Gas wird teurer: Ab Oktober sind pro Kilowattstunde 2,4 Cent mehr fällig

Letztendlich ist es vollkommen egal, ob wir (Gaskunden) nun 5 %, 7% oder 19% auf die Umlage zahlen.
Warum ? Weil wir in einer Marktwirtschaft leben und sich ein Preis, auch der Gaspreis, aus Angebot und Nachfrage ergibt.
Anders ausgedrückt. Ob ich nun 10 Cent, 10.5 oder 12 Cent bezahle, ist egal, da, bei einem höheren Preis auch die Nachfrage automatisch abnimmt, oder bei einem geringeren Preis zunimmt.
Und der Preis des Endprodukts dann entsprechend ab oder zunimmt.

Es ist sogar denkbar, dass z.B. die 19 %-ige Umsatzsteuer dazu führen könnte, dass die Gaskunden am Ende in der Summe als auch jeder für sich weniger bezahlen, da es sich beim Erdgas um ein sogenannte inelastisches Wirtschaftsgut handelt. Klingt komisch, ist aber so. Einmal mal googeln.

Von daher bin ich z.B. auch kein Fan des Tankrabatts. Dadurch wird die Nachfrage angeheizt und der eigentlich Rabatt wieder aufgefressen. Mit dem Nachteil, dass ähnliche Produkte wie z.b. Heizöl oder Schweröl auch teurer werdne.
 
Ich will damit sagen, jedem soll eine Entlastung zustehen, dass ist keine Neiddebatte aber, die Verteilung muss bedarfsorientiert sein und gezielt und genau das fehlt hier an der Stelle. Man belastet ausgerechnet die, die schon am meisten darunter leiden und dann nicht mal eben die Wahl haben daran etwas zu ändern.^^
Nun, ich bin der grundsätzlichen Auffassung, da wir uns als Staat, der EU meinethalben auch der Nato auf die eine Seite des auslösenden Krieges gestellt haben und auch ich persönlich die gleiche Meinung habe, eben jener Staat auch gänzlich für die negativen Auswirkungen auf die eigenen Zivilbevölkerung aufkommen muss.

Da geht es nicht um die eher kleineren Auswirkungen, wie Temperaturabsenkungen in Wohnungen, Büros oder Amtsstuben.
Denke, das würde jeder insofern mittragen, wenn nicht ein größerer Teil der entstehenden Kosten auch noch auf den Bürger abgewälzt werden.

Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, gesellschaftsrelevante Firmen zum Wohle aller zu stützen, aber dann müssen Mehreinnahmen 1:1 genau so zurückgegeben werden, so dass es nicht zu einer einseitige Belastung kommt. Nicht nur Risiken müssen vergesellschaftet werden, sondern auch Vorteile, so einfach ist das eigentlich. Das könnte man der Bevölkerung auch gans transparent verkaufen.
Ich schon.
Ich bin definitiv ein Wirtschaftsliberaler, je weniger Regelungen des Marktes, um so besser.
Z. B. Uniper hat sich über 2 Jahrzehnte eine goldene Nase verdient.
Entweder das Unternehmen operiert vernünftig mit Risikostreuung oder es taugt nix.

Man findet bei Suche unterschiedliche "Wasserstandmeldungen", was denn nun das Unternehmen als Rücklage hätte bilden können.
Schwankt so zw. 20 und 25% Eigenkapitalquote oder in € 40-50 Mrd. €.
Real hat sie nun nur noch 4% (^^)
Innerhalb von einem 1/2 Jahr 120 Mrd. Verlust.
Weg damit, Staat als Eigentümer drauf, fertig...
Denn bei den Summen wird die Gasumlage noch die nächsten 10 Jahre nur wegen Uniper fällig - das ist bittere Realität
 
Letztendlich ist es vollkommen egal, ob wir (Gaskunden) nun 5 %, 7% oder 19% auf die Umlage zahlen.
Warum ? Weil wir in einer Marktwirtschaft leben und sich ein Preis, auch der Gaspreis, aus Angebot und Nachfrage ergibt.
Anders ausgedrückt. Ob ich nun 10 Cent, 10.5 oder 12 Cent bezahle, ist egal, da, bei einem höheren Preis auch die Nachfrage automatisch abnimmt, oder bei einem geringeren Preis zunimmt.
Und der Preis des Endprodukts dann entsprechend ab oder zunimmt.

