Intel Comet Lake: Angeblich bis zu 5,3 GHz und 125 Watt TDP

Und ich weiss jetzt schon wie du dich aufregst wen PCGH diese CPU testest nach Specs und nicht OC...

Finde ich gar nicht mal mehr so schlimm, 2933 zu 3200 ist nicht mehr so ein großer Unterschied, aber ja natürlich. Sondertests mit DDR4 3200 wären super!

Seh schon mindestens 10 mal das Wort gammelram auftauchen..

DDR4 2933 ist natürlich schon Gammelram.
Ich würde sagen:

Bis DDR4 2667 --> Schimmelram
Bis DDR4 3200 --> Gammeram

Alles was drüber liegt und ordentliche Latenzen hat, würde ich "RAM" nennen, alles andere ist unter der Highlander-Würde.
PCGH ist ja als Lowlander Testseite bekannt.

Es ist nicht aussagekräftig ein Test wenn die CPU im Index nicht OC betrieben wird etc etc....

Wenn kein ordentlicher Speicher verbaut wird, nicht so wirklich aussagekräftig, korrekt.

Als es noch um Raytracing mit 40 FPS ging, klang das alles ein wenig anders. :D

Moment mal, Tombraider ist mit 40 bis 50 FPS spielbar, ein schneller Shooter nicht.
Metro ist auch noch ein Titel der mit 50 FPS auskommt. Battlefield 5 nicht, da braucht man mehr FPS, am besten ~100 +.
 
PCGH ist ja als Lowlander Testseite bekannt.



Wenn kein ordentlicher Speicher verbaut wird, nicht so wirklich aussagekräftig, korrekt.



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Dann erklär mir noch einmal warum ein Test nur Aussage Kräftig ist wenn ich eine CPU OC betreibe und die andere nicht?

Und warum nur den Speicherkontroller übertakten und angleichen warum nicht auch TDP und Takt der CPU Kerne??
 
Dass die Inter-Core-Latenz ein (hartes/kritisches) Bottleneck beim Gaming sein soll, ist auch so Ammenmärchen. Man kann ja nun bei Zen 2 selbst damit experimentieren, indem man nur den IF rauftaktet, aber nicht den RAM. Das verbessert die Inter-Core-Latenz. Ich konnte bisher keine signifikanten Verbesserungen beobachten. Intel's Mesh ist auch eher so meh von den Latenzen her. Eine Cascade Lake CPU kann mit ordentlich RAM Tuning und ein bisschen OC fast auf das Niveau von Coffee Lake gebracht werden. Noch ein Gegenbeispiel für die These bezogen auf die Gaming-Leistung.

Was sind für dich signifikante Verbesserungen?
Sind 10% alleine durch Übertaktung der IF genug, oder darf es doch lieber noch etwas mehr sein.
Metro Exodus.png BF5.png SOTTR3.png

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Dann erklär mir noch einmal warum ein Test nur Aussage Kräftig ist wenn ich eine CPU OC betreibe und die andere nicht?

Weil damit der gleiche Speicher mit den gleichen Frequenzen von Heinz Harald Frenzen genutzt wird.
Frenzen hatte ja auch durch das langsamere Auto die Nachteile, also betreibt man die Prozessoren (Fahrer) mit den gleichen Bedingungen (Auto).

Und warum nur den Speicherkontroller übertakten und angleichen warum nicht auch TDP und Takt der CPU Kerne??

Ich gleiche ja den Arbeitsspeicher an, den ich kaufen und einbauen kann.:ugly:
 
Was sind für dich signifikante Verbesserungen?
Sind 10% alleine durch Übertaktung der IF genug, oder darf es doch lieber noch etwas mehr sein.

10% bei fast einer Verdopplung des IF-Taktes ist verschwindend gering. Außerdem muss man das Experiment so aufziehen, dass von einer Baseline aus der RAM-Takt so angepasst werden muss, dass die RAM-Latenz ungefähr gleich bleibt, um deren Einfluss ausschließen zu können. Ansonsten hat der Test bezogen auf die These keine Aussagekraft.
 
Dass die Inter-Core-Latenz ein (hartes/kritisches) Bottleneck beim Gaming sein soll, ist auch so Ammenmärchen. Man kann ja nun bei Zen 2 selbst damit experimentieren, indem man nur den IF rauftaktet, aber nicht den RAM. Das verbessert die Inter-Core-Latenz. Ich konnte bisher keine signifikanten Verbesserungen beobachten. Intel's Mesh ist auch eher so meh von den Latenzen her. Eine Cascade Lake CPU kann mit ordentlich RAM Tuning und ein bisschen OC fast auf das Niveau von Coffee Lake gebracht werden. Noch ein Gegenbeispiel für die These bezogen auf die Gaming-Leistung.

