun an etwas aktiver hier im Forum unterwegs zu sein.


Ich bin gelernter Fachinformatiker mit mehrjähriger Berufserfahrung, aktuell allerdings wieder Student in Vollzeit. Dies schränkt natürlich auch mein Hardware Hobby etwas ein und macht die Neuanschaffung eines PC (welcher wiederum ein paar Jahre halten soll) zu einem teureren oder gar unmöglichen Vergnügen. In meiner sonstigen Freizeit beschäftige Ich mich gerne mit meinen zwei Hunden.
Meine IT-Infrastruktur besteht aus den folgenden Komponenten:

  1. Cat 7 Netzwerkkabel in alle Räume
  2. Zyxel GS1900-24E als Herzstück
  3. Fritzbox 7590 Router
  4. AVM 1750E Access Points
  5. Diverse Tablets (Ipad, Windows Tablet, Android)
  6. Diverse Mobilgeräte
  7. Mehrere Notebooks
  8. Mehrere PCs
  9. Mehrere Raspberry Pi
  10. Dreambox AV Receiver
  11. QNAP TS-410 mit 4x4TB WD RED
  12. QNAP TS-453A mit 4x10TB Seagate Ironwolf
  13. Synology DS213 (gehört meiner Freundin)
  14. IP Kamera
  15. PC mit einer 10Gbit/s fähigen Karte
  16. Diverse weitere Smart Home Geräte
Mein aktueller PC basiert auf einem MSI Z170a Krait Gaming Mainboard auf welchem ein Intel I7 6700k seinen Dienst tut. Als Grafikkarte wird noch eine AMD 7990 verwendet. Alle Komponenten sind wassergekühlt. Mehrere SATA SSDs diverser Hersteller und zwei NVMe SSDs sorgen für Speicherplatz, per iSCSI wird Speicher durch das NAS bereitgestellt.
Der PC ist Ende 2015 gebaut worden weshalb ich nun seit langem über ein Upgrade nachdenke.
Die X570 Plattform ist hier natürlich für einen Enthusiasten aktuell in der inneren Wahl.
Passender DDR4 RAM würde für den Test entsprechend angeschafft werden.

Mein Test würde sich in die folgenden Bereiche gliedern:

  1. Verpackung & Inhalt
  2. Technische Daten & Besonderheiten aller Komponenten (Fokus auf MB und CPU)
  3. Erscheinungsbild aller Komponenten
  4. Zusammenbau auf meine Dimastech Benchtable & späterer Einbau in ein Aerocool Scar
  5. BIOS im Detail & moderates Overclocking (sofern möglich) mit original Kühler und Wasserkühlung
  6. Kühlung auf dem Benchtable und später im Case (GPU Lüfter & CPU Kühler, natürlich sehr subjektiv, M.2 Kühlung)
  7. Benchmarks (ATTO, Anvil’s Storage Utility, Unigine Superposition, diverse Spiele etc)
    1. NVMe
    2. SATA (HDD und SSD
    3. GPU (PCIe 3 und4 Vergleich)
    4. USB
    5. LAN/ WIFI
  8. Audio (subjektiv)
  9. Software & Tools (Mystic Light, Treiber Utility etc.)
  10. Sonstiges
  11. Fazit & Vergleich zu meinem bisherigen PC

Bebildert würde der Test natürlich auch. Zu diesem Zweck steht eine DSLR aus dem Hause Canon bereit.
Ein Video zu den einzelnen Komponenten lässt sich auch anfertigen.

Über die Möglichkeit das MSI-Bundle zu testen würde Ich mich sehr freuen.

Allen anderen Bewerbern wünsche Ich viel Glück und

einen gute Woche
 
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Hallo pcgh- Team

Ich werf dann meinen Hut auch mal in den Ring.
Seit 1997 stelle und baue ich meine Rechner immer selber. Dabei wird der Rechenknecht ziemlich umfangreich von mir genutzt.
Ich selber zocke unheimlich gern (eigentlich alles querbeet und genreübergreifend). Weiter fotografiere ich gerne und bearbeite die Bilder mit Photoshop und/ oder Lightroom. Dann kommt noch das normal Surfen und Office dazu. Der PC muss hier einen ziemlichen Spagat hinlegen. Wenn ich surfe oder Bildbearbeitung mache will ich Ruhe haben. Wenn ich zocke brauche ich viel Leistung. Mein PC muss also beides können.

Der aktuelle PC sieht so aus:
  • AMD Ryzen 3700X
  • Asus Crosshair VII Hero (470er Chipsatz)
  • 32 GB RAM Crucial Ballistix Sport LT
  • Asus RTX 2080 OC
  • Samsung 960 EVO 500 GB (damals hier bei Euch für den Leseretest bekommen)
  • 3x Crucial MX 500 mit 1.000GB für Programme und als Datengrab
  • be Quiet Dark Power Pro 750
  • Monitore: Asus ROG PG278QR (zum Zocken) und Asus PB248Q (für Bildbearbeitung)
  • Windows 10 Pro
  • Thermaltake Core X9 Gehäuse
  • Das System ist durch eine Custom - WaKü gekühlt mit 1x 480 mm und 1x 360mm Radis (gekühlt werden GraKa und CPU)

Den Test würde ich zwar in meinem Case machen, die GPU allerdings nur unter Luft kühlen.
Spannend wäre für mich der Unterschied zum meinem jetzigen System hinsichtlich Leistung und Lautstärke in den unterschiedlichen Anwenungsszenarien (Zocken, Büro, Bildbearbeitung). Sehr spannend hierbei wäre hinsichtlich der Lautstärke wie sich der kleine Quirl für den Chipsatz- Kühler macht im Alltag und weiter ob es spürbare Performance- Unterschiede zwischen den Boards gibt (570 vs. 470).
Bezüglich OC wäre ich eher sehr zurückhaltend. Denn hierbei kann man keine allgemeingültigen Aussagen machen, da sich jede CPU/ GPU anders verhält. Aber ich würde durchaus af die Einstellmöglichkeiten hinsichtlich OC beim Mainboard eingehen.

Der Test würde natürlich auch mit ausreichend Bildern und Screenshots dokumentiert werden. Der Aufbau des Testes wäre in etwa so:
  1. Unboxing
  2. techn. Daten und Ausstattung der Komponenten, Garantie, etc.
  3. Einbau
  4. Benchmarking und Praxis
  5. Fazit

Ich hatte bereits schon das Glück bei Euch Hardware testen zu dürfen. Das war damals die Samsung 960 EVO mit 500 GB.


Tante EDIT: Meine Regierung (weltbestes Weibchen) würde dem sehr zeitaufwändigen Test auch zustimmen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo zusammen.

Mein Name ist Konstantin und ich bin Lehrer für Mathematik, Sport und Informatik. Meine Hobbys sind daraus gut ersichtlich, Sport und Computer haben schon immer mein Leben bestimmt. Seit einigen Jahren bastel ich gerne an diversen PC-Systemen rum, entweder für mich aber auch für meine Freunde. Dabei investiere ich immer viel Zeit in die Recherche nach den besten Komponenten und Kombinationen. Und sobald ich mich entschieden habe teste ich natürlich alles selbst. Insofern sehe ich mich der Aufgabe gewachsen und würde mich freuen für euch einen Testbericht schreiben zu dürfen.

