• Wenn Ihr hier einen Thread erstellt, dann erwartet Euch im Beitragformular eine Vorlage mit notwendigen Grundinformationen, durch die Euch die Community schneller helfen kann. Mehr Informationen dazu findet ihr in diesem Thread.

Gaming-Maschine für 5.000 Euro

AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Die Frage ist auch, ob Photoshop 21:9 Monitore überhaupt unterstützt oder ob die Bedienelemente nicht falsch dargestellt werden.

Läuft wundervoll auf 21:9 Monitoren. Auf meinem Schreibtisch steht ein LG 21:9. Wäre aber auch traurig wenn die Marktreferenz in Sachen Bildbearbeitung nicht recht gängige Monitorformate unterstützen würde.
 

Kaufberatungsbot

Werbung
Teammitglied
APU-PC für leichtere Spiele, Office & Medien
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Die Bedien-Elemente sind ja in "Fenstern" angeordnet. Die werden einfach mit steigender Auflösung kleiner. Ansonsten kann man sie frei anordnen. Das ist nicht das Problem.

Bist Du auf die M.2 eingeschossen? Wieder was bei Deinem doch am Ende "engen" Budget was zwar auf dem Papier toll aussieht, aber für uns Normal-Nutzer keinerlei Mehrwehrt bietet.

Bedeutet: Du hast in der Regel weder eine einzelne Anwendung, noch einen Anwendungsmix der 3.2GB Daten pro Sekunde generiert und könntest dort Geld sparen, das Du anderweitig in den Rechner investieren kannst.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Die Bedien-Elemente sind ja in "Fenstern" angeordnet. Die werden einfach mit steigender Auflösung kleiner. Ansonsten kann man sie frei anordnen. Das ist nicht das Problem.

Bist Du auf die M.2 eingeschossen? Wieder was bei Deinem doch am Ende "engen" Budget was zwar auf dem Papier toll aussieht, aber für uns Normal-Nutzer keinerlei Mehrwehrt bietet.

Bedeutet: Du hast in der Regel weder eine einzelne Anwendung, noch einen Anwendungsmix der 3.2GB Daten pro Sekunde generiert und könntest dort Geld sparen, das Du anderweitig in den Rechner investieren kannst.

Der Gedanke hinter der M.2 ist einfach ein enorm schneller System-/Anwendungsstart. R/W-Werte von 500MB/s sind zwar schön, aber in meinem Kopf klingt 3200MB/s wesentlich besser und auch wahrnehmbar schneller als 500MB/s. Beispielsweise sind Texturen in Spielen in der Regel in sehr großen Dateien gespeichert und generieren somit große Menge an Daten die zwischen SSD und RAM hin- und her geschaufelt werden wollen. In FullHD mag das überschaubar bleiben, bei 2K oder 4K sieht die Welt da anders aus. Habe die Tage noch einen Artikel gelesen (den ich jetzt praktischerweise auch nicht wieder finde) der genau auf diese Problematik einging. Da lagen Texturen in einem 60GB großen File und wurden vom Spiel in den RAM gestreamt. Ich behaupte bei solchen Spielen wirst du in 4K merken ob es auf einer PCIe SSD oder einer SATA SSD liegt. Lasse mich da aber gerne widerlegen.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Dann brauchst du aber mehr Speicher, denn Games werden nicht kleiner und 60Gb sind heute schon Standard für ein Spiel.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Wenn Deine CPU nur 500MB/Sec verarbeiten kann, dann bring ein Medium das 3.2GB/Sec liefert keinen Mehrwert. Das Ding bringt Punkte wenn Du 10 Programme hast die gleichzeitig mit der SSD arbeiten und Deine CPU so "breit" ausgelegt ist, dass sie auch die Daten für 10 Programme gleichzeitig vorbereiten kann. Oder wenn Du ein Programm hast dass 3.2GB/sec generiert, aber auch das fehlt bei einem Normaluser in der Regel. Selbst beim Kopieren würde ja eine gleich schnelle Quelle fehlen.
Beim Windows-Start jedenfalls fällt das nur marginal ins Gewicht dass die SSD so schnell ist und das müsste man doch eigentlich in jedem SSD-Benchmark sehen können. Wenn die schnellste SSD für eine Aufgabe 7 Sekunden braucht und die langsamste 9 ..... was soll sich da bitte beim Windowsstart bewegen?
Der Systemstart wird nicht wesentlich beeinflusst. Das spielt sich tatsächlich fast ausschließlich in Deinem Kopf ab. Du wartest weiterhin darauf dass sich die Treiber Initialisieren, das alle USB-Geräte geprüft werden, dass das Netzwerk startet und so weiter und so fort.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Dann brauchst du aber mehr Speicher, denn Games werden nicht kleiner und 60Gb sind heute schon Standard für ein Spiel.

