netheral
Software-Overclocker(in)
AW: Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen
Meine Meinung zu dem ganzen: Jagd nach irgendeinem Sündenbock, der dwei Dinge erfüllen muss:
- für Menschen ohne Blick über den Tellerrand muss eine Logik dahinter sein
- es dürfen keine Steuereinnahmen von dem Sündenbock abhängen
- man muss gut über ihn hetzen können
Statt Ursachenforschung gibt es Hexenjagd, damit niemand behaupten kann: "Ihr Politiker habt nichts getan!"
Fragt sich nur, ob diese ganze Sache auch den erhofften Erfolg haben wird. Ich denke nicht, es wird weiterhin Taten wie aus Emsdetten und Winnenden geben, ob mit Killerspielen auf dem Markt oder ohne. Und ich denke, es wird mit einem Killerspielverbot noch mehr geben. Denn eins haben schon Psychologen herausgefunden: Für einige Menschen bieten Killerspiele einfach ein Ventil, durch das sie sich abregen können.
Nur eins schaffen sie sicherlich effektiv: Sich viele junge und zukünftige Wähler ganz gewaltig vergraulen.
Ich wollte eigentlich noch einen viel längeren Schrieb hinseten, aber ich denke die Argumantation, die ich aufgegriffen hätte, ist hier jedem bekannt.
Und anders als die Politiker denken, kann ich durch mehrjährigen Konsum von CS 1.4 - 1.6 nicht mit Waffen umgehen. Ich würde sicherlich nichtmal eine entsichert bekommen. Und ich werde auch nicht schneller, wenn ich mit einem Messer herumrenne. ("Everybody is faster with a knife...")
Für mich ist es ein Spiel.
Gewalt im Spiel || Gewalt in der Realität
Das sind zwei Dinge, die ich einfach nicht miteinander verbinden kann. Es ist für mich einfach unlogisch. Und ich kenne niemanden, bei dem es anders wäre.
Leute, die nicht zwischen Spiel und Realität unterscheiden können, sollten sich in psychologische Behandlung begeben. Leute, die es können, werden von solchen Spielen nämlich nicht beeinflusst.
Meine Meinung zu dem ganzen: Jagd nach irgendeinem Sündenbock, der dwei Dinge erfüllen muss:
- für Menschen ohne Blick über den Tellerrand muss eine Logik dahinter sein
- es dürfen keine Steuereinnahmen von dem Sündenbock abhängen
- man muss gut über ihn hetzen können
Statt Ursachenforschung gibt es Hexenjagd, damit niemand behaupten kann: "Ihr Politiker habt nichts getan!"
Fragt sich nur, ob diese ganze Sache auch den erhofften Erfolg haben wird. Ich denke nicht, es wird weiterhin Taten wie aus Emsdetten und Winnenden geben, ob mit Killerspielen auf dem Markt oder ohne. Und ich denke, es wird mit einem Killerspielverbot noch mehr geben. Denn eins haben schon Psychologen herausgefunden: Für einige Menschen bieten Killerspiele einfach ein Ventil, durch das sie sich abregen können.
Nur eins schaffen sie sicherlich effektiv: Sich viele junge und zukünftige Wähler ganz gewaltig vergraulen.
Ich wollte eigentlich noch einen viel längeren Schrieb hinseten, aber ich denke die Argumantation, die ich aufgegriffen hätte, ist hier jedem bekannt.
Und anders als die Politiker denken, kann ich durch mehrjährigen Konsum von CS 1.4 - 1.6 nicht mit Waffen umgehen. Ich würde sicherlich nichtmal eine entsichert bekommen. Und ich werde auch nicht schneller, wenn ich mit einem Messer herumrenne. ("Everybody is faster with a knife...")
Für mich ist es ein Spiel.
Gewalt im Spiel || Gewalt in der Realität
Das sind zwei Dinge, die ich einfach nicht miteinander verbinden kann. Es ist für mich einfach unlogisch. Und ich kenne niemanden, bei dem es anders wäre.
Leute, die nicht zwischen Spiel und Realität unterscheiden können, sollten sich in psychologische Behandlung begeben. Leute, die es können, werden von solchen Spielen nämlich nicht beeinflusst.