Mein aktuelles System ist schon etwas älter funktioniert aber noch wunderbar. Hier den Kernkomponenten:

Xeon e3-1231 v3
16 GB DDR3
Asrock H97 Pro4
Rx Vega 56 (mit Morpheus 2 umgebaut und optimiert)

Testen würde ich mit mit folgender weiteren Hardware:

Fractal design Meshify c tempered glass edition
BeQuiet Straight Power 11 550Watt
16 GB DDR4 TridentZ 3600 CL16
m.2 SSD und Sata SSD
BeQuiet DarkRock Slim
Asus MG278q 1440p Monitor 144hz

Besonderes Augenmerk würde ich beim Testen auf Produktqualität, Leistung (CPU/GPU in verschiedenen Szenarien), Stromverbrauch, Kühlung, Lautstärke und Optik legen. Zusätzlich würde ich auch den Lieferumfang der einzelnen Teile und die jeweilige beiliegende Software betrachten.

Bleibt alle gesund! Schöne Grüße
 
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Hallo,


Ich möchte mich gerne als Tester bewerben !!!
Schon seit der 486er Ära habe ich meine Computer selbst zusammen gebaut. Ich war seit dem ersten Athlon ein großer Fan von AMD, hatte jedoch ab dem X2 6000 nur noch Intel Prozessoren.
Mein Hobby neben dem Spielen ist die digitale Musikproduktion und ich bin dabei sehr auf eine Leistungsstarke CPU angewiesen.
Viele virtuelle Synthesizer nutzen für die Nachbildung analoger Schaltkreise extrem viel Rechenpower.
Hierfür nutze ich hunderte von Plugins und habe 15 Midi Controller über USB angeschlossen.
Mein aktuelles System, ein i7 5960x ist auf 4,5 Ghz übertaktet mit 32GB Speicher und einer 2070 RTX bietet es in den meisten Fällen noch ausreichend Performance,
allerdings kann man mit vielen Plugins wirklich jedes System in die Knie zwingen.
So komme ich bei größeren Projekten mit vielen Spuren oftmals an eine 80% CPU Auslastung.
Diese Projekte waren mit meinen vorherigen Prozessoren mit 4 und 6 Kernen nicht einmal annähernd möglich gewesen.
Auch mit meinem übertakteten 8 Kerner muss ich noch viele Abstriche aus Performance Gründen hinnehmen.
Allerdings fühle ich mich mit dem System schon viel freier bei der Anzahl an Audiospuren und der Plugin Auswahl und muss keine Spuren mehr einfrieren, sondern kann alles in Echtzeit laufen lassen.
Der aktuelle Rhyzen 3950x klingt deshalb sehr verlockend, mir die doppelte Leistung zu bieten.

Meine Intel Enthusiasten Plattform läuft seit dem Erscheinen von Windows 10 sehr stabil.
Da ich sehr viele Plugins nutze, wollte ich mein System nicht mehr frisch aufspielen. Auch der Wechsel auf eine 2GB SSD verlief ohne Windows Neuinstallation.
Mein einziges Problem sind meine 20 USB Geräte, die auf meiner X99 Plattform ab und an Problemen verursachen.
Beispielsweise wird manchmal ein Kontroller nicht richtig erkannt und es kann dadurch auch zu Blue Screens kommen.
Das Problem teilen sich viele weitere Anwender auf x99 und x299 mit deutlich weniger USB Peripherie.

In einem Test würde ich daher gerne auch für mich folgende Fragen beantworten:

Wie verträgt sich ein Wechsel von Intel auf AMD ohne Windows Neuinstallation.
Funktionieren meine vielen Programme und Spiele nach wie vor und wie hoch ist der Zeitaufwand die neue Hardware auf einem alten System reibungslos zum laufen zu kriegen.
- Besonders die vielen Sicherungsmechanismen diverser Plugin Hersteller, wie bspw. Dongle oder Challenge Response erfordern einen gewissen Zeitaufwand die jeweilige Software zu reaktivieren.

Hat sich die Kompatibilität bei der USB Integration verbessert.
Wie verhält sich der Rhyzen bei Audioanwendungen im Vergleich zum Intel System, bezüglich Performance und ganz besonders der Stabilität.
-Umso mehr verschiedene Plugins verwendet werden, desto häufiger kann es zu Abstürzen kommen.

Wie spielen sich grafisch anspruchsvolle Spiele wie bspw. Doom Eternal, Red Redemption 2 und Metro Exodus in Ultra HD auf meinem OLED TV ?
-Ist die 5700XT in 4K spürbar schneller als meine 2070 RTX

Wie ist die Kompatibilität zu älteren spielen, hat hierbei NVidia noch einen Vorteil gegenüber AMD ?
-Meine letzte AMD Radeon R9 290X wurde in einigen älteren spielen nicht immer richtig erkannt und es ließen sich dadurch einige Features nicht einschalten.
-Ich verwende 3 Monitore in WQHD und einen TV in UHD. Läuft das genauso reibungslos wie bei Nvidia ?

Wie ist das Mainboard zum übertakten geeignet.
Benchmarks bei aktuellen Spielen und im Vergleich zu meinem System, bspw. Cinebench R20 = 5016 / 3DMark 9027
Benchmarks ohne Neu Installation im Vergleich zu einem frisch aufgesetzten System.

Würde mich sehr freuen, beste Grüße aus Hessen

Thomas
 
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Hallo PCGH Team,

seit Jahren bin ich hier im PCGHX Forum aktiv und habe schon einige Erfahrungen mit PC sammeln können.

Mein System besteht derzeit aus einem Ryzen 2700X auf einem X370 Killer SLI mit 16 GB RAM, dazu gesellt sich eine GTX 1080 welche auf 0,83 V undervoltet ist.

Mich würde interessieren wie sich die 3000er Generation Ryzen im Alltag schlägt, welches Potential die Produkte haben sowohl nach oben als auch unten, grade das Undervolting Potential interessiert mich da man dort meistens eine Menge an Strom und Lautstärke einsparen kann ohne soviel Leistung zu verlieren.

Ich würde daher besonders Augenmerk auf die "Tweak" Möglichkeiten von GPU und Mainboard legen und Messungen in verschiedenen Spielen sowie auch Benchmarks darlegen. Gerne auch im Vergleich zu meinem eigenen PC. Was hat sich zwischen den Generationen getan? Wie groß fällt der Sprung zu einer mittlerweile fast 4 Jahre alten GPU aus?