Meinst du Arbeitsspeicher oder Festplattenplatz? Beides würde ich ohnehin früher oder später noch aufrüsten. 64GB RAM sind derzeit noch ein wenig übertrieben. Und eine zweite SSD mit 1TB respektive ein größeres Modell ist schnell nachgekauft.

Wenn Deine CPU nur 500MB/Sec verarbeiten kann, dann bring ein Medium das 3.2GB/Sec liefert keinen Mehrwert. Das Ding bringt Punkte wenn Du 10 Programme hast die gleichzeitig mit der SSD arbeiten und Deine CPU so "breit" ausgelegt ist, dass sie auch die Daten für 10 Programme gleichzeitig vorbereiten kann. Oder wenn Du ein Programm hast dass 3.2GB/sec generiert, aber auch das fehlt bei einem Normaluser in der Regel. Selbst beim Kopieren würde ja eine gleich schnelle Quelle fehlen.
Beim Windows-Start jedenfalls fällt das nur marginal ins Gewicht dass die SSD so schnell ist und das müsste man doch eigentlich in jedem SSD-Benchmark sehen können. Wenn die schnellste SSD für eine Aufgabe 7 Sekunden braucht und die langsamste 9 ..... was soll sich da bitte beim Windowsstart bewegen?
Der Systemstart wird nicht wesentlich beeinflusst. Das spielt sich tatsächlich fast ausschließlich in Deinem Kopf ab. Du wartest weiterhin darauf dass sich die Treiber Initialisieren, das alle USB-Geräte geprüft werden, dass das Netzwerk startet und so weiter und so fort.

Es ist ja nicht unbedingt nur die CPU die diese Massen an Daten empfängt, es ist auch die GPU. Meinst du nicht das sie ggf. auch von der erhöhten Leserate der M.2 profitieren würde.

Du bringst da durchaus gute Argumente, werde mir im Laufe des Abends mal ein paar Details zu dem Thema besorgen.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Öhm, ich hab jetzt nicht endlos Messungen gemacht, aber mehr als 600MB/sec beim Gamen (von meiner Samsung M.2 mit knapp 2.6GB/sec) habe ich bis jetzt nicht gesehen. Aber wer weiß wie "genau" die Anzeigen im Resmon von Windows sind.
Hintergrund: Hast Du genug RAM im Rechner, mussen die Datenträger nicht "ständig" bemüht werden, sondern immer weniger, je mehr RAM im Rechner steckt.
Das ist auch der Grund warum man nie genug RAM im Rechner haben kann. Windows hält alle Daten, die Du häufig benutzt im RAM vor, damit Du nicht darauf warten musst.

