Kryptowährung: Experten sagen steigende Preise und GPU-Knappheit voraus

Scheint brutal schwierig zu sein mal über den Tellerrand zu gucken für dich. In deiner Welt existierst nur du und alles was abweicht ist der Feind und muss bekämpft werden. Fragt sich wer hier Medikation braucht.:rolleyes:

Sagt der Schweizer in seiner "Neutralität", was wahrscheinlich auch die Meinung über Klimawandel betrifft.

Der Miner sagt sich halt: ich habs nicht nötig arbeiten zu gehen weil meine Rigs für mich arbeiten. Der muss keine "Verrenkungen mit Arbeit" machen um es in deinen Worten zu sagen.

Der Miner schafft keine Werte, nur weiteres Buchgeld ohne Substanz. Nur Energieverschwendung für Transaktionshashes. Noch mehr CO2 erzeugen, für noch mehr Polkappenabschmelzung! Kennst Du noch Gletscher?
Weißt Du auch, wie die früher mal aussahen und welche Funktion die haben/hatten? Wenn ja, würd ich meine Einstellung an Deiner Stelle mal überdenken.

DU solltest dir wirklich mal die Links hier durchlesen. Vielleicht kannst DU deinen Horizont noch erweitern. Aber irgendwie brauch ich da gar nichts verlangen. Das wird glaub ich nix mehr.

So, ich schieb den Deckel jetzt wieder zu! Reicht auch mit deinem Gequassel.
 
Sagt der Schweizer in seiner "Neutralität", was wahrscheinlich auch die Meinung über Klimawandel betrifft.
Sagt doch alles über dein Weltbild. Wer in CH lebt muss auch Schweizer sein. Dass ich gebürtiger Deutscher bin ändert jetzt hoffentlich alles oder ? :D

Einfach mal weniger Annahmen tätigen über andere Leute.
Der Miner schafft keine Werte, nur weiteres Buchgeld ohne Substanz. Nur Energieverschwendung für Transaktionshashes. Noch mehr CO2 erzeugen, für noch mehr Polkappenabschmelzung! Kennst Du noch Gletscher?
Weißt Du auch, wie die früher mal aussahen und welche Funktion die haben/hatten? Wenn ja, würd ich meine Einstellung an Deiner Stelle mal überdenken.

DU solltest dir wirklich mal die Links hier durchlesen. Vielleicht kannst DU deinen Horizont noch erweitern. Aber irgendwie brauch ich da gar nichts verlangen. Das wird glaub ich nix mehr.

So, ich schieb den Deckel jetzt wieder zu! Reicht auch mit deinem Gequassel.
Also weisst du genau woher welcher Miner seinen Strom bezieht ? Mein Strom ist z.B. zu 100% aus regenerativen Quellen. Aber das klingt dann natürlich nicht so dramatisch wie die Polkappen die schmelzen und lässt dich auch schwerer über meine Einstellung urteilen (die du ja gar nicht kennst).

Du musst das auch nicht sinnvoll finden. Ich auch nicht. Letztlich findet jemand anderes es aber auch nicht sinnvoll Diesel zu fahren und wieder jemand anderes findet man könnte auch auf Fleisch verzichten oder Urlaubsflüge.

Ich hoffe du machst all dies, ansonsten sterben besagte Polkappen leider auch wegen dir und nicht nur wegen der "bösen Miner".
 
Nun Leute streiten hilft uns auch nix,weil dann am ende wir immer noch nicht weiter gekommen sind.Hilft also uns allen nix.ALso wir müssen alle schauen das wir einen teil dazu betragen , solche Probleme zu schwächen also abzumildern. Was anderes können wir eh nicht tuen. Ich spiele schon mit dem gedanken nen sparsamen Computer zusammen bauen zu lassen,der sparsamer als mein Laptop ist.Sowas wie gt 1030 ist sparsamer als ne GTX 860m. Es kommt nur noch auf den Preis drauf an ob das sich dann am ende auch wirtschaftlich dann noch rechnet. Denn wenn man den doppelten Preis zahlen muss,damit man es am ende in 50 Jahren wieder reingeholt hatte,dann bringt das ja echt nix mehr.
 