Ich würde mich freuen diese Chance zu erhalten mal einen kompletten Lesertest zu schreiben, und diesen mit der Community zu teilen :)
 
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Hallo PCGH - Team,

Habe vor 5 Jahren meinen Rechner komplett verkauft, weil ich damals angefangen habe zu studieren und seit diesem Zeitpunkt begleitet mich ein Laptop der Obermittelklasse. Vor dieser Zeit war ich sehr viel in den beiden Foren Forumluxx und hier natürlich unterwegs und habe viel Hardware getestet. Immer wieder Beiträge mit meinen Erfahrungen veröffentlicht. Hier noch mal der Link zum Foumuxx. Seitdem bin in der Filmindustrie tätig und spiele leider nicht mehr so oft, wodurch ich aber die Begeisterung für die Hardware nicht verloren habe. Wie schon beschrieben hab Momentan zwar nur ein Laptop zur Verfügung und kein Rechner. Hab vor der Arbeit zwar ein 27 Zöller WQHD Monitor von Benq mitgenommen, der aber zum Arbeiten zu wenig Fläche bietet. Aus diesem Grund musste ein 32:9 C49RG94 Monitor von Samsung her. Wodurch ich jetzt ein Setup habe der mir genug Platz zum Arbeiten bietet. Probleme die ich jetzt habe sind folgende, dass mein Laptop nur ein HDMI-Ausgang bietet, wodurch die Bahnbreite limitiert. Bei 5k und 120Hz wird das schon mal knapp. Ein Rechner der mehr Auswahl an Ausgängen hat, wäre in diesem Fall eine Rettung.

Laptop - Asus ROG Strix SCAR III

Dennoch bleibe ich immer noch up2date was die Hardware angeht. Muss unter anderem unsere mehr als 20 Rechner, die zum Rendern verwendet werden zu verwalten und muss dafür sorgen, dass diese immer laufen. Zwar etwas andere Preisklasse, aber sind dann immer noch Desktoprechner. Eine typische Konfiguration sieht dann so aus:

Ryzen AMD2990WX
PCIe NVMe SSD

128GB DDR4
Nvidia Titan
Dualscreen Setup


In der ersten Linie geht es darum, dass die Rechner stabil laufen und zwar 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Wenn sich das Ganze per Remote ein wenig schwierige gestaltet.

Fotografie gehört bei mir zum Alltag wie z.B. dieser Beitrag zeigt. Grüsse @ Raphl. #Voodoosammlung

Und vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, das Ganze in einem Video festzuhalten.

Würde mich dennoch sehr freuen auch zuhause ein Setup aufzustellen, den ich testen kann. Auf dem riesigen Samsung Monitor und unter etwas anderen Anforderungen. Gespielt wird damit trotzdem. Hab noch meine Custom Wasserkühlung hier stehen und werde es auch für das System einsetzen und natürlich OC betreiben. Vielleicht auch für die Graka.

Freu mich von euch zu hören.
 
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Hallo PCGH-Theam und moin zusammen,

wie alle anderen hier auch, möchte auch ich mich für den Lesertest bewerben. Im vergleich zu vielen anderen hier ist mein Foren-Profil noch recht neu - was nicht heißt, dass diese Community für mich neu ist. Ich habe dank des Forums schon viele Probleme lösen können. Auch bei einigen Entscheidungen konnten mir Erfahrungsberichte von anderen Nutzern hier helfen. Nun ist es, denke ich, an der Zeit, auch etwas zurückzugeben.

✔ Zu meiner Person & jetziges Setup
Zunächst einmal zu meiner Person: Momentan studiere ich Wirtschaftsinformatik dual im 4. Semester (Schwerpunkt Systemintegration), in der Praxisphase arbeite ich bei einem großen deutschen IT-Dienstleister. Dort habe ich hauptsächlich Kontakt mit einer virtualisierten, hochverfügbaren Infrastruktur (für die Spec-Geier unter euch: Ein physischer Server hat je nach Anwendungsgebiet zwischen 1 und 2 TB RAM und mindestens zwei CPUs a mindestens 28 Kerne - ja, momentan kommen leider hauptsächlich Intel CPUs zum Einsatz). Erfahrung mit Hard- und Software ist somit genügend vorhanden. In meinem Bekanntenkreis bin ich der Technik-Freak und darf anderen bei der Zusammenstellung und dem Zusammenbau ihrer PCs helfen (zuletzt vor einem halben Jahr den PC eines Kollegen zusammengebaut - auch auf Basis der Ryzen-CPUs). Dabei versuche ich immer, ein Auge auf Sparsamkeit und Langlebigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit zu legen. Zufälligerweise habe ich gerade vor, mir einen komplett neuen PC zusammenzubauen - eben mit genau dem Mainboard von MSI, einem Ryzen 7 3700X und einer RX 5700XT bzw. RTX 2070. Gerade bei dem Prozessor und dem MSI-Board finde ich das Preis-/Leistungsverhältnis sehr interessant. Auf der Suche nach Testberichten bin ich (mal wieder :) ) auf das PCGH-Extreme Forum gestoßen - und würde diese Gelegenheit gerne nutzen, um etwas zurückzugeben. Ich sehe mich vor allem als geeigneten Tester, da ich in der Zielgruppe liege, die MSI mit diesem Mainboard ansprechen möchte und zusätzlich einiges an Erfahrung mitbringe. Der RX 5700XT stand ich aufgrund der vielerorts kritisierten Treiberprobleme eher entgegen - vielleicht ändert sich das ja mit dem Test. Ein Upgrade von meinem z.T. fast 8 Jahre alten PC ist mittlerweile dringend notwendig, der Prozessor schwächelt in den meisten Spielen sehr: i5 3470; H77 Mainboard; 12 GB DDR3 RAM; GTX 1060 6GB; 1TB HDD, 256 GB SATA SSD. Ja, zwischendurch gab es einige Upgrades, aber ich habe mir vorgenommen, dieses mal etwas komplett neues zusammenzubauen. Zusätzlich zu meinem Gaming-PC besitze ich noch ein Surface-Tablet, welches hauptsächlich im Studium zum Einsatz kommt, gelegentlich nutze ich es aber auch, um Spiele via Steam In-Home-Streaming an einen beliebigen Ort (z.B. meinen TV im Wohnzimmer) zu streamen. Wie alle anderen hier wahrscheinlich auch, bin ich leidenschaftlicher Gamer - meine Lieblingsspiele sind Cities:Skylines, Anno 1800, Rainbow Six: Siege, GTA V, LoL und Battlefield V. Hin und wieder Spiele ich auch gerne Autorennen-Spiele (diese größtenteils auf dem TV).

