Intel: Neuer Umsatzrekord, positiver Ausblick, Probleme bei Atom

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Also, ich mag meine "Intel´z" , würde sogar soweit gehen, mich als "Intel-Fanboy" zu bezeichnen,
trotzdem finde ich es sehr schade, das AMD nicht wirklich aufschließen kann.
Wenn AMD nicht bald glaubhaft wieder aufschließen kann, bedeutet das zwangsläufig einen sehr ungesunden Markt.
Denn ohne den Druck von AMD hat Intel kaum Gründe massiv weiter zu forschen, geschweige denn die Preise irgendwann mal zu senken...
Also trotz meines "Intel-Fanboy" daseins, go AMD go.
 
Die SandyBridge CPUs sind wohl ein voller Erfolg :daumen:
Da kann sich AMD noch eine große Scheibe abschneiden.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, Leistung wurde belohnt und ist somit wohl verdient.
 
Intel macht in zwei Jahren mehr Gewinn, als AMD wert ist... :ugly:

Der Rückgang des ATOM ist nicht weiter verwunderlich; einerseits wird er als zur Zeit leider einzige CPU Klasse von Intel (abgesehen vom HPC und zum Teil dem Serverbereich) wirklich stark von der Konkurrenz unter Druck gesetzt, andererseits ist er einfach nichtmehr zeitgemäß
 
Das mit dem Atom wundert ja nicht. Intel kriegt es einfach nicht gebacken, mal eine leistungstechnisch ebenbürtige IGP mit vernünftigen Treibern auf den Markt zu bringen.:daumen2:
 
Das mit dem Atom wundert ja nicht. Intel kriegt es einfach nicht gebacken, mal eine leistungstechnisch ebenbürtige IGP mit vernünftigen Treibern auf den Markt zu bringen.:daumen2:
Das hat damit aber absolut nichts zu tun.
Wer sucht denn im Netbook hohe Grafikperformance. Oder generell Performance. Das Netbook wurde vor jahren für einen einzigen Zweck gedacht, nämlich Netservices also Internet &Co zu benutzen. Dafür reicht der Atom mehr als aus!
Daneben gibt es noch viele andere Anwendungsbereiche, aber wozu es absolut nie gedacht war, und ich auch nicht verstehe wozu man sonst starke Grafik brauchen würde: Spielen.
Der Grund warum die Umsätze in dem Bereich seit einiger Zeit rückläufig sind ist ganze einfach:
Marktsättigung.
Jeder der so ein billiges Internetsurfmaschinchen haben will, hat inzwischen eines.
Wer doch mehr erwartet hat und sich eins gekauft hat, schlägt woanders zu, sprich echten Notebooks. Lektion also gelernt.
Es ist durch die ganze Branche immer wieder dasselbe: dass Nischenprodukte irgendwann auch mal wieder zurückgehen(im Umsatz). So wars bei Netbooks, so wirds bei Tablets sein (die ihre Spitze halt erst noch erreichen müssen) und vielen anderen Geräten.
Man siehts an Apple: Ipod und Iphoneumsätze gehen schön langsam zurück, dafür verdient man jetzt wieder mit den Traditionellen Applegeräten (Macintosh) mehr. Diese Dinger sind ja auch immer ausgereifter, der Name Apple immer mehr Leuten Geläufig, dass die jetzt mehr Computer verkaufen statt ihren anderen Geräten ist also eine logische Folge.
 
Ich schätze, mindestens 70-80% der Netbooknutzer wollen tatsächlich mehr von ihrem Netbook als "nur surfen" (und selbst dabei wird ein Netbook schnell zum Klotz am Bein)- sie waren sich einfach nicht der Langsamkeit des ATOM bewusst
 
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