Neue Hardware zum Stromsparen zu kaufen lohnt sich praktisch nie. Wenn du einen kompletten PC durch einen Rasberry Pi ersetzen kannst vielleicht – aber sowohl ökologisch als auch ökonomisch sind Produktion und Kauf neuer Hardwar solch große Brocken, dass sie man sie selbst bei häufiger Nutzung über Jahre hinweg nicht wieder reinbekommt. Mit Ausnahme von 24/7 Dingen wie Fileserver sind deswegen die alten Teile, die man noch rumliegen hat, die sinnvollste Wahl – egal was es ist. Bulldozer eingeschlossen, notfalls kann man undervolten. Aber auf den Verbrauch zu achten lohnt sich nur, wenn man sowieso neu kauft. (Dann können sich über die Gesamtnutzungszeit aber deutliche Unterschiede ergeben.)

Ist längst widerlegt worden von Finanzexperten. Er wird massiv manipuliert der Kurs von Bitcoin. Der letzte Crash war eben so ein Schneeballsystem und laut den Experten wären da Leute dafür in der normalen Finanzwelt in den Knast dafür gegangen. Wo spekuliert wird ist Kursmanipulation immer möglich.

Und anonym ist Bitcoin übrigens auch nicht mehr, gab genug Miner die in der USA von der IRS Besuch bekamen und die wussten sehr genau wie viel sie im Wallet hatten.

Zudem das mit den paar Mining Centger in Skandinavien könnt ihr euch schenken von wegen ungenutzte Energie. Die meisten Bitcoins werden mit Kohlestrom in China gefarmt, da sind die Farmen hier geradezu lächerlich mickrig.

Du musst zwischen Manipulationen des Systems und des Kurses unterscheiden. Während es durchaus gelungen ist, die BTC-Spekulanten zu beeinflussen, gilt die BTC-Blockchain weiterhin als sicher. (Auch wenn mir bis heute nicht ganz klar ist, wie man illegitime Manipulationen von legitimen unterscheiden kann, wenn einem zur Unterscheidung nur Merkmale bekannt sind, die der Angreifer ebenfalls kennt.^^) Es gab zwar diverse "Diebstähle", aber die erfolgten immer via social engeneering, also über reguläre Nutzung des Netzwerkes, nicht durch einen Hack der Datenbank.


Also wenn man nur ein ganz klein bisschen nachdenkt wird man auch selber drauf kommen können, dass das kompletter Unfug ist. Als Miner wirst du versuchen maximal effizient zu hashen und sicher nicht "am Limit".

Profitabilität sinkt ja massiv wenn man doppelt soviel Strom reinpumpt wie sinnvoll. Bei meiner Karte wären 195-205W der Punkt an dem sie am meisten Hashes/W ausspuckt. Darüber sinkt die Profitabilität massiv und du generierst quasi keine Mehrleistung.

Dieser aus Sicht des Miners optimale Arbeitspunkt hängt aber vom Strompreis ab. Zu deutschen Endkundentarifen ist dieser, wegen diverser nur auf Kleinverbruacher umgelegter Abgaben (s.o.) hoch und das Optimium somit weit im Uundervolting-Bereich. Wenn man Strom zu einem Fünftel des Preises bezieht, wie das andernorts durchaus möglich ist, rentiert sich auch ein fünfmal höherer Stromverbrauch pro weiterem Leistungsgewinn noch und die GPUs werden ungleich mehr geknechtet. Von den immer wieder auftauchenden Fällen, in denen der Strom schlicht geklaut wurde oder wo jemand die Flatrate in einem Studentenwohnheim lukrativ genutzt hat, ganz zu schweigen. Bei 0 Cent pro kWh ist alles erlaubt, was die Karte ein paar Monate überlebt.

