Geforce RTX 2080 Super: Erstmals unter 700 Euro

Es ist das Problem des Käufers, bei der Anschaffung der Komponenten darauf zu achten, ob diese zusammen passen. Wer 1000€ für einen Monitor aus gibt, sollte auch 1000€ für die Graka übrig haben. Außerdem rede ich nichts schön, ich habe nur eine andere Meinung als du und drücke diese Sachlich aus.


Da gibt es nichts durchzukauen, die Zeit die hier verschwendet wird, über die Preisgestaltung von nVidia oder AMD zu spekulieren, sollte man besser nutzen, um seine Bildung im Bereich Wirtschaft zu erweitern. Dann erübrigt sich der Großteil der Diskussion von selbst.


Wie wäre es denn mal damit, einen Vergleich und seine Grundaussage verstehen zu wollen? Eine Diskussion ist sinnlos, wenn man nicht versucht, die Aussagen des anderen zu verstehen. Was Armut bedeutet, werden in der nächsten Wirtschaftskrise die meisten Deutschen zum ersten mal in ihrem Leben erfahren, weil der Kapitalismus immer weiter eingeschränkt wurde. In der DDR konnte man sehen, zwischen welchen Produkten man am Ende die Wahl hat, wenn Politiker und Beamte am Schreibtisch meinen, die Welt würde nach ihrem Plan besser funktionieren, als das die Bürger in Freiheit ihre eigenen Entscheidungen treffen.


Wie gesagt, es ist immer wieder amüsant, für die Vorurteile anderer herhalten zu müssen, um persönlich für etwas angefeindet zu werden, das man nie geagt hat. Wenn du so viel Hass hast, das du keine Diskussion führen kannst, ohne Persönlich zu werden und so unehrlich und verständnislos bist, nicht das gesagte erfassen zu wollen, sondern nur deine negativen Emotionen loswerden zu wollen, ist das auch meiner Sicht völlig ok. Ich meine, du musst mit deinem Leben zufrieden sein. Ich kann damit leben, das du grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstehst. Wenn es dir Erleichterung verschafft, das alles mal raus zu lassen, meinetwegen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, es hätte über Deine eigene Befriedigung hinaus irgend einen Einfluss auch mich? Dazu müsstest du schon mit Argumenten kommen.


100€ PC ist wieder so eine Übertreibung, die in meinem Text nicht vorkam.


Ich werde das Gefühl nicht los, in deinem Leben ist mehr im Ungleichgewicht, als nur die GPU.


Unzufrieden, weil man sich keine 1000€ GPU zum Spielen leisten kann? Eine Zivilisation auf ihrem Höhepunkt. Ich habe keine Angst, ich schaue mir das in Ruhe von Südamerika aus an, wie bald alle für die derzeitige Regierungspolitik die Konsequenzen erleiden werden.

was hast du immer mit deinem scheiss südamerika?
 
Unzufrieden, weil man sich keine 1000€ GPU zum Spielen leisten kann? Eine Zivilisation auf ihrem Höhepunkt. Ich habe keine Angst, ich schaue mir das in Ruhe von Südamerika aus an, wie bald alle für die derzeitige Regierungspolitik die Konsequenzen erleiden werden.

und keine Sorge bin kein Kommunist. Als arianischer Christ geht's mir einzig und allein um Gerechtigkeit und bin auch nicht unzufrieden. Würde sie mir auch nicht kaufen, selbst wenn ich das Geld hätte. Hättest du aber auch aus meinen letzten Antworten hier herauslesen können.

No justice, no peace. Das hast du als Mammonanbeter, mit vielen anderen da draußen, aber immer noch nicht wirklich verstanden. Dementsprechend greift halt auch bald wieder für uns die Kausalität. Genauso wie schon 1945, 1918, 1815 und alles was davor war. Denn wie sagte Gandhi, "Die Menschheit lernt aus der Geschichte, das die Menschheit nichts aus der Geschichte lernt."

Wenn ein jeder sich mal damit befassen würde, was wir in Deutschland und Rest Europas an Ressourcen haben, gegenüber dem was wir seit Beginn der Industrialisierung verbrauchen. Würde sie/er auch dahinter kommen, das sich im Vergleich zu den letzten beiden Weltkriegen, an den Ursachen rein gar nichts geändert hat. Auch wenn wir Heute in unserer tollen vermeintlich heilen westlichen Disneyland Demokratie leben. Kannst dich ja mal damit befassen wie Europa aussah, bevor wir die Wege Ende des 15. Anfang des 16. Jahrhunderts nach Amerika, Indien und Südostasien entdeckt haben und an diesem Status Quo hat sich bis Heute rein gar nichts geändert.