Es ist sogar denkbar, dass z.B. die 19 %-ige Umsatzsteuer dazu führen könnte, dass die Gaskunden am Ende in der Summe als auch jeder für sich weniger bezahlen, da es sich beim Erdgas um ein sogenannte inelastisches Wirtschaftsgut handelt. Klingt komisch, ist aber so. Einmal mal googeln.

Von daher bin ich z.B. auch kein Fan des Tankrabatts. Dadurch wird die Nachfrage angeheizt und der eigentlich Rabatt wieder aufgefressen. Mit dem Nachteil, dass ähnliche Produkte wie z.b. Heizöl oder Schweröl auch teurer werdne.
Das ist Käse, denn hierbei handelt es sich um Grundgüter, da gibt es keine Wahl, wenn zu teuer nehme ich nicht ab, oder wie soll die Gastherme ohne Gas heizen und Warmwasser herstellen? Man halt also keine Wahl, man muss zahlen und abnehmen, deswegen sei die Frage erlaubt, ob solch kritische Energieinfrastruktur den Regeln des freien Markets unterliegen sollte?! Schließlich ist der hohe Preis aktuell nicht einer tatsächlichen Mindermenge geschuldet, sondern der spekulativen Annahme, dass das in Zukunft so sein "könnte".^^

MfG
Nun, ich bin der grundsätzlichen Auffassung, da wir uns als Staat, der EU meinethalben auch der Nato auf die eine Seite des auslösenden Krieges gestellt haben und auch ich persönlich die gleiche Meinung habe, eben jener Staat auch gänzlich für die negativen Auswirkungen auf die eigenen Zivilbevölkerung aufkommen muss.

Da geht es nicht um die eher kleineren Auswirkungen, wie Temperaturabsenkungen in Wohnungen, Büros oder Amtsstuben.
Denke, das würde jeder insofern mittragen, wenn nicht ein größerer Teil der entstehenden Kosten auch noch auf den Bürger abgewälzt werden.


Ich schon.
Ich bin definitiv ein Wirtschaftsliberaler, je weniger Regelungen des Marktes, um so besser.
Z. B. Uniper hat sich über 2 Jahrzehnte eine goldene Nase verdient.
Entweder das Unternehmen operiert vernünftig mit Risikostreuung oder es taugt nix.

Man findet bei Suche unterschiedliche "Wasserstandmeldungen", was denn nun das Unternehmen als Rücklage hätte bilden können.
Schwankt so zw. 20 und 25% Eigenkapitalquote oder in € 40-50 Mrd. €.
Real hat sie nun nur noch 4% (^^)
Innerhalb von einem 1/2 Jahr 120 Mrd. Verlust.
Weg damit, Staat als Eigentümer drauf, fertig...
Denn bei den Summen wird die Gasumlage noch die nächsten 10 Jahre nur wegen Uniper fällig - das ist bittere Realität
Ob man die Firmen nun über Steuern oder Umlagen stützt, macht am Ende keinen Unterschied, mir geht es vor allem um den Punkt, dass bei gesamtgesellschaftlichen Risiken auch die ganze Gesellschaft zahlen soll und nicht nur, wie in dem Fall, die die Gasheizungen nutzen, bzw. aufgrund von energie-struktureller Fehlplanung müssen! Entweder es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem oder nicht aber dieser zynische Doppelweg geht gar nicht.
Man darf auch nicht vergessen, der eigentliche Skandal ist nicht einmal die Umlage, sondern die Gaspreise an sich, die um den Faktor 4 gestiegen sind, dass sind also viel relevantere Probleme und wie man Menschen unterstützt, die nicht ausreichend Rücklagen, für die zahlreichen, teils massiven Preisanstiege haben. Normale Rücklagenbildung wird doch bei einer Teuerung von 300 % und mehr sehr schnell aufgefressen, wenn überhaupt noch vorhanden, bei der hohen Inflation.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Punkt.
Normaler weise eher nicht.
In dieser extremen Ausprägung, dass ein ganzes Land von nur einem Lieferanten zu fast 2/3 anhängig ist, darf man aber zweifelsfrei diese Forderung aufstellen.
Es gab schon solche Vorstöße, da standen auch schon 5€ pro Liter Sprit im Raum, ganz pauschal.