Leider sieht man einem Gebrauchtangebot nicht an, aus welcher Art von Rig es stammt.


Sagt der Schweizer in seiner "Neutralität", was wahrscheinlich auch die Meinung über Klimawandel betrifft.



Der Miner schafft keine Werte, nur weiteres Buchgeld ohne Substanz. Nur Energieverschwendung für Transaktionshashes. Noch mehr CO2 erzeugen, für noch mehr Polkappenabschmelzung! Kennst Du noch Gletscher?

Unter den heutigen Bedingungen schaffen BTC-Miner quasi gar nichts mehr. Auch kein Buchgeld. Die für die Verwaltung des Netzwerkes nötige Rechenleistung könnte ein einzelner PC bereitstellen, alles andere dient ausschließlich dem Hashen. Miner arbeiten nicht gemeinsam an der Erschaffung des nächsten Coins, sondern sie kämpfen gegeneinander um das Recht, derjenige zu sein, der den nächsten Coin erschaffen darf. Das mag jetzt nach Pfennigfuchserei klingen, aber meiner Meinung wird einem nur mit der richtigen Betrachtungsweise klar, wie absurd es ist, das so ein paar Zeilen Code vollkommen sinnlos Berge versetzen lassen. (Im Falle von Kohletagebau: Wortwörtlich)

Oft wird der Aufwand des Bitcoin-Netzwerkes ja mit dem Aufwand der normalen digitalen Bankensysteme verglichen, die ebenfalls recht leistungsfähige Server unterhalten. Aber nicht nur dass Bitcoin mittlerweile einen 1-2 Größenordnungen höheren Stromverbrauch hat. Die komplette Schutzmechanismen, die Banken betreiben um Online-Banking sicher zu machen, fehlen in dieser Bilanz noch. Das BTC-Netwerk regelt nur die eigentlichen Transfers, die im normalen Interbankentransfer schon mit den Computer-Systemen vor einem halben Jahrhundert zu bewältigen waren (und meinem Wissen nach zum Teil immer noch mit der gleichen Software abgewickelt werden). Der große IT-Aufwand dient heute nur der Absicherung des Endkundengeschäftes mit Multi-Faktor-Nervkram und was es sonst noch so braucht, damit Geld zumindest gelegentlich da bleibt, wo es hingehört, auch wenn der Nutzer dem erstbesten singenen Lama bereitwillig seine Pin verrät.
 
@PCGH_Torsten

Du willst mir damit sagen,das solange der Laptop noch nicht defekt ist,sich ein neuer Laptop oder ein kleiner Pc sich nicht lohnen würde.Also kommt ne anschaffung erst in Frage wenn der Laptop wirklich den Geist aufgegeben hatte oder?
Also die Leistungsfähigen Pc oder Laptop bringt mir nix,weil ich weder von dem mehr als CPU Leistung als auch das mehr von GPU Leistung ich nicht Profitiere. Ich verwende den Laptop zu 60 % zum Surfen. Den Rest ab und zu zum Zocken.Wo ja ebenso die gtx 860m völlig ausreicht. Diese braucht 60 Watt und die CPU braucht 47 Watt. Ich will also dann ne Hardware die nicht mehr an Strom verbraucht.Wenn dann soll sie sparsamer werden als das was ich in dem Laptop drinnen habe. Ich sehe jedoch nicht viele Optionen. Denn wenn APU für mich nicht in Frage kommt,dann sieht es übel aus. Welche Optionen habe ich denn langfristig noch? Denn meine Anforderungen werden sich bei CPU & GPU nicht verändern.Also zumindest nicht steigen. Das einzige wo ich mehr brauche ist beim Arbeitsspeicher. Mit nur 8 gb ist es zum teil echt zäh,wegen FIrafox wo der manchmal über 7 Gb Ram verschlinkt und da dann teilweise den Laptop zum stocken bringt.
In dem Fall bringt mir weder mehr CPU noch GPU Leistung etwas.
Bin auf die antwort echt gespannt.
 