✔ Testsystem-Zusammenstellung
Die zur Verfügung gestellten Test-Teile würden somit Verwendung in einem komplett neuem PC-System finden. Sollte tatsächlich ein Ryzen 3700X zum Einsatz kommen, möchte ich zunächst den Stock-Cooler testen, da ich extremer Fan seiner RGB-Beleuchtung bin. Sollte es im Test zu außerordentlich hohen Temperaturen kommen, müsste ich natürlich einen Aftermarket-Cooler nachrüsten. Desweiteren sollen eine 500GB SSD (für Windows und oft gespielte Spiele) und eine 2TB HDD (Datengrab, auch für weniger oft gespielte Spiele) zum Einsatz kommen, hier habe ich mich noch nicht auf genaue Modelle festgelegt. Fest steht allerdings, dass bei der SSD kein High-End Modell zum Einsatz kommen soll. Meine Erfahrungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass auch Einsteiger- oder Mittelklasse-Modelle die Bedürfnisse der meisten Gamer kompromisslos erfüllen. Als Gehäuse soll ein kostengünstiges, eher schlichtes Gehäuse mit Sichtfenster zum Einsatz kommen. Das Netzteil, sofern ein Ryzen 7 3700X zum Einsatz kommt, soll maximal 600Watt leisten können. Mehr wäre für dieses Setup übertrieben, da die neuen Ryzen-Prozessoren extrem energieeffizient arbeiten (zum Vergleich: Mein jetziger i5 hat eine TDP von 77 Watt, der 3700X nur 65 Watt). Für meine Einsatzzwecke werden 2x8 GB RAM sicherlich für die nächsten zwei Jahre ausreichen. Sollte danach ein Upgrade fällig werden, können immer noch die zwei freien Steckplätze genutzt werden. Ich werde besonderes Augenmerk auf den RAM legen, da dieser bekanntlich bei den Ryzen-Prozessoren wichtig ist. Bei allen Komponenten möchte ich nicht das teuerste "Bling-Bling" oder die teuersten Markenprodukte nutzen. Ich möchte mich also preislich am Mittelfeld orientieren und auf nicht zwingend erforderliche Erweiterungen oder Spielereien verzichten, sofern diese das Budget unnötig in die Höhe treiben. Die meisten Gamer haben eben kein unendliches Budget zur Verfügung. Unterm Strich soll ein stabiles System mit ordentlicher Preis-/Leistungskombination gebaut werden - eben genau die Zielgruppe, die MSI mit dem Mainboard anvisiert. Mein auf dem Schreibtisch stehendes Monitor-Setup bestehend aus zwei Full-HD Monitoren soll dabei zumindest zu Anfang weiterhin zum Einsatz kommen - zusätzlich kann ich den PC im Wohnzimmer aufbauen und am TV mit 4K-Auflösung Testen. Ein WQHD-Monitor steht als nächstes (nach dem PC) auf meiner Upgrade-Wunschliste. Ob das Grundfundament für WQHD mit dem neuen PC gelegt ist, kann ich nach einem Test am TV beurteilen.

✔ Testvorgehen
Mein genereller Plan zum Test ist es, ein Video zu Unboxing, Einbau und Qualität sowie dem Endresultat zu drehen. Vor den Spieletest möchte ich das System umfangreich auf Stabilität und Leistung testen(durch Stresstests und Benchmarks). Danach werde ich einige Spiele Testen und die Performance mit anderen Setups vergleichen. Zum Vergleich stehen mir mein alter PC und das Setup eines Kollegen (basierend auf Ryzen 2000) zur Verfügung. Zudem werde ich die Zukunftsfähigkeit mit anderen Systemzusammenstellungen vergleichen. Übertaktung spielt für mich keine besonders wichtige Rolle - was in meinen Augen bei einem Mainboard dieser Preisklasse auch nicht das wichtigste ist. Wer großzügig übertakten möchte, greift in der Regel zu Mainboards einer höheren Preisklasse. Mein Ziel ist es, aktuelle (und neue) Games mit sehenswürdigen Framerates spielen zu können - was ich, wie bereits erwähnt, auch testen werde. Dazu sollen sowohl meine Monitore, als auch der TV zum Einsatz kommen. Da ich meistens über Lautsprecher spiele, ist auch die Geräuschkulisse ein sehr wichtiger Punkt (besonders die Lautstärke des Chipsatzlüfters). Auch die Stabilität, Zuverlässigkeit und Features der Treiber werde ich in meinen Tests berücksichtigen. Gerade bei der RX 5700XT hat man ja von sehr vielen Problemen gehört, die aber seit Mitte Februar behoben sein sollen. Zum Vergleich der Treiber-Software dient mir mein alter PC mit der GTX 1060 und der NVidia Software. Da ich in meinem Büro-Zimmer leider keinen LAN-Anschluss habe, spielt auch die WLAN-Funktionalität des Mainboards eine wichtige Rolle. Hier werde ich die Up/Down Geschwindigkeit zum Router mit verschiedenen Geräten vergleichen (u.a. Handy, Surface Tablet, alter WLAN-Stick, ...).

Nach dem Test werde ich die Komponenten einige Jahre weiterverwenden und könnte das Review mit einem Langzeittest aktualisieren.

Danke für das Lesen meiner hoffentlich aussagekräftigen Bewerbung - das schreiberische "können" sollte damit (hoffe ich zumindest) bestätigt sein :)
Sollte ich Interesse geweckt haben, meldet euch bitte per PN bei mir für weitere Kontakt- und Adressdaten.

Bis dahin und bleibt gesund!

Luca
 
Zuletzt bearbeitet:
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Moin Moin zusammen,

ich möchte mich auch mal für das MSI-Bundle bewerben. Mein aktuelles System besteht aus einen Fx-8350 und einer Sphire RX 590, was somit nicht mehr der Heiße Scheiss ist.
Ich bin Dozent in der Logistik und beschäftige mich nur als Hobby schon seit der Jugend mit Computern . Dabei baue ich meine Systeme seither immer selbst zusammen. Auch für Freunde mache ich das schon das ein oder andere mal.


Hier mein aktuelles System:
No Name Netzteil 650 Watt
Mainboard Msi 970 + 24GB Elite 1366 (4 Riegel)
Prozessor: AMD Fx-8350/ Wakü @4,5 Ghz
Grafikkarte Saphire RX590

Festplatten
Seagate BarraCuda HDD – 4TB
Seagate BaraCuda HDD - 3TB
 
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Moin,
super Aktion von euch! Hätte wohl wieder Lust zu basteln und zu testen! Den letzten Gaming PC habe ich zu Weihnachten 2019 für meinen Neffen gebaut, leider nicht für mich. Wäre tatsächlich mein erstes AMD System, habe bis jetzt nur Systeme mit Intel / Nvidia gebaut. Hätte auch noch den ganzen Rest den man so braucht, um das System zu ergänzen, so das am Ende ein vollständiger PC entsteht. Habe in der Vergangenheit auch schon ein paar Produkt Tests für Alternate und Mindfactory gemacht, aber nur Kleinigkeiten z.B. AIO Wasserkühlungen, Mäuse und Tastaturen. Würde mich echt freuen mal die Erfahrung mit AMD zu machen.

Gruß
Tim Schneider
 
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Hallo @ All,
mit nun mehr als 35 Jahre Erfahrung im Bereich PC und derer Hardware, spiele ich seit je her am PC und bin aktuell mit 200 Spielstunden in GRB und über 400 Spielstunden in Scum unterwegs. Zudem spiele ich auch viele andere schnelle Games die Hardware schon an die Grenze bringen können.

Ich baue seit je her meine PC immer selber auf und habe gerade erst einen neuen PC für meinen Sohn zusammen gestellt. Mein PC hat in diesem Zuge auch ein MSI upgrade (Motherboard) sowie einen AMD Ryzen 7 erhalten! Aktuell spiele ich noch auf NVIDIA denke aber über einen Wechsel zu AMD (RX5700...) nach. Ich bin aktiver AMD Unterstützer und hole mir ständig neue Hardware und lese deshalb auch viel darüber. Es ist mein Hobby und wird auch immer mein Hobby bleiben.