Worauf ich hinaus will, es muss auch nicht zwingend günstiger werden, wenn man sich den Regeln des freien Marktes entzieht. Man würde solchen Entwicklungen wie aktuell auch nur um eine gewisse Zeit abfedern, meiner Meinung nach.
 
Es gab schon solche Vorstöße, da standen auch schon 5€ pro Liter Sprit im Raum, ganz pauschal.
Ja, was aber natürlich ohne schlüssiges Konzept, was mit den eingenommenen 4€ eigentlich geschehen sollte, etwas absurd war.
Worauf ich hinaus will, es muss auch nicht zwingend günstiger werden, wenn man sich den Regeln des freien Marktes entzieht. Man würde solchen Entwicklungen wie aktuell auch nur um eine gewisse Zeit abfedern, meiner Meinung nach.
Definitiv richtig.
Es wird nicht zwangsweise billiger und man kann so was nur selektiv anwenden.
Wir wissen aber schon heute, dass Uniper das nicht überleben wird.
Das läuft auf einen "Streckbetrieb" hinaus, bis Uniper als Gaslieferant nicht mehr gebraucht wird.
Und genau so lange wird der Endkunde das finanzieren müssen.
 
Ja, was aber natürlich ohne schlüssiges Konzept, was mit den eingenommenen 4€ eigentlich geschehen sollte, etwas absurd war.

Definitiv richtig.
Es wird nicht zwangsweise billiger und man kann so was nur selektiv anwenden.
Wir wissen aber schon heute, dass Uniper das nicht überleben wird.
Das läuft auf einen "Streckbetrieb" hinaus, bis Uniper als Gaslieferant nicht mehr gebraucht wird.
Und genau so lange wird der Endkunde das finanzieren müssen.
Wer sollte das denn finanzieren, der "Endkunde" oder die "Gesellschaft"?

MfG
 
Wer sollte das denn finanzieren, der "Endkunde" oder die "Gesellschaft"?

MfG
Eine mögliche gesellschaftliche Verwerfung geht die ganze Gesellschaft an.
Also muss m. M. nach die ganze Gesellschaft mit dazu beitragen, das -ich nenne es mal- nicht selbst verschuldetes Unglück abgemildert wird.

Die Gasumlage könnte z. B. auch relativ problemlos über eine erhöhte Einkommenssteuer für Personen/Haushalte meinethalben oberhalb von 60.000 € oder 75.000 € brutto oder so finanziert werden.

Dito, Betriebe, Büros u. dgl..
Als Unternehmer hätte ich überhaupt kein Problem, wenn Vater Staat sagen würde:
Hey, wir haben ein Problem, wir brauchen mal 1-2% von deinem Gewinn als Krisenfinanzierung.
So geht es den meisten Kollegen, zumindest denen hier, die mit mir in der Wirtschaftskammer organisiert sind.

