Games-Logik im Video-Special: Top 10 der Dinge, die nur in virtuellen Welten Sinn machen

[PCGH-Redaktion]

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Lächerliche Traglasten, die ohne Rucksack irgendwo unsichtbar untergebracht sind, strategisch verteilte explosive Behälter, Skelette in Fässern und wilde Zerstörungsorgien: Was in Games an der Tagesordnung ist, würde in der Realität eine physikalische Unmöglichkeit, einen Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften oder gleich eine lange Liste an Anklagen darstellen. Im Gaming-Alltag akzeptieren wir zahlreiche praktische Unmöglichkeiten - und wir haben die 10 kuriosesten davon in einem Video-Special zusammengestellt.

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[CptAhnungslos]

Sensationell!

 

[Hatuja]

Besonders "auffällig" fand ich den Dungeon-Pfleger immer bei Tomb Raider. Da durchstreift man verlorene Tempel, verborgende Höhlen und alte Gräber die seit tausend Jahren unentdeckt waren und man findet Medipacks, Schrot-Munition und Maschinenpistolen... WTF!

 

[Lexx]

Wenn ich mich an die Inhalte der Handtaschen meiner unzähligen Ex-Frauen und -Freundinnen
erinnere, kommt das mit dem "Inventar" schon ziemlich gut hin. Aber auch Männer hatten oftmals
gut "gefüllte" Metallesel (Autos).

Und wenn Nachschub nahte, sah man das direkt auf den Wohnzimmer- oder Küchentischen der
"Bosse". Und bitte nicht niessen jetzt, wenn man versteht was ich meine .

 

[Jack ONeill]

Der Bossgegner kommt im realen Leben auch jeden Abend heim und nennt sich eben Ehefrau da ist der unterschied zum Spiel nicht mehr so groß

mfg