Intels Cascade CPU sind ja auch nicht die erste Wahl zum zocken, u.A. wegen dem meshbus. Hier gehts aber um die Desktop mainsteam CPUs und die nutzen bei intel den Ringbus.
Das Thema rund um die Latenzen ist kein Ammenmärchen sondern schlicht Fakt. Genau dort verliert die AMDs Architektur in Anwendungen mit viel Datenverkehr und viel Kommunikation zwischen den threads nämlich deutlich Performance vs. intel, obwohl sie im Cinebench gleich liegen.
Und aus diesem Grund gibts bei der nächsten Ryzen Generation dort Verbesserungen wobei nach meinen kenntnisstand bis heute nicht 100% klar ist ob tatsächlich die beiden CCX eines chiplets zu einem CCX mit 8 Kernen werden oder ob nur der L3 cache zusammengelegt wird bei weiterhin 2 CCX zu 4 Kernen je chiplet.
Zum Thema Latenzen hierm mal einlesen:
AMD Ryzen 3900X und 3700X im Test | igor sLAB – Seite 5 – igor sLAB
Trotz 3600er Ram mit CL16 liegen die intra CCX Latenzen und die RAM Latenzen gut 50% über den Werten von intel.
 
Wenn es stimmt, dass er erst im Apr. 2020 kommen sollte, ist es sowieso schon viel zu spät.

Dann ist der AMD 3900x aber viel, viel zu spät gekommen, der 8700K ist ja im Schnitt immer noch die bessere Gamin CPU und die gibts seit 2017, also AMD zu spät.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Selbst Max. Fps / Hz Zocker werden sich dann ein paar Monate später in den eigenen Arsch beissen,

Ja, wen sie sich einen AMD geholt haben.
Wenn ich deine Argumentation straight durchführe, dann gilt die genausogut für AMD.
Wann Zen 3 kommt weiß noch niemand. Sehr sehr wahrscheinlich Ende 2020, da habe ich doch lieber im April einen 10900K mit Highlander-Leistung als sich nochmal einen Lowlander Ryzen 3XXX ans Bein zu binden.


wenn sie sehen das ihr an die Grenzen des machbaren übertakteter i9 10900K von einem Stock Ryzen 5 4600 plattgemacht wird.

Wie soll das funktionieren? Erstens weiß man nicht wie stark die Gaming-Leistung von Zen 3 ausfallen wird und zweitens müsste Zen 3 schon 40% mehr an Spieleleistung bieten um da irgendetwas plattzumachen.

 
Das Thema rund um die Latenzen ist kein Ammenmärchen sondern schlicht Fakt.

Doch, dass es bei Zen 2 ein hartes Bottleneck sein soll, ist ein Ammenmärchen. Tatsächlich liegt der IF ungefähr auf dem Nviveau von Intel's Mesh. Beide Interconnect Ansätze profitieren ähnlich von OC. Während Cascade Lake von der Spieleleistung fast auf Coffee Lake Niveau kommt dadurch, gelingt das bei Zen 2 nicht. Das liegt einzig an den RAM-Latenzen und so gut wie kaum an der Inter-Core-Latenz.
 
10% bei fast einer Verdopplung des IF-Taktes ist verschwindend gering. Außerdem muss man das Experiment so aufziehen, dass von einer Baseline aus der RAM-Takt so angepasst werden muss, dass die RAM-Latenz ungefähr gleich bleibt, um deren Einfluss ausschließen zu können. Ansonsten hat der Test bezogen auf die These keine Aussagekraft.

Was gibt es an diesem Test auszusetzen, es wurden in beiden Fällen die exakt gleichen Subtimings für den 2133MHz Speicher verwendet.

Den Rest mit den höheren RAM-Takten kannst du ignorieren die sind wie du sagst nicht aussagekräftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll der Test beweisen !?

2133Mhz , Mensch da hätte ich ja fast noch mit meinem 10Jahre ollen 2600K mit 1866Mhz mitmachen können ^^ selbst ich hab 3200mhz , und Highländer sagt das ist wie Kinderkacke und erst ab 4300mhz fängt es richtig an .

Das waren Katze seine Worte ;)
 
Was soll der Test beweisen !?

2133Mhz , Mensch da hätte ich ja fast noch mit meinem 10Jahre ollen 2600K mit 1866Mhz mitmachen können ^^ selbst ich hab 3200mhz , und Highländer sagt das ist wie Kinderkacke und erst ab 4300mhz fängt es richtig an .

Das waren Katze seine Worte ;)

z.B. das man bei gewissen Spielen mit einem optimierten 2133 MHz Ram fast genau so schnell sein kann,
wie jemand der mit seinem schnarchlangsamen 3800 MHZ CL18 rumgurkt. (Achtung ich beziehe mich nur auf Zen 2!)
Aber um das ging es bei diesem Vergleich eigentlich gar nicht.
 
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