Google Plus: Nun vier Tage Reaktionszeit bei Namensverstößen

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Google Plus: Nun vier Tage Reaktionszeit bei Namensverstößen

Das anfängliche Vorgehen war schon etwas überzogen. Bei Facebook wird ja schließlich auch keiner gezwungen den echten Namen zu verwenden.
 
AW: Google Plus: Nun vier Tage Reaktionszeit bei Namensverstößen

Das anfängliche Vorgehen war schon etwas überzogen. Bei Facebook wird ja schließlich auch keiner gezwungen den echten Namen zu verwenden.

Nun ja, nicht nur das anfängliche Verhalten sondern das Verhalten als solches.

Ich kann nur alle beglückwünschen, die sich dort mit ihren korrekten Daten anmelden, um was zu machen, ach eine Olattform zum quatschen bzw. neudeutsch sich austauschen zu nutzen.

Ich kann verstehen, das die Mehrzahl der Nutzer nicht an denn Dingen hinter diesem Angeot interessiert sind, vor allem wenn man bedenkt, wer solche Angebote liebend gerne nutzt. Deshalb habe ich auch kein Verständnis mehr für diese Nutzer, wenn sie sich dann später beschweren.

Vor kurzem gab es einen äußerst interessanten Bericht im Rundfunk, welcher einmal näher hinter den Angeboten der Weltkonzerne wie Google, Facebook, Appel etc. schaute.

Der Bericht belgte letztendlich meine eigene Einschätzung beim Studium der AGBs dieser Firmen.
Danach müssen die Firmen, weil ja der Firmensitz in Amerika liegt, dem NSA alle Informationen offenlegen (Patriot Act) und dies unegachten wo die Server auf der Welt verteilt stehen. Das bedeutet letztendlich, die Datenschutzbestimmungen die hier in Deutschland gelten, sind für die Amis uninteressant, denn es gelten für die nur die amerikanischen Bestimmungen. Damit verbunden, ergibt sich für die Weltschnüfler die ja angeblich die Rechte der Bürger notfalls mit der Waffe verteidigen "Angeblich", dass die NSA und damit wiederum die Amis, durch entsprechendes Zusammentragen aller Informationen im laufe der jahre mehr über eine Person wissen, als die wohl selbst weiss.

Des beste Witz an der Sache ist allerdings, dass unsere Politiker über dies sehrwohl informiert sind. Demzufolge kann man als Bürger doch nur noch über die Datenschützer lachen, wenn sie z.B. Google wegen ihrem "Analytiks" etwas wollen.

Ich werde mich auf jedenfalls nicht freiwillig im Netz bei solchen Angeboten prostituieren, nur damit ich in deren Überwachungssystem passe. Will ich dann mal nach Amerika, werde ich wohl noch am Flughafen verhaftet, nur weil ich mich kritisch über die im Netz geäußert habe.

Ich sag nur, nee danke, sucht euch andere dumme, von denen gibt es mehr als genug, auch Deutsche mit Abitur haben und auch solche unbelehrbaren in meinem Bekanntenkreis, die diese Angebote ja so toll finden.

Gruß
 
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