Wir haben ja noch das "Begleitthema" Inflation.
Es gilt einen schmalen Grat zu beschreiten, der zwingend die Stagflation vermeidet - wenn die kommt, dann haben wir ein echtes Problem.
Da ist dann "blackout und "kalte Wohnung" Kleinkinderkram, wenn mal zig Mio. von Arbeitslosen auf der Matte stehen.

Dies obige Finanzierungsmodell würde speziell niedrige EK, Rentner, Azubis, Studenten oder gar ALG/Harz Empfänger komplett ausnehmen.

Die Preissteigerung per se fürs Gas ist ja schon grenzwertig und kaum stemmbar,
so wie bei z. B. @DaStash mit Faktor 4x.
 
Eine mögliche gesellschaftliche Verwerfung geht die ganze Gesellschaft an.
Also muss m. M. nach die ganze Gesellschaft mit dazu beitragen, das -ich nenne es mal- nicht selbst verschuldetes Unglück abgemildert wird.

Die Gasumlage könnte z. B. auch relativ problemlos über eine erhöhte Einkommenssteuer für Personen/Haushalte meinethalben oberhalb von 60.000 € oder 75.000 € brutto oder so finanziert werden.

Dito, Betriebe, Büros u. dgl..
Als Unternehmer hätte ich überhaupt kein Problem, wenn Vater Staat sagen würde:
Hey, wir haben ein Problem, wir brauchen mal 1-2% von deinem Gewinn als Krisenfinanzierung.
So geht es den meisten Kollegen, zumindest denen hier, die mit mir in der Wirtschaftskammer organisiert sind.

Wir haben ja noch das "Begleitthema" Inflation.
Es gilt einen schmalen Grat zu beschreiten, der zwingend die Stagflation vermeidet - wenn die kommt, dann haben wir ein echtes Problem.
Da ist dann "blackout und "kalte Wohnung" Kleinkinderkram, wenn mal zig Mio. von Arbeitslosen auf der Matte stehen.

Dies obige Finanzierungsmodell würde speziell niedrige EK, Rentner, Azubis, Studenten oder gar ALG/Harz Empfänger komplett ausnehmen.

Die Preissteigerung per se fürs Gas ist ja schon grenzwertig und kaum stemmbar,
so wie bei z. B. @DaStash mit Faktor 4x.
Ganz genau und warum aber, betrifft die Umlage dann nur Gas Nutzer?

MfG
 
Ganz genau und warum aber, betrifft die Umlage dann nur Gas Nutzer?
Tja, was fragst du mich...
Gefühlt wird der Begriff Solidargemeinschaft gerade etwas strapaziert im Lande.
Auf der einen Seite gibt es verdammt viele Haushalte, die jetzt ein Gasproblem und ein Gaskostenproblem haben.
Auf der anderen Seite merke ich ja aus der Industrie, wie sehr die Inflation mit Mitnahmegewinne bei einzelnen Protagonisten angeheizt wird.

Mein Lieblingsbeispiel ist die Biobutter bei "Discounter-Süd".
Vor Ukrainequatsch irgendwas um die 1,69 € für die 250gr, jetzt -höhöhö- 3,29 €.
Kenne ja einen der "Butterlieferanten", respektive Bauer, der bekommt aktuell 2 ct weniger für die Milch (^^).
De Hersteller heizt mit Biomasse, keine/kaum Kostensteigerungen, bekommt aber von Discounter-Süd ca. 30 ct mehr.
Der Rest geht bei Discounter-Süd im Gewinn und die erhöhten Spritkosten drauf, um die Filialen zu beliefern.
Reingewinnsteigerung vor Steuern ca. 1,20 € und der Witz ist, Vater Staat profitiert über die anteilige Umsatzsteuer ja noch mit.
 
Berliner Zeitung: Sagenhafte Profite bei LNG: „Es ist eine unglaubliche Arbitrage“.

Mhh, na wer profitiert denn hier von dem aktuellem Konflikt am meisten und gehört zu den größten Konfliktunterstützern? ... Ich könnte im Kreis kotzen...

