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Software-Overclocker(in)
[Gerücht] Valve arbeitet an der "Steam Box"
Valve hatte jüngst Überlegungen zur Entwicklung eigener Hardware geäußert, doch nun will theverge.com Informationen gefunden haben, die auf eine Entwicklung an einer eigenen Konsole hindeuten - die STEAM Box.
Dies könnte man als direkte Bedrohung für die XBOX360 und Playstation 3 sehen, da die Firma eine Strategie verfolgt, um STEAM als offene Gaming-Plattform zu etablieren, ähnlich wie es Google mit Android auf dem Smartphone-Markt getan hat; Doch trotz der obrigen Aussage hat Gabe Newell in demselben Interview bekannt gegeben, dass man "lieber Hardware-Spezialisten konsultiert".
Laut den Quellen der Webseite hat das Unternehmen an den Hardware-Spezifikationen und der Software gearbeitet, welches das Rückgrat der "Steam Box" bildet; So wird das Gerät von verschiedenen Partnern hergestellt und die Software wäre für jede Firma verfügbar, die mitmachen möchte. Weiteres Öl ins Feuer gießt das Gerücht, welches besagt, dass das Alienware X51 mit frühen Spezifikationen im Hinterkopf entwickelt wurde und die Software nachträglich aufrüstbar ist.
Offenbar wurden Meetings während der CES getätigt, um eine Handgefertigte Version des Gerätes potentiellen Partnern zu zeigen. Es heißt, dass die Spezifikationen der Steam Box aus einer Core i7-CPU, 8GB RAM und einer NVidia-GPU bestehen. Das Gerät ist in der Lage, jeden Standard-PC-Titel abzuspielen und erlaubt die Installation von rivalisierenden Plattformen, wie etwa EAs Origin.
Teil des Ziels einer Grundlinie von Hardware sei es, den Entwicklern einen klaren Lebenszyklus für ihre Produkte zu geben, mit möglichen Veränderungen, welche etwa alle drei bis vier Jahre kommen. Zusätzlich wird es keine notwendige Entwicklungssoftware benötigen und es wird keine Lizenzierungsgebühren geben, um Software für die Plattform zu entwickeln.
Weiter heißt es, dass eine weite Variation an USB-Geräten kompatibel mit den Boxen sein wird, auch wenn es heißt, dass sie einen proprietären Kontroller benötigen. Es ist möglich, dass der Kontroller austauschbare Komponenten erlaubt, was bedeutet, dass es sein muss, dass Spiel, welches man spielen möchte, neu zu konfigurieren - das mag seltsam klingen, aber Valve hat im letzten Jahr ein solches Gerät patentieren lassen.
Zusätzlich heißt es auch, dass Biometrische Daten von Valve, welche in Spielen getestet werden, auf irgendeine Art und Weise in die Entwicklung der Geräte einfließt. Einige Quellen besagen, dass biometrisches Feedback in Echtzeit eine Veränderung innerhalb der Spiele ermgöglicht. "Du wirst niemals zurückblicken." - ist eine der Aussagen, welche dazu getroffen wurden. Diese biometrischen Geräte könnten in Form eines Armbandes oder als Part des Standard-Kontrollers kommen.
Die Konsolen nutzen auch die Vorteile von Steams "Big Picture"-Modus, einem Feature welches Valve letztes Jahr bei der GDC vorgestellt hat, aber noch nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Laut einer Pressemitteilung der Firma aus 2011 heißt es: "Mit dem Big-Picture-Modus ist es möglich, dass Steam Partner und Kunden jeden Bildschirm oder Fernseher im Haus via PC oder Mac nutzen können."
Das interessanteste Stück in diesem Puzzle ist aber zu diesem Statement verbunden. Nach diesen Quellen heißt es, dass die Steam Box nicht die Intention im Rücken hat, mit den aktuellen Konsolen zu brechne - Valve will Apple und dessen kommende TV-Produkte direkt angreifen. Newell hat klare Fragen über Apples Strategie und gab gegenüber den Seattle Times zu verstehen: "Auf der Plattformseite ist es irgendwie ominös, dass die Welt offenbar von offenen Plattformen abrückt. [...] Sie haben ein scheinendes, glänzendes Ding gebaut, welches die Nutzer anzieht und sie kontrollieren den Zugang der Leute zu diesen Dingen."
Die Steam Box könnte auf der GDC offenbart werden, auch wenn es heißt, dass die Firma vielleicht bis zur E3 dieses Jahr wartet, um dann zu zeigen, woran man gearbeitet hat.
Eine Sache ist auf jeden Fall klar: Wenn diese Gerüchte echt sind, dann wird es einen völlig neuen Kampf um die Kontrolle in deinem Wohnzimmer in der nahen Zukunft geben. Natürlich basieren diese Gerüchte auf einer Vielzahl von Quellen und es könnte Dinge geben, die bisher noch nicht klar sind - auch könnten die Informationen sich verändern. Man hat Valve für ein Kommentar kontaktiert und wird ein Update rausgeben, wenn sich Valve meldet.