Dieser aus Sicht des Miners optimale Arbeitspunkt hängt aber vom Strompreis ab. Zu deutschen Endkundentarifen ist dieser, wegen diverser nur auf Kleinverbruacher umgelegter Abgaben (s.o.) hoch und das Optimium somit weit im Uundervolting-Bereich. Wenn man Strom zu einem Fünftel des Preises bezieht, wie das andernorts durchaus möglich ist, rentiert sich auch ein fünfmal höherer Stromverbrauch pro weiterem Leistungsgewinn noch und die GPUs werden ungleich mehr geknechtet. Von den immer wieder auftauchenden Fällen, in denen der Strom schlicht geklaut wurde oder wo jemand die Flatrate in einem Studentenwohnheim lukrativ genutzt hat, ganz zu schweigen. Bei 0 Cent pro kWh ist alles erlaubt, was die Karte ein paar Monate überlebt.

Leider sieht man einem Gebrauchtangebot nicht an, aus welcher Art von Rig es stammt.
Das stimmt leider. Ich sehe aber auch dass meine 3080 nicht wirklich mehr Hashes generiert wenn ich deutlich mehr reinpumpe. Also der Unterschied zwischen 200 und 400W sind teilweise nur 5Mh/s. Das is quasi nix aber bei halber Profitabilität wegen dem doppelten Verbrauch.

Ich kann natürlich nicht für andere Länder sprechen aber selbst in der in Sachen Strom relativ humanen Schweiz wäre es mir das keinesfalls wert. Ich glaube selbst wenn Strom keine Rolle spielt: die Kühlung tut es trotzdem. Da lass ich lieber mehr Karten laufen als Miner statt weniger die viel Fressen.

Ich weiss allerdings nicht wie solche "professionellen" Miner das machen. Ich geh nur von dem aus was ich für sinnvoll halten würde.
 
@PCGH_Torsten

Du willst mir damit sagen,das solange der Laptop noch nicht defekt ist,sich ein neuer Laptop oder ein kleiner Pc sich nicht lohnen würde.Also kommt ne anschaffung erst in Frage wenn der Laptop wirklich den Geist aufgegeben hatte oder?
Also die Leistungsfähigen Pc oder Laptop bringt mir nix,weil ich weder von dem mehr als CPU Leistung als auch das mehr von GPU Leistung ich nicht Profitiere. Ich verwende den Laptop zu 60 % zum Surfen. Den Rest ab und zu zum Zocken.Wo ja ebenso die gtx 860m völlig ausreicht. Diese braucht 60 Watt und die CPU braucht 47 Watt. Ich will also dann ne Hardware die nicht mehr an Strom verbraucht.Wenn dann soll sie sparsamer werden als das was ich in dem Laptop drinnen habe. Ich sehe jedoch nicht viele Optionen. Denn wenn APU für mich nicht in Frage kommt,dann sieht es übel aus. Welche Optionen habe ich denn langfristig noch? Denn meine Anforderungen werden sich bei CPU & GPU nicht verändern.Also zumindest nicht steigen. Das einzige wo ich mehr brauche ist beim Arbeitsspeicher. Mit nur 8 gb ist es zum teil echt zäh,wegen FIrafox wo der manchmal über 7 Gb Ram verschlinkt und da dann teilweise den Laptop zum stocken bringt.
In dem Fall bringt mir weder mehr CPU noch GPU Leistung etwas.
Bin auf die antwort echt gespannt.