Und vielleicht erinnert dich das mit der Flüchtlings- und Migrantenkrise zur Zeit, auch alles irgendwie so ein bisschen an die letzten Tage des antiken Rom's. Von wegen, die bösen ungebildeten Barbaren aus dem Norden, die ins Reich strömten und ebenso ein Stück von den ausgebeuteten Völkern der Mittelmeeranreiner was abhaben wollten und die Goten sowie Vandalen den Sack, dann mit dem Untergang Rom's, zugezogen haben. Wurde der Kapitalismus damals auch entsprechend eingeschränkt ?

Was die Goten und Vandalen für Rom waren, sind Heute mehr als 4 Milliarden angehende Konsumsklaven in den Schwellenländern, die uns bald die Butter vom Brot schmieren werden. Aber hey, wie hat Göring am Ende gesagt; Hauptsache 150 Jahre lang gut gelebt ... ach ne waren ja nur 12 ...
 
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Wieso wird eigentlich immer wieder eine Preisdiskussion gestartet? Das ist doch langweilig, das Thema wurde unzählige Male durchgekaut.

Es ist doch ganz einfach:

- Man kann sich Produkt X leisten und will es auch: Man kauft sich Produkt X.

- Man kann sich Produkt X leisten, aber man will es nicht: Man kauft sich Produkt X nicht.

- Man kann sich Produkt X nicht leisten und will es auch nicht: Man kauft sich Produkt X nicht.

- Man kann sich Produkt X nicht leisten, aber man möchte es: Man spart für Produkt X oder man kauft Produkt Y als Ersatz.

Ist doch nicht so schwer.
 
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Wieso wird eigentlich immer wieder eine Preisdiskussion gestartet? Das ist doch langweilig, das Thema wurde unzählige Male durchgekaut.

Es ist doch ganz einfach:

- Man kann sich Produkt X leisten und will es auch: Man kauft sich Produkt X.

- Man kann sich Produkt X leisten, aber man will es nicht: Man kauft sich Produkt X nicht.

- Man kann sich Produkt X nicht leisten und will es auch nicht: Man kauft sich Produkt X nicht.

- Man kann sich Produkt X nicht leisten, aber man möchte es: Man spart für Produkt X oder man kauft Produkt Y als Ersatz.

Ist doch nicht so schwer.
Das hat politisch-ideologische Hintergründe. Deine Argumentation bildet die Realität ab und basiert auf der Wahlfreiheit des Menschen und seiner Eigenverantwortung. Die aufgezählten Strategien liegen alle innerhalb der persönlichen Verantwortung, sind die Grundlagen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung als auch der Marktwirtschaft.

Wer linken Ideologien folgt, argumentiert nicht auf Basis von Eigenverantwortung und Freiheit, sondern sieht den Bürger als fremdbestimmtes Wesen, unfähig, autonom am besten für sich selbst zu entscheiden und/oder die Konsequenzen dieser Entscheidungen berechtigterweise zu erleiden um daraus zu lernen oder eben im Leben zu scheitern. "Die Partei" bzw. "der Staat" muss den Bürger leiten und nicht umgekehrt.
Der Staat bzw. eine alles kontrollierende politische Partei/Regierung werden die bestimmende Kraft. Der Staat hat nun dafür zu sorgen, dass die Preise sich dort bewegen, wo man sie gerne hätte, die Unternehmensgewinne sich auf von der politischen Ideologie moralisch noch toleriertem Niveau bewegen (oder gleich ganz vergemeinschaftet werden), die gesellschaftliche Ungleichheit durch staatliche Transfers minimiert wird. Der Einzelne scheitert nicht aufgrund seiner persönlichen Fähigkeiten, sondern das System ist schuld. Also muss das System geändert werden, um dem Einzelnen die Last der Entscheidungen abzunehmen und ihm ein einfacheres Leben mit mehr Wohlstand und weniger Ausbeutung/Arbeit zu ermöglichen, dazu gehört neuerdings auch eine Graka für 1000€.
Das geht alles in die Richtung unhaltbarer Versprechen, leistungsloser Einkommen usw. Der Graka Markt ist da nur Aufhänger, die Überzeugungen gehen wesentlich tiefer. Wäre das nicht der Fall, wäre das Thema mit deiner kurzen und sachlichen Antwort vom Tisch.

