Eventuell in einem deutschen Forum ungern gehört, aber:
Deutsche Hersteller stellen schon seit Ewigkeiten überteuerten Ramsch her, wo im Prinzip jedes Ding, dass bei vielen anderen Herstellern oft schon Standard ist, extra kostet. Wenn es nicht vorgeschrieben wäre würden wohl Sitzgurte extra kosten... Abos sind da nur der nächste logische Schritt.
Der einzige Grund einen deutschen Wagen zu fahren ist, wenn man selbst entsprechend schrauben kann bzw. jemanden im Bekanntenkreis hat. Denn Ersatzteile sind bei uns leicht beizukommen. Ansonsten ist man wohl gerne Melkvieh wie die Apple-Jünger.
Zum Veranschaulichen: Mein damaliger Mitsubishi war >6000€ günstiger als ein in der Größe und Motorisierung vergleichbarer VW, weit besser ausgestattet, und hatte nach 11 Jahren keine einzige grobe Auffälligkeit. Der einzige nicht extern (besoffener Idiot und Auffahrunfall) zugefügte "Schaden" in über 11 Jahren war ein defekter Klima-Kompressor. Und selbst da ist Nutzerursache (meine Mutter fuhr 1/2 Jahr mit der leeren/trockenen Klima eingeschaltet) nicht auszuschließen. Der Rest war Verschleiß (Birnen, Bremsklötze, etc.)
Beim Toyota meines Vaters waren es in 14+ Jahren die Kupplung und der Turbolader.
Ja, sehr annekdotenhaft. Aber diese Erfahrungen ziehen sich mit wenigen Ausnahmen auch durch den Bekanntenkreis, inkl. Gebrauchtwagenverkäufer.
Wie gut das mit nicht kaufen geht sieht man leider am super laufenden Mobile f2p "Spiele" Markt.
Es gibt immer genug Deppen die so was unterstützen. Bei den Auto Abos wird es leider nicht anders laufen.
Ist aber ein anderes Geschäftsmodell. F2P Titel werden von einigen Whales finanziert. Bei VW wird sich keine Privatperson plötzlich 30 Autos kaufen und alle Extras abonieren. Bei Firmenwagen als Sachbezug wird es da eher interessanter.
Bin ja kein Autofahrer aber ne "Lenkradheizung" brauch man sowas
Ist im Winter bei Minusgraden mitunter angehem. Mit Handschuhen fahren ist je nach Material gemeingefährlich.