MfG
 
Die Gasumlage könnte z. B. auch relativ problemlos über eine erhöhte Einkommenssteuer für Personen/Haushalte meinethalben oberhalb von 60.000 € oder 75.000 € brutto oder so finanziert werden.
Und ihr meint da kommt dann die große Zufriedenheit ins Land?
Warum fällt den Leuten immer nur die Einkommenssteuer ein, die ja bei uns so gering ist, dass man da gerne mal wieder erhöhen kann?

Wie wärs denn, wenn wir mal prüfen ob wir diverse andere Vergünstigungen / Umverteilungen nicht einkassieren können und dafür die armen Gasheizer mehr subventionieren können? Ich muss wirklich raus aus diesem irre gewordenen Land...
 
Erstaunlich, dass immer mehr Leute glauben, dass man am Ende nur genug Geld verteilen muss. Es wird Ende des Jahres nicht mehr genug Gas geben. Da kannst du Geld drucken, wie du lustig bist. Man entwertet es mit solchen Nummern nur noch weiter. Wenn Gas billiger werden soll, muss es zunächst einmal ausreichend vorhanden sein. Russland allerdings dreht immer weiter den Hahn zu und Terminals für Flüssiggas gibt es in Deutschland ebenso wenig wie die zum Herankarren notwendige Flotte. Das wird auch noch mindestens fünf Jahre so bleiben.

In Niedersachsen gäbe es allerdings noch ausreichend Gas für die nächsten 30 Jahre. An manchen Stellen kann man innerhalb von Wochen wieder fördern, an anderen dauert es Monate bis eineinhalb, zwei Jahre, wenn man es wirklich wollte. Man hätte es also idealerweise schon vor ein halben Jahr beschließen müssen. Genauso hätte man vor einem halben Jahr schon neue Brennelemente für Kernkraftwerke bestellen müssen und damit beginnen, noch nicht abgerissene Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Stattdessen werden, um die fatale Energiewende auszugleichen, Gaskraftwerke auf voller Pulle weiterlaufen müssen. Bei Kohle hat man auch zu lange gepennt und weiß nun nicht, ob die Kohle noch rechtzeitig ankommt.

Aber alles halb so wild. Muss kann ja einfach die Bürger immer weiter mit gedrucktem und damit wertlosen Geld entlasten.
 
Wenn ich die Gasumlage jetzt dann bis 2024 bezahlen muss, bekomme ich dann für meine geleistete Zahlung anteilig Firmenanteile?
Oder rette ich die Firmen damit sie ab 2025 dann wieder ordentlich Reibach machen können?
Das würde dann beuten Gewinne erhalten die Manager und Verluste bezahlt der Bürger.
Vielleicht kommt mal ein umdenken das es so nicht mehr weiter gehen kann.
 
Ich bin definitiv ein Wirtschaftsliberaler, je weniger Regelungen des Marktes, um so besser.

Als Unternehmer hätte ich überhaupt kein Problem, wenn Vater Staat sagen würde:
Hey, wir haben ein Problem, wir brauchen mal 1-2% von deinem Gewinn als Krisenfinanzierung.

Du bist zwiegespalten und eher von der Vernunft geleitet.
Ich sehe dich nicht als " Wirtschaftsliberalen". Das ist gut so.
Der letzte sollte erkennen das der Markt überhaupt nicht in der Lage ist die Sache zu " regeln", eher verschärft er die Probleme.
 
Berliner Zeitung: Sagenhafte Profite bei LNG: „Es ist eine unglaubliche Arbitrage“.

Mhh, na wer profitiert denn hier von dem aktuellem Konflikt am meisten und gehört zu den größten Konfliktunterstützern? ... Ich könnte im Kreis kotzen...

MfG
Und wer tut alles um den Konflikt auf laufen zu halten - genau. Amerika liebt Krieg in Europa, diese machen Amerika reich.
 
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