Nehmen wir z.b. Fallout (das hab ich zufällig dokumentiert) ... das hat mich immer genervt, ob der ewig langen Ladezeiten (wenn man Ugrids auf einen Wert über 10 packt).
An der Leistung der SSD jedenfalls hat die Ladezeit nicht gehangen.

http://abload.de/img/fallout_nachladetrans5gkzg.jpg

Also nicht dass ich eine M.2 mit riesiger Transferrate nicht auch geil finden würde (bei mir stecken drei davon im Rechner, damit man auch was davon hat), aber das wäre das letzte, wofür ich bei einem "begrenzten" Budget Geld ausgeben würde, wenn es noch wichtigere Sachen (CPU, RAM, Graka, Monitore) gibt, die finanziert werden müssen.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Ich habe jetzt den ganzen gestrigen Abend Zeit gehabt um mir das ganze Vorhaben mal in Ruhe auf die Monitore zu zaubern. Ich habe meine Ansprüche ein wenig überdacht und die Ergebnisse quasi mal in Systemkonfigurationen gepresst. Rausgekommen ist folgendes:


i7 Kaby Lake / Triple Full HD (curved) / VR & WaKü

Warenkorb - Hardware, Notebooks & Software von
Preis: ca. € 3.030,00

EKWB - Custom Loop Configurator
Preis: ca. € 580,00

Oculus Rift inkl. Touch
Preis: € 708,00

Dieses Setup wäre ein etwas kleinere, runtergeschraubte Lösung. Die GPU im Warenkorb ist nur Platzhalter für die 1080Ti. Im Laufe des Abends habe ich für mich festgestellt das mir FullHD auf drei Monitoren eigentlich nicht mehr reicht. Die drei Curved-Monitore geben sicherlich ein schickes Bild ab, vollends überzeugt bin ich davon nicht mehr. 4K ist die Zukunft und selbst wenn ich nicht auf drei Monitoren in 4K spielen kann ist die Auflösung spätestens bei Lightroom/Photoshop einfach der Hit. Ich gehe bei der Bildbearbeitung gerne in die Details meiner Fotos und da bringt mir 4K massiv Vorteile. Allerdings gefällt mir an der Variante die Möglichkeit ein Oculus Rift aus dem Budget rauszuholen. Unterm Strich bliebe von dem angesparten Geld sogar noch etwas über das man anderweitig sinnvoll nutzen könnte bzw. ggf. in Detailverbesserungen stecken könnte.

Trotzdem ging ich nochmal zurück an das eigentliche Vorhaben, nämlich die 4K SLI-Maschine. Ursprünglich sollte das ganze mal so aussehen:

i7 6850K (X99 / SLI System / 4K Monitore)

Warenkorb - Hardware, Notebooks & Software von
Preis: ca. € 3.390,00

2x Nvidia GeForce GTX1080Ti
Preis: ca. 1.640,00

Zugegeben, hier wird das Budget eng, sehr eng sogar. Ich halte diese Variante aber für den leistungsfähigsten Rechner den ich für mein Geld bekommen kann. Aber nach einem Abend voller YouTube-Videos zu Hardware und auch zum Oculus Rift bin ich von letzterer ein wenig angefixt. VR ist etwas das mich seit frühster Kindheit fasziniert hat, auch wenn in den 80ern das Thema eigentlich eher Science Fiction als greifbare Realität war. Vielleicht bin ich gerade deshalb davon so fasziniert, wahr gewordene SciFi schlägt mich einfach in seinen Bann. Das war beim iPad schon so, daher wundert es mich beim OR nicht mal mehr.

Um OR finanziell möglich zu machen habe ich dann die SLI-Maschine ein wenig runtergefahren. Das Grafik-Setup baut weiterhin auf zwei 1080Ti, allerdings habe ich die Monitore auf 2K reduziert und dem Systemunterbau ein wenig Rumms genommen. Heraus kam folgender Build:

i7 6800K (X99 / SLI / 2K Monitore / VR)
Warenkorb - Hardware, Notebooks & Software von
Preis: ca. 2.690,00

2x Nvidia GeForce GTX1080Ti
GeForce GTX 1080 Ti-Grafikkarte | NVIDIA
Preis: ca. 1.640,00

Oculus Rift inkl. Touch
https://www.oculus.com/
Preis: € 708,00

Jetzt möchte ich mir allerdings auch nicht vorwerfen lassen Intel-Fanboy zu sein und musste demnach auch AMD eine Chance geben. Bis zum Erscheinen von Vega hat AMD aber Nvidia in Sachen GPUs nichts entgegen zu setzen, daher bleiben die 1080Ti auch hier die Arbeitstiere wenn es um Grafik geht.

