Ich lese hier in Dänemark die Diskussion hier echt mit Interesse. Anscheinend gefällt es hier einigen, wenn ihnen die Provider auf den Kopf sch***en.
Hier oben gibt es schon länger eine Regelung in die Richtung. Die Provider müssen eine Minimalgeschwindigkeit angeben. Diese wird an deinem Anschluss zu jeder Zeit erreicht. Damit weiß ich also schon beim Vertragsabschluss, ob ich überzahle.
Das hat dazu geführt, dass manche Provider Tarife mit "garantierten" Geschwindigkeiten haben, du kriegst also definitiv, wofür du zahlst. Zusätzlich haben die Provider in der Regel sehr stabile Netze, weil sie sonst Geschäft verlieren.
Und wenn die Geschwindigkeiten unterschritten werden, hat man Anrecht auf eine sofortige Kündigung des Vertrags (6 Monate Laufzeit) und bekommt sein Geld zurück.
Echt ein Nachteil für den Kunden
Und während ich die deutschen Grünen auch nicht mag, warum kommen hier Leute mit Atomkraft und Radwegen daher?
Das ist Whataboutism vom Feinsten.
Dann weiß man das aber wenigstens bei Vertragsabschluss. Wenn es wie bisher überzeichnet so ist, dass man 1GBit bestellt und oft nur 100 MBit ankommen grenzt das an Betrug.
Die Preise sind dann "ehrlich" weil die Provider nicht mehr mit Fantasiezahlen werben können.