In diesem Sinne!

Ich würde mich über eure Nachricht freuen und wünsche allen Bewerbern viel Erfolg!


Als technischer Zeichner und Konstrukteur arbeite ich beruflich und privat viel mit CAD Anwendungen welche immer gute und schnelle Hardware fordern. Auch hier habe ich für einen ausgiebigen Test schon einige Ideen.
 
AW: Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

Guten Tag,

ich möchte mich als Tester für das MSI Bundle bewerben. Persönlich nutze ich derzeit bereits einen AMD Ryzen 2700x zusammen mit 32Gb 3600cl15 G.Skill RAM und einer RTX 2080. Falls ich als Tester ausgewählt werde, werde ich die Mobo+CPU+GPU Kombo für den Testzeitraum als meinen Hauptrechner und für meine alltäglichen Arbeit benutzen - und dabei natürlich auch testen.

Ich habe im vergangen Jahr für mehrere Freunde PCs konfiguriert und auch zusammengebaut und habe schon fast mehr Spaß am bauen als am nutzen von PCs.

Da ich als Hobby gerne zocke, werde ich natürlich besonders in diesen Bereich eingehen. Dafür kann ich sowohl einen 3440x1440 Monitor mit 100Hz als auch meine Valve Index nutzen (zum Beispiel für VR Chat, Half Life: Alyx und ähnliche VR Titel). Besonders interessant ist hier, wie sich die 5700 XT in VR schlägt.

Abgesehen davon möchte ich (in Linux) testen, ob und wie sich die AMD Grafikkarte für deep learning mit TensorFlow und Keras nutzen lässt. Momentan nutze ich dafür meine RTX 2080, allerdings soll Tensorflow (mit einigen Tricks) auch mit AMD GPUS laufen.

In den selben Bereich schlägt auch mein nächstes Augenmerk: Da ich viel mit Matrixoperationen und Eigenwertberechnungen arbeite, möchte ich auch gleich einmal schauen, wie die Performance unterschiede zwischen meinen 2700x und dem Zen 2 CPU sein werden. Da Zen 2 endlich auch 256bits instructions unterstützt sollten diese Operationen bei gleicher Taktrate und Kernzahl eine doppelt so hohe Geschwindigkeit liefern.

Des Weiteren möchte ich auch die GPU gerne übertakten oder undervolten. Letzteres habe ich bereits mit meiner 2080 getan, damit ich niedrigere Temperaturen und folglich weniger Lärmentwicklung bei gleicher Taktrate habe.

Schlussendlich wäre ein Zen 2 CPU zusammen mit einem x570 Mainboard für mich die ersehnte Gelegenheit endlich meinen Arbeitsspeicher auf seinen nativen Specs (und darüber hinaus) laufen zu lassen - momentan ist er durch die CPU leider stark limitiert und läuft nur auf 3333MhzCl14.

Ich hoffe ich konnte einen groben Eindruck von meinen Tests und Anwendungsbereichen vermitteln, die ich als Produkttester ausprobieren werde.

Mit freundlichen Grüßen
 
AW: Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

Hallo liebes PCGH Team,
Ich bin ein wirklicher Technikfreak! Hardware fasziniert mich und ich kann nicht genug grigen!
Ich beschäftige mich sehr viel mit PC-Hardware und habe schon einige PCs zusammengebaut. Ich erstelle regelmäßig die Aktuellen besten Konfigurationen zu einem bestimmten Preis.
Ich habe noch nie ein Review online gestellt doch ich wollte es schon immer mal machen und jetzt bietet sich die Möglichkeit!

Ich besitze leider kein Hightend Systhem sondern lediglich ein Low buget PC.

Aktuelle Konfiguration:
• AMD Ryzen 5 1400
• MSI rx 570
• b450 Mainboard
• G.Skill AEGIS 8 GB RAM
• Bequiet Netzteil 400w
• Sharkoon S25-W Gehäuse schwarz
• 240 GB SSD
• 1T HDD

Wie würde ich den Neuen PC Konfigurieren

• AMD Ryzen 5 3600
• MSI MPG X570 Gaming Edge Wifi
• MSI RX 5700XT Gaming
• Corsair Vengeance RGB PRO 16GB (2x8GB) DDR4 3200MHz
• Samsung MZ-76Q1T0BW SSD 860 QVO 1 TB 2,5 Zoll Interne SATA SSD
• be quiet! Pure Power 11
• Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB-CPU-Wasserkühler
• Horizon RGB Midi-Towe/be quiet! Silent Base 801

Mein Test würde in Etwa so Ablaufen:

Zu aller erst findet ein Unboxing satt in dem erst eindrücke sowie Verarbeitung und erste Präsentiert werden. Anschließend wird das System zusammen gebaut und getestet. Hier für Benchmarks von 3DMarky, Cinebenchr20 und einige weitere. Danach wird das ganze System Übertaktet und die Benchmarks und Spiele Test noch einmal durchgeführt und verglichen.
Wie verhalten sich die Komponenten beim übertakten. Wie gut lässt sich die GPU übertakten und wie war wird sie dann. Werden die Lüfter laut.Wie sieht es beim Mainboard aus. Werden die Spannungswandler gut gekühlt und vieles weitere wird unter die Lupe genommen.
Natürlich werden auch allgemeine Fragen behandelt wie z.B sieht es mit Anschlüssen auf dem Mainboard aus. Wie viele 3Pin RGB Anschlüsse hat es, hat es schon USB C und wie ist der Soundchip der Karte, Wie schneller RAM wird unterstützt…
Für wen ist die Grafikkarte geeignet. Für Leute die auf Full HD mit 144 Hz spielen wollen oder schafft sie auch Games auf 4k mit hohen Frames oder geht das Maximal mit WQHD.
Natürlich werden die Komponenten Verglichen. Wie schlagt sich die RX 5700 XT im vergleich mit einer RTX 2060 super oder auch RTX 2070. (Kann ich mir von Freunden ausleihen.)
Wie schlägt sich das X570 im Vergleich zu einem B450 Mainboard. Lohnt sich das Teurere Mutterbrett oder ist es den Aufpreis nicht wert.
Es werden nicht nur auf die inneren Dinge geachtet sondern auch auf das Äußere. Macht es Optisch was her. Hat es RGB und kommt sie gut zur Geltung.

Mir fällt noch vieles weitere ein was man damit anstellen könnte aber das sind mal so ein paar ;)
Hochwertige Bilder stellen auch kein Problem da und schreiben sollte auch kein Hindernis darstellen.

Ich würde mich mega Freuen wenn ich die Möglichkeit bekommen würde und bin echt Motiviert etwas cooles zu Produzieren!