AMD Ryzen 1700X
Warenkorb - Hardware, Notebooks & Software von
Preis: ca. € 1.375,00

2x Nvidia GeForce GTX1080Ti
GeForce GTX 1080 Ti-Grafikkarte | NVIDIA
Preis: ca. 1.640,00

Beim Zusammenstellen des Ryzen Builds ging mir irgendwann auf das ich, wie viele von euch auch sagten bzw. andeuteten, das Thema Monitore und Auflösung viel zu verbissen sehe. Ich war zu sehr auf das Triple-Setup fixiert um flexiblere Lösungen in Betracht zu ziehen. Irgendwann habe ich dann angefangen Monitore rauszusuchen die mir zusagen, und das von ganz unterschiedlichen Ansatzpunkten aus. 2K halte ich für einen guten Mittelweg zwischen FullHD und 4K, ist aber leider nur begrenzt für meine Playstation´s zu gebrauchen, taucht aber trotzdem noch auf, man soll ja offen für solche Dinge bleiben:

2K Monitore
3x Asus MX27AQ Silber
27 (68,58cm) Asus MX Serie MX27AQ silber
Preis: ca. € 1.260,00

Jemand warf die Idee eines großen 4K Monitors als zentrales Display in den Raum, letztlich gelandet bin ich dann bei diesem:

4K Monitore
1x Iiyama ProLite X4071UHSU-B1
39.5 (100,33cm) iiyama ProLite X4071UHSU-B1
Preis: ca. € 670,00

Ich mag große Displays, da sie aus der Nähe eine gute Immersion ins jeweilige Spiel ermöglichen. Es stand zeitweise noch ein Philips-Curved in ähnlicher Größe zur Debatte, aber der hat Ghosting-Probleme weshalb ich ihn wieder aus der Zusammenstellung gestrichen haben.
Ganz totzukriegen war die Triple-4K-Idee im Kopf aber dann doch nicht:

3x Asus MX27UQ
27 (68,58cm) Asus MX27UQ schwarz/silber
Preis: ca. € 1.686,00

Last but not least landete ich der Größe wegen dann doch wieder bei 21:9. Ich mag das Format, ich spiele derzeit auf einem ebensolchen meine Spiele, allerdings nur auf 2550x1080. Mein jetziger LG ist mir aber als Monitor für den Traum-Rechner ein wenig zu klein und wird daher in die Firma umziehen oder verkauft werden. Aus der 21:9 Ecke lachten mich letztlich diese beiden Geräte an:

21:9 Monitore
1x LG 38UC99-W Curved 38"
8748334 - 38 (96,52cm) LG Electronics
Preis: ca. 1.360,00

1x Asus Curved PG348Q ROG 34"
34 (86,36cm) Asus Curved PG348Q ROG
Preis: ca. € 1.070,00

Den Asus sehe ich ein wenig kritisch. Die Leistungsfähigkeit des Gerätes dürfte außer Frage stehen, das Design hingegen finde ich ein wenig fragwürdig. Ich werde scheinbar tatsächlich zu alt für solche verspielten Geräte.

Wie dem auch sei, das ist eine Menge Text und stellenweise ein wenig schwer nachvollziehbar da es halt direkt aus meinen Kopf in diesem Post (und Evernote) landete. Wer auch immer sich da durch kämpft und noch bei mir ist sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Ich kann mir vorstellen dass das alles etwas anstrengend ist. Bleibt noch die obligatorische Frage nach Meinungen zu all dem.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