Wenn du mit dem Laptop sonst zufrieden bist, solltest du ihn behalten. Es gibt natürlich bei so einem kompletten System viele andere Gründe, warum man es ersetzen wollen könnte und dann sollte man auch auf die Effizienz achten. Aber nur wegen dieser? Messe und rechne es dir doch einfach durch: Die 60 + 47 W sind die jeweiligen Maximalverbräuche. Wird die Hardware kaum belastet, sind es deutlich weniger. Nehmen wir mal 25 W für den Laptop insgesamt beim surfen an (es sei denn, man 30 werbeverseuchte Tabs in Chrome offen ^^), von denen 10 W auf das Display entfallen. Sind wir beim mehr geratenen denn geschätzten 15 W für die Kernkomponenten. Nehmen wir an, eine Ultra-Low-Power-Atom-Krücke kommt auf 5 W, spart also 10 W ein. Dann sind das bei 8 h/d und 6 d/w knapp 25 kWh im Jahr. Macht bei 30 Cent/kWh also ein Einsparpotenzial von knapp 8 Euro. Selbst bei einem sehr billigen Austauschgerät müsstest du damit 50 Jahre surfen, ehe du die Anschaffungskosten wieder rein hast und anfängst, netto Geld zu sparen. Und die Klimabilanz sieht ähnlich aus, wenn man sich die kWh anguckt, die für die Fertigung eines neuen Chips verbraucht werden.


Das stimmt leider. Ich sehe aber auch dass meine 3080 nicht wirklich mehr Hashes generiert wenn ich deutlich mehr reinpumpe. Also der Unterschied zwischen 200 und 400W sind teilweise nur 5Mh/s. Das is quasi nix aber bei halber Profitabilität wegen dem doppelten Verbrauch.

Ich kann natürlich nicht für andere Länder sprechen aber selbst in der in Sachen Strom relativ humanen Schweiz wäre es mir das keinesfalls wert. Ich glaube selbst wenn Strom keine Rolle spielt: die Kühlung tut es trotzdem. Da lass ich lieber mehr Karten laufen als Miner statt weniger die viel Fressen.

Ich weiss allerdings nicht wie solche "professionellen" Miner das machen. Ich geh nur von dem aus was ich für sinnvoll halten würde.

Es wäre ein Fortschritt, wenn alle Miner so denken würden. Aber die meisten gehen da wohl BWLer-mäßig ran: Nicht der maximale Miningerfolg pro kWh ist das Ziel, sondern pro investierten Dollar. Und Fixkosten sind nur die Karten. Beim Strom gilt dann: Solange die zusätzlich resultierenden Hashes in Bitcoin mehr Gewinn bringen, als der zusätzlich verbrauchte Strom kostet, geht es in die richtige Richtung. Das heißt wenn das Rig mit 400 W pro Karte in einem Zeitraum X 0,1 Bitcoin schafft und dafür Strom im Gegenwert von 0,01 Bitcoin verbraucht ist das besser, als wenn man mit 200 W und 0,005 Bitcoin Stromkosten 0,08 Bitcoin pro X abliefert. Die Effizienz wäre mit 80% der Mining-Leistung bei 50% des Verbrauches zwar deutlich besser, aber der absolte Return um 0,01 Bitcoin pro X geringer, bei gleicher Investition in die Hardware. (Zahlen zur Veranschaulichung erfunden. Ich habe keine Ahnung, wieviel MH/s man derzeit für welchen Mining-Erfolg man braucht und welcher Stromverbrauch da mit einem guten ASIC entsteht.)
 