Herzliche Grüße Bennet :)
 
AW: Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

Hallo PCGH Team,

Ich wäre daran interessiert, die MSI-Produkte genauer unters Auge zu nehmen.
Nun erstmal etwas über mich:
Ich bin ein 18 jähriger Gamer der sich schon seit rund 10 Jahren intensiv mit Computern beschäftigt. Der Hauptgrund rund warum ich mich schon solange damit beschäftige ist, dass mein Vater sich auch schon seit vielen Jahren viel mit PC's beschäftigt und sich ziemlich gut auskennt. Deshalb wollte ich es ihm gleichtun und habe mal angefangen nachzuforschen und zu -fragen, warum die Spiele, die ich damals gezockt habe, so funktionieren, wie sie funktionieren. Um an mein Wissen zu kommen habe ich schon mehrfach PC's zerlegt, zusammengebaut, an ihre Grenzen gebracht und auch schon überfordert.
Außerdem bin ich sehr neugierig und will noch mehr über PC's lernen.

Nun, um die Teile zu testen würde ich das tun, was ich am Besten kann: sie an ihre Grenzen bringen.
Ich habe einige Programme zum Überwachen von Leistungsdaten und Temperaturen und zusammen mit einigen hardwarehungrigen Spielen in meiner Bibliothek (Far Cry New Dawn, Far Cry 5, Rainbow Six Siege, Watch Dogs 2, The Crew 2, Need For Speed Payback, GTA V, Battlefield 1, usw...) würde ich dem PC alles abverlangen.

Bisher habe ich noch keine Tests für andere durchgeführt, nur für mich, um die Grenzen meiner Hardware kennenzulernen, aber genau deshalb reizt es mich umso mehr.

Mein aktuelles Setup besteht aus folgenden Teilen:
Thermaltake Smart RGB 700W Netzteil
Thermaltake Versa H22 Gehäuse
Laptop DVD-Brenner (als Übergang bis ich ein PC Laufwerk habe)
GSkill 16 GB DDR4 3600MHz
2,5 TB HDD (auf 3 HDD's verteilt)
LogiLink HS0047 Mikrofon
Trust GXT 164 Maus
TEC.BEAN Gaming Tastatur
Samsung S24D300 Bildschirm
Fujitsu Siemens Bildschirm (2. Bildschirm)
Kopfhörer
Speedlink XEOX Gamepad

Ich kann Videos auf YouTube und Bilder auf Instagram hochladen, sowie Livestreams auf Twitch und YouTube machen, falls erwünscht.

LG,
Gruphius
 
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AW: Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

Guten Abend,

ich bewerbe mich hiermit für den beschriebenen Test der MSI Hardware.

Seit einigen Jahren nun bin ich aufmerksamer Leser der PCGH und freue mich über die Möglichkeit hier einmal selbst als Tester mit aktueller Hardware aktiv werden zu können.

Hierfür stehen mir derzeit folgende Komponenten zur Verfügung:

- Ein Sharkoon VG4-W als Gehäuse
- Ein Coolermaster Masterliquid lite 120 zum Kühlen der CPU
- Ein Sharkoon WPM 600 als Stromspender
- Ein AOC AGON AG273QCX 144 Hz WQHD Monitor mit Freesync 2

Die 5700XT werde ich nach einem ausgiebigen Test der Leistung, sofern erlaubt, einem Teardown samt Fotodokumentation unterziehen.
Danach werde ich mich an Undervolting versuchen, was mit meiner vorherigen Vega sehr gut funktionierte.

Für das Mainboard und die CPU sehe ich nach dem Standard-Test die Optimierung meines Arbeitsspeichers mit Hilfe des MSI-BIOS-Guides aus der letzten PCGH vor.
Mein Arbeitsspeicher besteht aus zwei 16 GB 2400er Riegeln von Hyper X, die ich aufgrund meiner aktuellen beschränkten Hardware (Intel B150 Mainboard) leider nicht im Takt ändern kann.
Bei der Optimierung werde ich die mich daher neben dem Tatk auch auf die Sub-Timinings konzentrieren, was gemäß einer der letzten PCGHs erhebliche Vorteile bringt und worin ich auch schon einiges an Erfahrung sammeln konnte.

Den Testbericht werde ich dann auch entsprechend nach einer Einleitung in Grafikkarte und Mainboard (UEFI-Anpassung und RAM-Optimierung) gliedern.

In freudiger Erwartung und mit freundlichen Grüßen

Jembir
 
Hallo sehr geehrtes PCGH-Team,

also durch meine umfangreichen Erfahrungen im PC-Hardware-Bereich, insbesondere mit zahlreichen MSI -Mainboards( erstes Pentium 4 Board, Z87GD 65 Gaming, Z87 XPower, Z87 G45, Z97 Gaming 5, X79 GD45, SLI Platinum 775.. und Grafikarten (GTX 970 Gaming 4GSLI, GTX 780 Twin Frozr 4, ..;

Aber besonders durch die Tatsache, dass ich es verstehe ein System auf seine Leistung hin zu testen, in verschiedensten Benchmarks und Games, wenn erlaubt, auch eine CPU optimal übertakten kann, innerhalb der vorgegebenen zulässigen Garantieparameter, oder auch außerhalb.

Und dem Umstand, dass ich ein leistungsmäßig sehr gleiches und aussagekräftiges System habe, denke ich, dass ich das sehr gut hinbekommen würde.

Mein momentanes System:

•Asus X79 Rampage IV Extreme

•Intel Xeon E5-1680 v2@4,7GHZ

•EVGA GTX 1080 TI FTW3

•16 GB Corsair Venegance 2133MHZ( 1866)

•Samsung 850 EVO 500 GB und 840 PRO 128 GB.
•Intel 910 Series 400GB, 750 Series 400GB und Intel 520 Series 120 Gb.

•EVGA Supernova 1000Watt G2
•Super Fower Atlas 680 Watt.

•Arctic Freezer 360, EKL
•Alpenföhn Nordwand Rev.b

• Asus VG248 QE

Mein Gehäuse ist ein:

•Lian LI PC A70F, ich habe aber auch noch ein •Scythe Fenris Wolf.

Wenn ich dürfte, würde ich aus dem neuen AMD System das Maximum, das ohne Extreme Overloking stabil läuft, rausholen.

Das heißt soviel wie, dass ich die CPU wie auch die Karte optimal takten würde.

So, dass die Übertaktung, mit den Originalkühlern, auch noch eine Mehrperformance bringt, was natürlich moderate Temperaturen mit einschließt.

Dieses System würde ich dann gegen mein maximal übertaktetes System benchmarken und ich würde Tests mit einigen aussagekräftigen Spielen machen.

Danach würde ich die beiden Systeme in default Einstellungen benchen und das Ganze nochmal mit der MSI 5700 XT in meinem System und der 1080 TI im neuen MSI AMD System.

Da ich ja einige Zeit PC-Module an und verkauft habe, um mir mein PC-Hobby finanzieren zu können, wobei man jedes Modul natürlich testen muss, denke ich, dass ich ausreichende Sicherheit im Selbstbau von PC´s habe, um das was ich beschrieb, technisch sicher umzusetzen.

Die notwendigen, fehlenden Module zu besorgen, empfohlenen, kompatiblen DDR4 RAM und eine neue 256 oder 240GB M.2 NVME SSD( wollte ich mir eh kaufen, mit einem PCIe Adapter), das bekomme ich auch bewerkstelligt.