<-- hat den Philips BDM4065_UC vor sich zu stehen, der das gleiche Panel wie der IIYama 40" hat.
Wie gesagt: Seit dem ich den Monitor habe, schaue ich mein 3-Fach FHD-Set nicht mehr mit dem Arsch an (es sei denn mal ne Runde Rennsim im Game-Chair, das ist das einzige, für das es wirklich taugt).
Und auch meine beiden 30" Monitore (die ich seit 2007 besitze, und die vor dem 40" im Einsatz waren), sind mit der Zeit neben dem 40" verschwunden. Denn der "reicht" alleine erst mal aus.
Wenn nicht kann man sich immer noch einen z.b. jetzt vorhandenen alten Monitor danebenstellen falls man unbedingt eine Ablage braucht.

philips_30erupsig.jpg
Hochkant z.b. waren die nicht zu gebrauchen, weil man schon 2,5m groß sein muss, um oben bequem was lesen zu können.


Nebeneinander ist das zwar ganz nett, aber eigentlich auch "tooo much", da hab ich mich langsam erschlagen gefühlt, und nebenbei waren es lockere 250W nur weil drei Monitore leuchten^^

desktop_kleinujuaw.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Vll wartest du beim Monitor auch einfach noch ein bisschen und holst dir später ein 4K 144Hz, gerade in Kombination mit 2 1080ti könnten die schon ganz gut befeuert. Skylake-E kommt btw auch bald raus und dann ist diese veraltete X99 Plattform endlich weg.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

@HisN: Das waren aber auch zwei schicke Dell-Trümmer. So einen wollte ich damals fürs Büro haben, wurde mir aber nie genehmigt :-D

Ich hatte gestern noch einen anderen Phillips auf dem Schirm, der hatte aber Probleme mit Ghosting, hab ihn deshalb wieder verworfen. Deiner mit seinen 3ms sollte damit kein Problem haben, oder?


@Firehunter: Warten ist so eine Sache. Bis die neue Plattform kommt gehen bestimmt noch drei vier Monate ins Land, oder gibt es mittlerweile Ankündigungen zu Sockel 2066 von denen ich nichts mitbekommen habe? Das ist mir eigentlich zu lange, mag jetzt eigentlich nicht mehr warten.
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Du bekommst Artefakte wenn Du die 3ms Overdrive aktivierst. Lass ihn einfach aus, ist schnell genug (für mich jedenfalls).
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Da PS/LR nur eine sekundäre Rolle spielen und ich leider Kompromisse eingehen muss, ja. Es sei denn du hast bessere Ideen in der Größe/Preisklasse?
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Nen sticknormalen Monitor mit vernünftigem Panel ohne das ganze Gamer-Gejodel?
Du bist doch die letzten 20 Jahre auch nicht am fehlenden G-Sync erstickt :-)
Und dann holste Dir gleich endlos Probleme ins Haus.

einen Monitor mit Gsync, einen ohne
einen Monitor mit 165hz, einen ohne

Wenn dann noch SLI (falls das irgendwann relevant wird) dazukommt hast Du DREI Frickelbaustellen gleichzeitig.
Das kann eigentlich nur in sehr viel Stress ausarten. Ganz abgesehen davon, dass ich da die Graka nie wieder in den 2D-Modus gehen sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Es ist ausreichend, die beiden Karten mit je 8 Lanes anzubinden, der Vorteil von 2x16 Lanes ist schlicht nicht vorhanden.

Ist nicht mehr richtig. Aktuelle Spiele profitieren inzwischen deutlich davon. 5% Unterschied sind da noch der kleinste Unterschied. Je schneller die verbauten Grafikkarten sind, umso größer wird der Unterschied.

PCie 8x8 Vs 16x16 Performance | GTX 980Ti SLi |i7 5930K @4.5GHz - YouTube
 
AW: Gaming-Maschine für 5.000 Euro

Okay Plattform kann ich verstehen wenn du da nicht mehr warten kannst, aber beim Monitor würde ich es mir überlegen, weil 4K 144Hz ist nunmal die Zukunft, so einen Monitor wird man die nächsten Jahre erstmal nicht mehr austauschen.
 
Zurück