Diese zwei Sichtweisen sind nicht in Übereinstimmung zu bringen, es findet ein politischer Kampf über die Deutungshoheit statt.

Die zwei kritischen Alternativen wären dann:

- Man kann sich Produkt X leisten und will es auch: Man kauft sich Produkt X.
--->Man ist Reich und Privilegiert, sofern es sich um ein teures Produkt handelt. Das ist ungerecht.

- Man kann sich Produkt X nicht leisten, aber man möchte es: Man spart für Produkt X oder man kauft Produkt Y als Ersatz.
---->Die Unternehmen sind Gierig, die ausgebeutete Masse hat nicht das Geld. Der Staat muss die Unternehmen zwingen, entweder das Produkt preiswerter anzubieten oder über Transfers/Steuern allen zu ermöglichen, das Produkt zu erwerben, egal ob sie viel verdienen oder nicht. Daher der Vorwurf einer Klassengesellschaft etc.

Das ist nur über einen alles kontrollierenden Staat zu erreichen, der in der Praxis die Wirtschaft und den Wohlstand um so stärker gefährdete oder zerstörte, wie er die Kontrolle des Kapitals aus privater Hand in die Hand von Parteifunktionären und Beamte übergab. Ideologen wollen das nicht verstehen und reagieren auf sachliche Argumente dann mit Verachtung, Beleidigungen/Diffamierung und in der Endphase auch mit Gewalt.
 
Ihr versteht halt nicht oder wollt halt nicht verstehen, das es nicht erst bei Grafikkarten anfängt bzw. aufhört. Bestes Beispiel ist doch auch jetzt unser Wohnungsmarkt. Wenn du Jahre bzw. Jahrzehntelang vorher in einer 600€ Wohnung gelebt hast und auf einmal für diese, 1200€ und mehr verlangt wird. Tja Pech gehabt, dann musst du halt innen Zelt ziehen, so wie in den USA. Obwohl du mehr als 40 Stunden die Wochen arbeitest und 2000€ verdienst.

Aber das sind halt die Regeln unter die sich ein jeder zu Fügen hat und wenn du halt nur noch ******* frisst, damit einige wenige noch reicher werden, dann hast du dich dem gefälligst zu unterwerfen und nicht aufzumucken. Weil wir wollen ja nicht den tollen Kapitalismus noch weiter einschränken, wie es der tolle MoneyRulez zuvor geschildert hat.

Man kann sich echt nur noch annen Kopf greifen und da soll einer behaupten wir hätten die Zeiten des Feudalismus hinter uns gebracht. Hat aber ja auch schon der gute Goethe vor 230 Jahren, mit dem Zitat in meiner Signatur, entsprechend erkannt.
 
Stell dir vor, dein ganzes Leben dreht sich einzig und allein um Politik. Sobald du morgens aufstehst, dir eine warme Dusche gönnst, dir einen Kaffee zum Frühstück machst und eine Banane isst und du überhaupt noch in deiner 600€ teuren Wohnung lebst oder halt nicht. Bzw. du dir halt eine RTX2080S für 700€ kaufen willst. Wird alles nur durch Politik bewerkstelligt.
 
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Das mag schon sein aber ist auch gut so oder willst noch in höhlen sitzen. Geht eher darum das dass absolut OT ist und die wenigsten interessiert. Aber mir egal und weiter.
 
Keine Angst, es geht hier immer noch um das Thema RTX2080S für 700€ und dessen Preispolitik. Im Kontext zu einer GTX980/1080 für um die 450€ noch vor ein paar Jahren.

Und irgendwas von mit wieder in Höhlen wohnen, davon hat keiner gesprochen.
 
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Ihr versteht halt nicht oder wollt halt nicht verstehen, das es nicht erst bei Grafikkarten anfängt bzw. aufhört. Bestes Beispiel ist doch auch jetzt unser Wohnungsmarkt. Wenn du Jahre bzw. Jahrzehntelang vorher in einer 600€ Wohnung gelebt hast und auf einmal für diese, 1200€ und mehr verlangt wird. Tja Pech gehabt, dann musst du halt innen Zelt ziehen, so wie in den USA. Obwohl du mehr als 40 Stunden die Wochen arbeitest und 2000€ verdienst.

Also erstens, eine Grafikkarte ist ein absolut überflüssiger Luxusartikel, den niemand braucht. Das kauft man sich, weil man es möchte. Während hingegen wohnen etwas elementares ist.