Quelle: Exclusive: Valve said to be working on 'Steam Box' gaming console with partners, could announce at GDC | The Verge
Valve hatte jüngst Überlegungen zur Entwicklung eigener Hardware geäußert, doch nun will theverge.com Informationen gefunden haben, die auf eine Entwicklung an einer eigenen Konsole hindeuten - die STEAM Box.
Dies könnte man als direkte Bedrohung für die XBOX360 und Playstation 3 sehen, da die Firma eine Strategie verfolgt, um STEAM als offene Gaming-Plattform zu etablieren, ähnlich wie es Google mit Android auf dem Smartphone-Markt getan hat; Doch trotz der obrigen Aussage hat Gabe Newell in demselben Interview bekannt gegeben, dass man "lieber Hardware-Spezialisten konsultiert".
Laut den Quellen der Webseite hat das Unternehmen an den Hardware-Spezifikationen und der Software gearbeitet, welches das Rückgrat der "Steam Box" bildet; So wird das Gerät von verschiedenen Partnern hergestellt und die Software wäre für jede Firma verfügbar, die mitmachen möchte. Weiteres Öl ins Feuer gießt das Gerücht, welches besagt, dass das Alienware X51 mit frühen Spezifikationen im Hinterkopf entwickelt wurde und die Software nachträglich aufrüstbar ist.
Offenbar wurden Meetings während der CES getätigt, um eine Handgefertigte Version des Gerätes potentiellen Partnern zu zeigen. Es heißt, dass die Spezifikationen der Steam Box aus einer Core i7-CPU, 8GB RAM und einer NVidia-GPU bestehen. Das Gerät ist in der Lage, jeden Standard-PC-Titel abzuspielen und erlaubt die Installation von rivalisierenden Plattformen, wie etwa EAs Origin.
Teil des Ziels einer Grundlinie von Hardware sei es, den Entwicklern einen klaren Lebenszyklus für ihre Produkte zu geben, mit möglichen Veränderungen, welche etwa alle drei bis vier Jahre kommen. Zusätzlich wird es keine notwendige Entwicklungssoftware benötigen und es wird keine Lizenzierungsgebühren geben, um Software für die Plattform zu entwickeln.
Weiter heißt es, dass eine weite Variation an USB-Geräten kompatibel mit den Boxen sein wird, auch wenn es heißt, dass sie einen proprietären Kontroller benötigen. Es ist möglich, dass der Kontroller austauschbare Komponenten erlaubt, was bedeutet, dass es sein muss, dass Spiel, welches man spielen möchte, neu zu konfigurieren - das mag seltsam klingen, aber Valve hat im letzten Jahr ein solches Gerät patentieren lassen.
Zusätzlich heißt es auch, dass Biometrische Daten von Valve, welche in Spielen getestet werden, auf irgendeine Art und Weise in die Entwicklung der Geräte einfließt. Einige Quellen besagen, dass biometrisches Feedback in Echtzeit eine Veränderung innerhalb der Spiele ermgöglicht. "Du wirst niemals zurückblicken." - ist eine der Aussagen, welche dazu getroffen wurden. Diese biometrischen Geräte könnten in Form eines Armbandes oder als Part des Standard-Kontrollers kommen.
Die Konsolen nutzen auch die Vorteile von Steams "Big Picture"-Modus, einem Feature welches Valve letztes Jahr bei der GDC vorgestellt hat, aber noch nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Laut einer Pressemitteilung der Firma aus 2011 heißt es: "Mit dem Big-Picture-Modus ist es möglich, dass Steam Partner und Kunden jeden Bildschirm oder Fernseher im Haus via PC oder Mac nutzen können."
Das interessanteste Stück in diesem Puzzle ist aber zu diesem Statement verbunden. Nach diesen Quellen heißt es, dass die Steam Box nicht die Intention im Rücken hat, mit den aktuellen Konsolen zu brechne - Valve will Apple und dessen kommende TV-Produkte direkt angreifen. Newell hat klare Fragen über Apples Strategie und gab gegenüber den Seattle Times zu verstehen: "Auf der Plattformseite ist es irgendwie ominös, dass die Welt offenbar von offenen Plattformen abrückt. [...] Sie haben ein scheinendes, glänzendes Ding gebaut, welches die Nutzer anzieht und sie kontrollieren den Zugang der Leute zu diesen Dingen."
Die Steam Box könnte auf der GDC offenbart werden, auch wenn es heißt, dass die Firma vielleicht bis zur E3 dieses Jahr wartet, um dann zu zeigen, woran man gearbeitet hat.
Eine Sache ist auf jeden Fall klar: Wenn diese Gerüchte echt sind, dann wird es einen völlig neuen Kampf um die Kontrolle in deinem Wohnzimmer in der nahen Zukunft geben. Natürlich basieren diese Gerüchte auf einer Vielzahl von Quellen und es könnte Dinge geben, die bisher noch nicht klar sind - auch könnten die Informationen sich verändern. Man hat Valve für ein Kommentar kontaktiert und wird ein Update rausgeben, wenn sich Valve meldet.
Quelle: Exclusive: Valve said to be working on 'Steam Box' gaming console with partners, could announce at GDC | The Verge