Hansvonwurst
Lötkolbengott/-göttin
Der Konzern Google startete sein soziales Netzwerk Google+ vor einigen Tagen in die Beta.
Doch anscheinend plant Google, so das amerikanische Magazin Advertising Age, eine DDP genannte Datenbank, die Nutzerdaten gezielt zur Werbung nutzen kann. Die Daten sollen von Firmen gekauft werden können, natürlich im Komplettpaket mit Name, Anschrift und Interessen. Dies wäre ein Traum der Werbeindustrie, da sie die so genannten "Streuverluste" minimieren kann- und der Alptraum eines jeden Datenschützers.
Google äußert sich eher wage zu diesem Projekt, man ließ nur verlauten, dass man "an verschiedenen Initiativen rund um das Thema Datenmanagement" arbeite und "zusammen mit verschiedenen Kunden und Partnern". Trotzdem soll der Spagat zwischen dem Geschäft mit den Daten und der Kontrolle der User geschafft werden, wie ist nicht bekannt und das tatsächliche Resultat ist das wahrscheinlich nicht.
Gleichzeitig werden mit größter Wahrscheinlichkeit Daten, wie die Verweildauer des Users, von Website-Betreibern in das System eingespeist werden können, welche von Google analysiert werden.
Somit könnte Google fast jeden Nutzer bis ins kleinste Detail analysieren. Jeder Nutzer sollte daher sich selbst die Frage, ob es das einem Wert ist bei der Nutzung von Google+ stellen und genügend darüber nachdenken.
Quelle: Gespeichterte Nutzerdaten - Google plant die Super-Datenbank - Digital - sueddeutsche.de
Persönliches Statement: Ich sehe eine Gefahr durch diese Genauigkeit, da Google die Daten von Politikern und anderen prominenten Personen gezielt an Medien weitergeben kann und somit in die Politik und öffentliche Meinungsbildung sehr aktiv eingreifen kann!
Bitte lasst diesen Thread nicht zu einem Google-Flame Thread verkommen. Jeder ist frei in seiner Entscheidung das Angebot zu nutzen.
Doch anscheinend plant Google, so das amerikanische Magazin Advertising Age, eine DDP genannte Datenbank, die Nutzerdaten gezielt zur Werbung nutzen kann. Die Daten sollen von Firmen gekauft werden können, natürlich im Komplettpaket mit Name, Anschrift und Interessen. Dies wäre ein Traum der Werbeindustrie, da sie die so genannten "Streuverluste" minimieren kann- und der Alptraum eines jeden Datenschützers.
Google äußert sich eher wage zu diesem Projekt, man ließ nur verlauten, dass man "an verschiedenen Initiativen rund um das Thema Datenmanagement" arbeite und "zusammen mit verschiedenen Kunden und Partnern". Trotzdem soll der Spagat zwischen dem Geschäft mit den Daten und der Kontrolle der User geschafft werden, wie ist nicht bekannt und das tatsächliche Resultat ist das wahrscheinlich nicht.
Gleichzeitig werden mit größter Wahrscheinlichkeit Daten, wie die Verweildauer des Users, von Website-Betreibern in das System eingespeist werden können, welche von Google analysiert werden.
Somit könnte Google fast jeden Nutzer bis ins kleinste Detail analysieren. Jeder Nutzer sollte daher sich selbst die Frage, ob es das einem Wert ist bei der Nutzung von Google+ stellen und genügend darüber nachdenken.
Quelle: Gespeichterte Nutzerdaten - Google plant die Super-Datenbank - Digital - sueddeutsche.de
Persönliches Statement: Ich sehe eine Gefahr durch diese Genauigkeit, da Google die Daten von Politikern und anderen prominenten Personen gezielt an Medien weitergeben kann und somit in die Politik und öffentliche Meinungsbildung sehr aktiv eingreifen kann!
Bitte lasst diesen Thread nicht zu einem Google-Flame Thread verkommen. Jeder ist frei in seiner Entscheidung das Angebot zu nutzen.
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