Ferner, wer 2000 € verdient (brutto/netto?) und in ein Zelt ziehen muss, der hat wohl gehörig Probleme seine Ausgabe zu kontrollieren. Es gibt mehr als genug Wohnraum in Deutschland. Nur halt nicht in den gefragtesten Gegenden.

Es gibt aber halt auch keinen Anspruch auf das Wohnen in Großstadt X, wenn man es sich nicht leisten kann. Muss man halt dahinziehen, wo man es sich leisten kann.

Aber das sind halt die Regeln unter die sich ein jeder zu Fügen hat und wenn du halt nur noch ******* frisst, damit einige wenige noch reicher werden, dann hast du dich dem gefälligst zu unterwerfen und nicht aufzumucken. Weil wir wollen ja nicht den tollen Kapitalismus noch weiter einschränken, wie es der tolle MoneyRulez zuvor geschildert hat.

Es gibt doch so schöne Länder, in denen der Kapitalismus nicht das Wirtschaftsystem ist. Es steht dir völlig frei, dahin zu ziehen.

Keine Angst, es geht hier immer noch um das Thema RTX2080S für 700€ und dessen Preispolitik. Im Kontext zu einer GTX980/1080 für um die 450€ noch vor ein paar Jahren.

Dann kauf die RTX2080S für 700€ doch einfach nicht. Ganz einfach.
 
Es gibt aber halt auch keinen Anspruch auf das Wohnen in Großstadt X, wenn man es sich nicht leisten kann. Muss man halt dahinziehen, wo man es sich leisten kann.

Würdest du das auch deiner Mutter/ Oma erzählen, die in ihrer Heimatstadt geboren ist, ihr ganzes Leben lang schon dort gelebt hat und wegen nicht bezahlbaren Wohnraum, für die Gier einiger weniger nun aus ihrer Wohnung fliegt und nun von dort wegziehen muss, weil kein bezahlbarer Wohnraum, wie zum Beispiel, in München vorhanden ist.

Denn stell dir vor es gibt Omis mit über 80 und alleinerziehenden Mütter, denen dort unten oder auch in Berlin sowas jeden Tag widerfährt und seit mehr als 10 Jahren, oder gar 30 Jahre und mehr in ihren Wohnungen leben. Von den Wohnraum Spekulanten gar nicht erst zu sprechen. Gibt's tolle Dokus drüber im Netz, solltest du dir mal reinziehen.
 
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Würdest du das auch deiner Mutter/ Oma erzählen, die in ihrer Heimatstadt geboren ist, ihr ganzes Leben lang schon dort gelebt hat und wegen nicht bezahlbaren Wohnraum, für die Gier einiger weniger nun aus ihrer Wohnung fliegt und nun von dort wegziehen muss, weil kein bezahlbarer Wohnraum, wie zum Beispiel, in München vorhanden ist.

Prognose bis 2030: Muenchen waechst und waechst - Muenchen - Sueddeutsche.de

München. Jedes Jahr ein Zuzug von 30.000 Menschen (ein gute Kleinstadt). Wie soll man dieses Problem lösen? Die Nachfrage überteigt das Angebot, ergo steigt der Preis.

Warum muss man in München wohnen? Es gibt viele andere schöne und bezahlbare Orte. Sowohl in Bayern, als auch in Deutschland.
 
Das witzige bei euresgleichen ist. Solang es läuft und der Rubel rollt wird auf dicke Hose mit survival of the fittest gemacht. Aber sobald man dann selbst wegen Krankheit, Insolvenz was auch immer am Boden liegt, wird auf einmal Solidarität eingefordert und wundert sich darüber wo auf einmal die ganzen "Freunde" hin sind, die man mal hatte als es noch lief. Schon etliche male erlebt und einfach nur traurig zusehen.

Wird glaub mal wieder Zeit, das einigen hier das Ego und der Hochmut entsprechend gestutzt werden. Denn anscheinend geht es hier einigen noch viel zu gut, um zu verstehen was bei uns abläuft und schon immer ablief. Hier nen kleiner Denkanstoß und kann euch versichern das ihr da nicht zugehört:

„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen" - Warren Buffet
 
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Wäre ja dafür das die Städte die nur von der Umgebung schmarotzen auch selbst Wohnraum anbieten müssen. Wo wären die denn ohne die kleinen Kommunen in der Umgebung?
 
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