AW: Gaming Rechner für ~1500€
Ich dachte eigentlich, dass Effizienzkurven Beleg genug dafür sind. Was möchtest du denn noch haben?
Effizienzkurven sind Kurven, die die Effizienz darstellen.
Das sagt nicht wirklich was über andere Dinge aus.
Wie du darauf kommst, ist mir schleierhaft...
...der auch nur Manager von Produkten ist und kein Ingenieur bzw Techniker, der die Sachen entwickelt...
Die MTBF dient nämlich dazu, die durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit eines Produktes im Laufe der Zeit zu ermitteln....
Hab gerad die Formel nicht mehr im Hirn, das war aber, was ein Ingenieur von TDK Lambda sagte.
Also langsam hab ich auch echt kein Bock mehr. Denkt was ihr wollt. Wenn hier geschrieben wird, dass die meisten Technikseiten im Netz nur Mist verzapfen und man Netzteilrechner nicht anerkennt, mir aber keinen Gegenbeweis liefert, dass diese unzuverlässig sein sollen. Anscheinend sind hier alles Profis und überall sonst wird nur Mist verzapft *lach*.
Und hier sind wir wieder an dem Punkt
Meine Meinung steht fest, verwirrt mich gefälligst nicht mit Tatsachen!
Zu den Netzteilrechnern muss man erst mal wissen, wie sie funktionieren und wie man sie nehmen kann! WENN man das weiß, was die meisten eben nicht tun, sind die ganz OK. Aber eben genau das ist das Problem....
Denn das sind einfache 'TDP Additionsprogramme', die vom Worst Case ausgehen.
Teste es doch mal selbst und schaue, wieviel eine Festplatte alleine ausmacht.
20-50W nehmen die meist an. Der Wert ist ja auch völlig korrekt - wenn die Festplatte anläuft. Hat aber abseits dessen keinerlei Relevanz/bedeutung...
So und von welchen 'Technikseiten' sprichst du denn jetzt genau?
Die meisten haben wirklich erschreckend wenig Plan, hängen irgendwelche Nebensächlichkeiten an die Große Glocke oder reden irgendeinen Blödsinn wie 'sieht aufgeräumt aus'...
Bei Netzteilen fällt mir jetzt nur zwei Seiten ein, die halbwegs brauchbar sind:
TweakPC und Computerbase
Und das ist schon irgendwie traurig, dass es so wenige gibt, die:
a) sich nicht in irgendwelchen Details verlaufen
b) keine unbelegbaren Dinge zu den Komponenten reden
c) auch wirklich wissen, wie man Messequipment zu verwenden hat und auch die Toleranzen in den Test mit einbeziehen...
Wenn ich dann solche Dinge sehe, dass bei einem Netzteil von bestimmten Herstellern (z.B. Corsair) die gesamten Fertigungsmängel sehr schwach bewertet werden, bei einem anderen Gerät einer anderen Firma aber mit dem Knüppel drauf gehauen wird und gleich ein ganzer Punkt abgezogen wird, für einen kleinen Fehler an der Eingangsplatine, weiß ich schon sehr genau, was ich von dem Schreiber zu halten habe. Nämlich gar nichts.
Aber hier sind wir wieder bei den Herren Dunning und Kruger:
Um etwa