Bauschaum7
Gesperrt
bzw viel zu krass nur für Reiche ausgelegt, und sollte daran was geändert werden ?
Ich meine , die sagen ja das man auch als Kleinanleger das Geld was man über Jahrzehnte mit harter Arbeit sich erspart hat lieber in Aktien investieren sollte als sinnlos auf der Bank liegen zulassen, wo man womöglich noch Negativzinsen bezahlt.
Und sagen dann noch man soll privat für die Rente vorsorgen.
Aber der Abschlag von 25% für Kleinanleger ist im meinen Augen viel zu hoch , und steht nicht im Verhältnis . Da sollte es eine gestufte Regulierung geben , die etwas Bürger bzw Volks-freundlicher ist.
Als Beispiel : wenn ich als Kleinanleger zb mal 10.000€ durch Aktien im Plus bin , zahl ich beim Verkauf schon 2500€ Kapitalertragssteuer , bei 20.000 schon 4000€. Das ist viel zuviel , so hat man nicht wirklich eine Chance sich was " aufzubauen " bzw reicht es dann auch kaum das man als Rentner sorgenfrei hier leben kann . Glaube das trifft mitlerweile auf fast 50% der Bevölkung zu.
Man müsste das staffeln . weil 801 bzw 1602€ Steuerfreistellungsauftrag ist ein Witz . Das heißt ja nur das man auf 800€ bzw 1600€ Plus keine 25% Steuer abtreten muß. Man spart sich dadurch dann ja nur 200 bzw 400€ Steuern .
Wer nutzt diese Registrierung , das lohnt sich doch garnich und steht keineswegs im Verhältnis zum Risiko des Kleinanlegers
Man sollte den Steuerfreistellungsauftrag auf 10.000 bzw 20.000 erhöhen . Weil jemand der zb 1.000.000 investiert und macht 10% Plus , was nicht selten vorkommt , der hat dann gleichmal 100.000 plus . Wenn der jetzt 25% Steuern drauf bezahlt ist es ja okay , weil dann immernoch Reingewinn 75.000€ übrigbleiben .
Im Verhältnis : Ein Kleinanleger mit 10.000€ Einlage muß für 100.000€ Plus nicht 10% Plus machen sondern 1000% Plus. aber sowas ist sehr selten und unrealistisch bzw nicht in 5 Jahren machbar . Aber 10% geht schon.
Aber für Kleinanleger ist das viel zuviel . Da kann man auch die SPD " Volkspartei " wählen , die ändern das Gesetz zu Gunsten der normalen hart arbeiteten Bevölkerung auch nicht .
Da muß sich bei den geldgierigen aussortierenden volksfeindlichen Politiken noch was ändern. Sonst gibt es in 30 Jahren mal richtig Altersarmut .
" Wir schaffen das " .....
Oder was meint ihr ?
Oder sehe ich das falsch ?
Wenn ich Politiker von der SPD wäre würde ich das mit dem Steuerfreistellungsauftrag als erstes auf die Agenda setzen .
Ich meine , die sagen ja das man auch als Kleinanleger das Geld was man über Jahrzehnte mit harter Arbeit sich erspart hat lieber in Aktien investieren sollte als sinnlos auf der Bank liegen zulassen, wo man womöglich noch Negativzinsen bezahlt.
Und sagen dann noch man soll privat für die Rente vorsorgen.
Aber der Abschlag von 25% für Kleinanleger ist im meinen Augen viel zu hoch , und steht nicht im Verhältnis . Da sollte es eine gestufte Regulierung geben , die etwas Bürger bzw Volks-freundlicher ist.
Als Beispiel : wenn ich als Kleinanleger zb mal 10.000€ durch Aktien im Plus bin , zahl ich beim Verkauf schon 2500€ Kapitalertragssteuer , bei 20.000 schon 4000€. Das ist viel zuviel , so hat man nicht wirklich eine Chance sich was " aufzubauen " bzw reicht es dann auch kaum das man als Rentner sorgenfrei hier leben kann . Glaube das trifft mitlerweile auf fast 50% der Bevölkung zu.
Man müsste das staffeln . weil 801 bzw 1602€ Steuerfreistellungsauftrag ist ein Witz . Das heißt ja nur das man auf 800€ bzw 1600€ Plus keine 25% Steuer abtreten muß. Man spart sich dadurch dann ja nur 200 bzw 400€ Steuern .
Wer nutzt diese Registrierung , das lohnt sich doch garnich und steht keineswegs im Verhältnis zum Risiko des Kleinanlegers
Man sollte den Steuerfreistellungsauftrag auf 10.000 bzw 20.000 erhöhen . Weil jemand der zb 1.000.000 investiert und macht 10% Plus , was nicht selten vorkommt , der hat dann gleichmal 100.000 plus . Wenn der jetzt 25% Steuern drauf bezahlt ist es ja okay , weil dann immernoch Reingewinn 75.000€ übrigbleiben .
Im Verhältnis : Ein Kleinanleger mit 10.000€ Einlage muß für 100.000€ Plus nicht 10% Plus machen sondern 1000% Plus. aber sowas ist sehr selten und unrealistisch bzw nicht in 5 Jahren machbar . Aber 10% geht schon.
Aber für Kleinanleger ist das viel zuviel . Da kann man auch die SPD " Volkspartei " wählen , die ändern das Gesetz zu Gunsten der normalen hart arbeiteten Bevölkerung auch nicht .
Da muß sich bei den geldgierigen aussortierenden volksfeindlichen Politiken noch was ändern. Sonst gibt es in 30 Jahren mal richtig Altersarmut .
" Wir schaffen das " .....
Oder was meint ihr ?
Oder sehe ich das falsch ?
Wenn ich Politiker von der SPD wäre würde ich das mit dem Steuerfreistellungsauftrag als erstes auf die Agenda setzen .
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