Außerdem schreibe ich wirklich gerne und verstand mich mit den Leuten von MSI immer ganz besonders gut, der Support ist genial.

Für außerordentlich gute Digitalfotos, nehme ich die Kamera meines HTC Butterfly, oder meine Digitalcamera, das kann ich gut.


Und einen Bericht schnell bzw. rechtzeitig abzuliefern, ist für mich als BK IHK, wohl auch nicht das Problem.

Ich würde das gerne machen, etwas zu gewinnen ist mir nicht so wichtig, auch wenn es natürlich cool ist.

Es geht mir mehr darum zu beweisen, dass ich dazu fähig bin.

Nicht ohne Hoffnung, dass es klappen könnte und viele Grüße



Jan P. P. Pfeiffer~biosat_lost
 
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AW: Lesertest: Fünf MSI-Bundles (MPG X570 Gaming Edge Wifi + Radeon RX 5700 XT Gaming X + Ryzen 3000)

Hallo alle miteinander,

dann will ich auch mal mein Glück versuchen.
Mein Name ist Florian, ich bin 32 Jahre alt und studiere Wirtschaftsinformatik. Ich lasse mir nicht besonders viel Zeit mit dem Studium, so wie es vllt. das Alter vermuten lässt, ich habe mich lediglich sehr spät für ein Studium entschieden. :D
In meiner Freizeit baue und teste ich regelmäßig Computer, alleine im vergangenen Monat (März) habe ich vier unterschiedliche Systeme gebaut, eingerichtet und "optimiert". Bei der Zusammenstellung meiner Computer achte ich immer auf eine gute Balance zwischen Preis/Leistung und Optik, so sind ein wenig RGB und gesleevte Kabel in einem hochwertigen Gehäuse für meine PCs pflicht. Wobei man sich über den Sinn von RGB-Beleuchtung auch gerne streiten kann, doch das ist ein anderes Thema.

Meine Konfigurationen aus dem Monat März lagen alle im "Low Budget"-Bereich, so habe ich u.A. einen kleinen Allrounder auf Basis eines Gigabyte Aorus B450m mit 16GB DDR4 3200CL, einem Ryzen 5 2600, einer 500GB SSD von SanDisk und einer klobigen RX590 für die Grafik gebaut. Bei diesem PC war es vor allem wichtig den Preis so gering wie möglich zu halten, trotzdem aber eine gewisse Gamingtauglichkeit zu gewährleisten.
Daraufhin kamen noch zwei ASUS Syteme dazu, einmal mit einer ROG Strix Vega 56 und ein weiteres mit einer ROG Strix Vega 64. Die 56er Version hatte ein Z390 Strix Gaming F und die 64er Version ein Maximus XI Hero als Hauptplatine, beide 16GB DDR4 3200CL16 Arbeitsspeicher und beide eine schnelle m.2 nvme SSD sowie den Intel i5 9600KF.
Bei diesen PCs habe ich auch etwas mehr Hand angelegt und die CPUs jeweils auf stabile 5GHz übertaktet. Es wäre sicherlich auch mehr möglich gewesen, aber für den Alltags und Hausgebrauch in meinen Augen nicht notwendig.
Selbstverständlich mussten die i5er anschließend alle CPU Qualen über sich ergehen lassen und eine ganze Weile (1h+) in Prime95 schwitzen, unzählige Cinebenchs durchmachen und auch für viele andere Tests den Kopf herhalten. Ich dokumentiere dabei grundsätzlich alle Ergebnisse und nutze diese als Basis für Vergleiche oder Optimierung, so würde ich es natürlich auch bei dem Test des MSI-Systems handhaben.
Nachdem die Prozessoren so liefen wie gewünscht habe ich mich den jeweiligen Grafikkarten zugewendet und dort mit der Hilfe des ATI Adrenalin Tools viele Profile in Bezug auf Undervolting und Overclocking erstellt um den jeweiligen "Sweetspot" für die jeweilige Karte zu ermitteln. Das ist bei einer Vega schon mit einigen Fehlschlägen verbunden und nimmt recht viel Zeit in Anspruch, wird aber mit einer stabilen und leisen Karte bei guter Leistung belohnt.

Mein letztes System kommt dem hier zu gewinnenden Testsystem schon recht nahe, es handelt sich dabei um ein AsRock B450 Steel Legend mit einem Ryzen 5 3600x, mal wieder den üblichen 16 GB Arbeitsspeicher und der m.2 nvme SSD. In diesem System sorgt eine XFX RX 5700XT Thicc II Ultra (überall geächtet dabei gar nicht mal so übel) für die flüssige Bildausgabe. Der Ryzen läuft dabei stabil mit 4.4GHz auf allen Kernen, die Thicc II hat ein Undervolting bekommen, außerdem eine angepasste Fancurve für etwas weniger Lärmbelästigung beim zocken. Overall bin ich auch mit diesem System (vorallem mit der Grafikkarte) sehr zufrieden, obwohl man in vielen Tests nichts gutes über die Thicc II hört ist sie mit ein bisschen feintuning doch absolut ihr Geld wert.

Wie schon erwähnt haben alle PCs bei mir (außer die erste Konfiguration) ein kleines RGB Paket sowie gesleevte Kabel, dazu immer ein teilmodulares 80+ Gold Netzteil mit genügend Leistung (unterschiedliche Hersteller, kaufe meist Angebote und Aktionen), sowie ein hochwertiges Gehäuse (Das BeQuiet PureBasee 500 ist da zur Zeit meine erste Wahl).
Der Ryzen 2600 PC hatte dabei den boxed Lüfter, die anderen Konfigurationen jeweils eine 240er AiO von NZXT oder Corsair.

Ja, das war soweit die Vita des Monats März. Ich will den gesamten Text auch nicht zu lang gestalten, könnte nämlich Stunden über die Wiesos, Weshalbs und Warums der unterschiedlichen Konfigurationen reden.
Insgesamt beschäftige ich mich sowohl privat, als auch beruflich, sowie auch im Studium schon seit über 15 Jahren mit Computern und Hardware, meine ersten Umbauten habe ich an dem legendären 900DM Aldi-PC durchgeführt (das war der, wo die Leute sich noch vor den Filialen drängelten).



Bei dem Test der MSI Komponenten würde ich folgende Hardware zusätzlich benutzen:

Arbeitsspeicher: Da habe ich noch keinen konkreten Hersteller oder ein spezifisches Modell in Aussicht, ich würde für den Test 16 oder 32GB Speicher mit einem Speichertakt von 3600-3800MHz bei guten Timings kaufen (vllt CL16, denke alles darunter sprengt das Budget). So kann die Leistung des X570 Chips und der Ryzen 3000 CPU voll ausgenutzt werden. Vor dem Kauf des Arbeitsspeichers schadet auch nie ein Blick in die Kompatibilitätsliste des MBs.

Gehäuse: Wie man unschwer erkennen kann, bin ich zur Zeit ein großer Fan von dem BeQuiet Pure Base 500. Für das kommende Projekt würde ich aber auf ein Deepcool Macube 310P zurückgreifen, ich liebäugel schon länger mit dem Gehäuse weil ich das Design sehr ansprechend finde und ich würde mir das gesamte Gehäuse gerne mal genauer anschauen.

