Ich besitze seit ein paar Tagen einen Lenovo Legion 5 17" mit 5800H CPU und RTX 3070.
Ja, ich, der nur AMD Karten in seinen PCs hat - leider wollen 3D Programm-Hersteller selten mit AMD spielen und optimieren eher nur für Nvidia... also muss zum Arbeiten eine Nvidia her.
Aus Neugier wollte ich mal undervolten - ist bei Nvidia leider eine Tragödie in drei Akten... oder eine Kommödie und niemand hat den Witz erklärt.
So sieht das Startfenster des Afterburners bei mir aus.
Erst mal natürlich google befragt, warum denn die core voltage ausgegraut ist... isso... Alle Tutorials zeigen auf die Voltage / Frequency curve, wenn es um Undervolten geht.
Und hier versteh ich den Witz nicht.
Die gefundenen Tutorials (die einigermaßen aktuellen) sagen, man soll sich im Stresstest per FurMark die eingependelte Frequenz raussuchen und alle Punkte der Kurve, die nach der Frequenz kommen, einfach auf diese Frequenz runter ziehen...
Als Beispiel nehmen wir mal 1700 MHz.
Man soll also alle Spannungspunkte nach demjenigen für 1700 MHZ auf eben diese Frequenz runter ziehen... also darf der Laptop auch 1250 mV reinballern, so lange er brav bei 1700 MHz bleibt...
Dreht mein Hirn da durch, oder beschränke ich meine GPU damit auf maximal 1700 MHz, ohne die Spannung für diese Frequenz anzupacken?
Warum kann ich hier nur die Frequenz pro Spannungspunkt ändern und keine Offset eingeben?
Vor allem:
Warum zum Geier auf die umständlichste Weise, die man sich vorstellen kann?
Bei AMD einfach Software öffnen, Einstellungen aufrufen und Voltage Offset eingeben... läuft - oder nicht, wenn man zu mutig war.
Gibt es da inzwischen Tools, die weniger umständlich sind?
Hat Nvidia die Spannungskontrolle so eingezäunt, dass es nicht mehr anders geht?
Ach so.. der OC Scan funktioniert bei meinem Sysem (frisches Win 11 mit neuestem Treiber der Nvidia Webseite - Geforce Experience ist NICHT installiert) übrigens nicht.
Ja, ich, der nur AMD Karten in seinen PCs hat - leider wollen 3D Programm-Hersteller selten mit AMD spielen und optimieren eher nur für Nvidia... also muss zum Arbeiten eine Nvidia her.
Aus Neugier wollte ich mal undervolten - ist bei Nvidia leider eine Tragödie in drei Akten... oder eine Kommödie und niemand hat den Witz erklärt.
So sieht das Startfenster des Afterburners bei mir aus.
Erst mal natürlich google befragt, warum denn die core voltage ausgegraut ist... isso... Alle Tutorials zeigen auf die Voltage / Frequency curve, wenn es um Undervolten geht.
Und hier versteh ich den Witz nicht.
Die gefundenen Tutorials (die einigermaßen aktuellen) sagen, man soll sich im Stresstest per FurMark die eingependelte Frequenz raussuchen und alle Punkte der Kurve, die nach der Frequenz kommen, einfach auf diese Frequenz runter ziehen...
Als Beispiel nehmen wir mal 1700 MHz.
Man soll also alle Spannungspunkte nach demjenigen für 1700 MHZ auf eben diese Frequenz runter ziehen... also darf der Laptop auch 1250 mV reinballern, so lange er brav bei 1700 MHz bleibt...
Dreht mein Hirn da durch, oder beschränke ich meine GPU damit auf maximal 1700 MHz, ohne die Spannung für diese Frequenz anzupacken?
Warum kann ich hier nur die Frequenz pro Spannungspunkt ändern und keine Offset eingeben?
Vor allem:
Warum zum Geier auf die umständlichste Weise, die man sich vorstellen kann?
Bei AMD einfach Software öffnen, Einstellungen aufrufen und Voltage Offset eingeben... läuft - oder nicht, wenn man zu mutig war.
Gibt es da inzwischen Tools, die weniger umständlich sind?
Hat Nvidia die Spannungskontrolle so eingezäunt, dass es nicht mehr anders geht?
Ach so.. der OC Scan funktioniert bei meinem Sysem (frisches Win 11 mit neuestem Treiber der Nvidia Webseite - Geforce Experience ist NICHT installiert) übrigens nicht.