facehugger
Trockeneisprofi (m/w)
Mir egal um was es dir geht oder nicht und ob man da oder dort Unterschiede machen sollte oder nicht. Meinereiner geht`s eher um`s Prinzip, wie immer. Wer Mist baut (egal ob nun bei Hardware oder Software) sollte zur Verantwortung gezogen werden (am besten mit der Haftung des Privatvermögens) und sich nicht wie bei den Entscheidungsträgern usus mit irgendwelchen Winkeladvokats-Schachzügen aus dieser herauswinden können...Da gibt es aber einen Unterschied den du nicht bedacht hast: Bei VW ging es um eine Software, die erkennen kann ob sich ein Auto auf einem Prüfstand oder auf der Strasse befindet. War das Auto auf dem Prüfstand, wurde der Motor so eingestellt, dass er Abgaswerte erreicht hat welche in der Realität, aui der Straße nämlich, niemals zu erreichen waren.
Da ging es schlichtweg gar nicht die Vorgaben zu erfüllen. Aber Intel hat ja jetzt einen Patch der das Problem beheben soll, indem die CPU vereinfacht gesagt weniger Spannung an einer Stelle abbekommt. Das Problem von Intel also, wenn erkannt, lässt sich lösen und hätte schon bei Raptor Lake Refresh behoben sein können wenn sie schon VOR Veröffentlichung von der 13. Gen davon gewusst hätten. Auch hätten Updates den Phsiykalischen Schaden bei vielen CPU´s noch verhindert. Da wäre es auch schlichtweg Strohdumm von Intel den Fehler einfach drinnen zu lassen, denn jetzt haben sie einen großen Image- und Finanziellen Schaden. Das wäre so wie wenn Du mit deinem Auto ungebremst in eine Wand fährst, obwohl Du sie schon 500 Meter vorher klar erkannt hast.
Gruß