@PCGH_Torsten

Ok ja habe ich ja auch vor. Meinte ja nur wenn der Laptop mal hops gehen sollte.Dann wäre es ja ne überlegung wert.Denn die Anforderungen steigen ja dann noch immer nicht an,die bleiben nämlich dann gleich. Und genau an dem Punkt werde ich früher oder später ja auch kommen. Da wäre dann ne gt 1030 mit seinen 30 Watt sparsamer als ne GTX 860m mit seinen 60 Watt und dann ne CPU ,aber welche.Nun ich habe auch 35 Watt CPUs gesehen gehabt,weis aber nicht mehr wie die so heißen. DIe sind gewiss auf dem Niveu von einem i7 3770k oder so ähnlich. Und genau da werde ich dann hinkommen.Die Hardware soll passiv gekühlt werden dann und auch leise sowie stromsparend. Eine Atom CPU ist mir zu wenig,weil wenn ich ab und zu mal wirklich zocken will,dann bringt es mir auch nix weil sie dann trotz uralter Games zu lahm ist.Ich brauche zumindest 4 Kerne um flüssig zocken zu können.Zur Not vielleicht noch 3 Kerne,aber dann war es das auch.Da ich mich in dem kleinen Bereich kaum auskenne,frage ich ja nach. Welche Optionen ich denn da so habe. Denn diese wird es ja auch in Zukunft noch geben.Ich brauche beim Zeitpunkt des defekts ja noch immer nicht die neues Hardware weil diese ja eh schon Overpowerd ist.Diese 6-8 Kerner sind ja die Überflieger.
Ich habe gesehen gehabt das so ein Ryzen 5 3600 ja mit seinen 52 Watt sehr sparsam ist.Ich habe vor diese CPU bei rund 3 ghz laufen zu lassen so wie es der i7 4700HQ ja auch tut.Vielleicht noch 3,4 ghz.Oc steht also nicht an und steht dem Plan sparsam,leise und Kühl halt im Wege.Und ein Atom erfüllt zwar diese ganzen Punke,aber die Leistung leidet erheblich darunter,so das es mir eben auch nichts hilft.Was ich also brauche ist ein zwischending. Nun das wird also ne interessante Erfahrung für mich werden.
 
oh man das hätte mir auch passieren können.Ich habe manchmal Probleme welche Passwörter ich für dies und jenes geschrieben hatte.Man sollte immer mehr Zettel schreiben und am besten sicher auf ner weiteren Festplatte.Und am besten so das man sich selbst wieder erinnern kann.Denn verschlüsselte Botschaften können andere nicht erahnen sondern nur sich selbst dran erinnern. Oder halt eselbrücken die andere nicht wissen können.Das wird also ihn seinem fall sehr schwer. Ich hätte da bei sowas mehrere Möglichkeiten angelegt.Damit man für den fall der fälle dennoch ran kommt.Denn wenn es zu sicher ist,sodas man dann selbst nicht mehr ran kommt,dann war es zu sicher gewesen.Es gibt somit ne Grenze bei der Sicherheit. Man kann also nicht die höchste Sicherheit erwarten und gleichzeitig sicher da dran zu kommen.
Muss mir für meine vergesslichkeit eben noch abhilfe schaffen,weil das wird immer schlimmer bei mir und das obwohl ich erst 32 Jahre alt bin. Darum hat ich und mein bester Kumpel schon von Alzheimer oder demenz gesprochen,das was uns dann im hohen Alter erwarten würde.Dagegen kann man nur wie gesagt mehre Optionen sich selbst helfen.Denn wenn es einmal anfängt vergesslicher zu werden,dann wird das nie besser sondern immer schlimmer.
 
Reichlich bescheurter Fall. Bitcoin hat zwar gerade einen Höhenflug, aber er liegt noch nicht einmal eine Größenordnung über dem Schnitt der letzten Jahre. Um heute 200 Millionen zu besitzen, aber für deutlich unter 10.000 investiert zu haben, muss man vor sehr vielen Jahren gekauft haben. Und dann hätte man vor einigen Jahren schon einmal für 100 Millionen verkaufen können, als man das Passwort noch wusste. Umgekehrt wäre es noch trauriger, wenn er deutlich mehr Geld investiert und das Passwort nicht zuverlässig gesichert hätte.

Warum speichert man so etwas überhaupt auf einer verschlüsselten Festplatte? Bisherige Fälle gleicher Art betraffen direkt das Passwort er Wallet, aber hier wurde eine zweite Hürde geschaffen, die eigentlich nur den Nutzer selbst behindern kann.
 
Das Kryptowährungen eine Erfindung der Grafikkartenindustrie ist, daran besteht kein Zweifel,

warum nicht mit Prozessoren mining betreiben lassen, weil es wäre natürlich nicht so profitabel für die CPU-Hersteller.
 
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