Netzteil: Momentan denke ich über das BeQuiet Pure Power 11 600W CM mit 80+ Gold nach, allerdings habe ich mich auch in diesem Punkt noch nicht auf einen bestimmten Hersteller festgelegt. Lediglich die Kriterien von mindestens 600 Watt, teilmodular und 80+ Gold müssen erfüllt werden. Je nach Ryzen CPU könnte der Bedarf auch auf mindestens 650 Watt steigen.

Festplatte(n): Als Systemplatte werde ich eine m.2 SSD mit PCIe 4.0 wählen um die Vorzüge des X570 Boards voll auszunuten. Zusätzlich wird noch eine weitere SATA SSD verbaut.

Kühlung: Um der Linie treu zu bleiben wäre die Deepcool Castle 360EX AiO meine erste Wahl.

Zusätzliches: Ein paar RGB Gehäuselüfter und ein RGB-Strip.

Die restlichen Komponenten werden dann ja freundlicherweise zum testen gestellt. :)

Achja, der Testmonitor ist ein 34 Zoll Widescreen mit 2560x1080 bei 144Hz.



Aber wie würde ein Test bei mir ablaufen?

Zu Beginn würde ich für jedes einzelne Produkt ein "Unboxing" machen, es fotografisch dokumentieren und mir die Pros/Contras der Verpackung, sowie den Ersteindruck notieren. Anschließend wäre eine kurze Review des Zubehörs fällig, was insbesondere bei Mainboards etwas umfangreicher werden kann. Auch von diesem Abschnitt mache ich ein paar Fotos und weitere Notizen.
Nachdem alles ausgepackt und dokumentiert ist geht es um das jeweilige Hauptprodukt, also wieder ein paar gute Bilder und Notizen zum Ersteindruck, der Haptik, der Verarbeitung usw..
Sobald das erledigt ist mache ich mich an den Einbau, dieser sollte recht unspektakulär sein, weil sich weder Mainboard, Grafikkarte oder CPU in ihrer Bauweise oder den Dimensionen von anderen am Markt erhältlichen Komponenten groß unterscheiden. Sollte es dabei allerdings zu negativen oder positiven Auffälligkeiten kommen werden diese selbstverständlich auch notiert und wie bei allen Schritten zuvor wird auch der gesamte Zusammenbau mit entsprechenden Fotos dokumentiert.
Anschließend folgen weitere Bilder vom kompletten System, sowie nochmal ein paar Notizen über den bisherigen Gesamteindruck.

Jetzt geht es ans eingemachte, Windows installieren, ggf. Bios updaten, alle Treiber rauf und gib ihm. Erstmal die volle Benchmarkpalette im Stock und die zur Hardware gehörende Software unter die Lupe nehmen, dabei weiterhin Notizen und ein paar Screenshots/Benchmarkergebnisse. Anschließend kommen Spieletests im Stock und die dabei gesammelten Eindrücke in den Notizblock.
Wenn das alles erledigt ist geht es schrittweise ans OC, vorerst nur ein aktives XMP Profil, ein paar Tests und anschließend ein leichtes OC mit der mitgelieferten Software/den automatischen Biosmodi, einfach mal um herauszufinden was das MSI Bios/die MSI Software so kann. Wenn das alles stabil läuft und alle Benchmarks gemacht sind geht es ans manuelle OC und weitere Benchmarks. Sobald ich dann Mainboard, Arbeitsspeicher und CPU im Einklang habe, alles mit zufriedenstellenden Werten stabil bleibt und der Computer auch nach einem kleinen Prime-Marathon und diversen anderen Härtetests nicht abraucht widme ich mich der Grafikkarte.
Da ich den Härtefall einer 5700 XT schon hier hatte bin ich was die Gaming X betrifft guter Dinge, nach einem kleinen Undervolting und ggf. leichtem OC wird die Karte sicherlich zufriedenstellende Leistungen bei angenehmer Geräuschkulisse und erträglichen Temperaturen abliefern, aber auch das kann ich erst nach dem Test mit absoluter Sicherheit sagen.
Selbstverständlich mache ich weiterhin für alle meine Erkenntnisse Notizen, diese werden später noch wichtig.
Nachdem dann der gesamte PC in einem guten OC-Modus ist, werde ich die zuvor gesammelten Stock-Ergebnisse mit denen des OCs vergleichen. Gleichzeitig gibt es ein subjektives Feedback über die Lautstärke (insbesondere immer bei Grafikkarten interessant).

Zu guter Letzt nehme ich alle meine Fotos und Screenshots, suche die besten und aussagekräftigsten raus, ordne sie dem jeweiligen Testabschnitten zu und beginne mit Hilfe meiner Notizen einen ausführlichen Testbericht zu schreiben.
Dieser Testbericht wird beim Unboxing und Ersteindruck beginnen, dann über die Punkte Zusammenbau und Einrichtung gehen, sich anschließend mit dem Bios des MBs und der MSI Software befassen, dann werden die Stock und OC Leistungsberichte verglichen, dabei werde ich auch genauer auf Lautstärke, Temperaturen und ggf. Komplikationen oder positive Überraschungen eingehen. Außerdem wird neben dem MB natürlich auch die Grafikkarte und die CPU genaustens unter die Lupe genommen.



Nun noch die abschließenden Worte und ihr habt es geschafft,
ich würde mich sehr darüber freuen einen Test für euch durchführen zu dürfen. Selbstverständlich weil es super Hardware quasi geschenkt gibt, aber hauptsächlich weil ich ohnehin in meiner Freizeit viel Zeit und Geld in dieses Hobby investiere und das einfach nur weil es mir Spaß macht "neue" Hardware zu testen. Da kommt so eine tolle Aktion wie diese wie gerufen. :) Außerdem habe ich leider noch nicht ein MSI-System bauen dürfen, bisher habe ich überwiegend auf Gigabyte oder ASUS und gelegentlich AsRock zurückgegriffen. Die gesamte Software (abgesehen vom Afterburner) sowie das BIOS wäre also "neuland" für mich und ich kann komplett unvoreingenommen an die Thematik herangehen doch habe gleichzeitig das KnowHow für Vergleiche zu drei anderen großen Herstellern.
Danke fürs Lesen, drückt mir die Daumen. ;)

*Edit: Mein aktuelles "Hauptsystem" (habe meist mehrere Computer hier) besteht aus folgenden Komponenten:

Gigabyte Aorus Z370 Gaming 7
Intel i7 8700k, geköpft+Flüssigmetall @ 5.1GHz auf allen Kernen
Gigabyte Aorus LiquidCooler 360 AiO
32GB G-Skill TridentZ 3200CL14
Samsung 960 Evo 256GB m.2 SSD + 1TB Sata SSD (MX500)
EVGA GTX 1080ti FTW3
Corsair RM750X
Cooler Master MasterCase SL600M

Ehrlich gesagt weiß ich nicht was das zur Sache tut, aber wenn hier jeder seinen eigenen Rechner vorstellt schwimme ich mal mit dem Strom. :D
 
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