Eltern und Computer - Keine Freunde fürs Leben

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Oho, ja gut - böses Fettnäpfchen.

Da kann ich dann nur sagen:

"Halt die Ohren steif Großer! Oder schreib demnächst Rechnungen ;)"
 
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Sieh es doch mal als Training an.
Wenn du mal Kinder hast dürftest du dich an die Zeit zurücksehnen wo du den Eltern WhatsApp erklärt hast und nicht versuchen musstest auf Fragen "Warum ist Wasser nass" mit ständig wiederholtem warum - warum - warum - wieso - wieso zu antworten :ugly:
 
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Ihr habt da was grundlegend falsch gemacht. Aus diesem Grund und weil ich bspw. meine Eltern kenne, also wirklich kenne sprich nicht nur aus Sicht hey das ist meine Familie sondern auch aus Sicht Objekt Mensch betrachtet, habe ich denen keinen Ansporn gegeben sich mit einem PC oder mit Smartphones zu beschäftigen. Weil ich weiß das die sich das nicht merken können und sie selbst auch die Anzeichen dafür geben, dass sie es nicht verstehen wollen. Die Menschen können onehin keine vielen technische Neuerung auf einmal mitmachen und jeder hat einen anderen Hintergrund in seinem Leben. Man muss das differenziert betrachten. Das ist ungefähr so wie sich Kleidung zu kaufen was einem nicht so wirklich passt aber optisch halt gefällt. Ältere Menschen haben zudem auch einen Hang dazu, dass sie vergeßlich werden und langsamer denken als auch handeln wie wenn man jünger ist. Hinzu gesellt sich, dass diese Menschen Aufmerksamkeit möchten, dass sich der Nachwuchs um sie kümmert und Zeit mit ihnen teilt, für sie etwas macht. Das das Gehirn in dem Alter ein Tick anders arbeitet, merkt man ja eventuell auch daran, ich tue es jedenfalls, dass sie ein und dieselben Dinge wiederholt erzählen oder sagen. Daher würde ich nicht ausrasten aus wenn es einem schwerfällt, sondern frühzeitig die Notbremse ziehen oder aber es Ihnen selbst überlassen. Denn eine andere Möglichkeit sehe ich nicht das man sich von sich aus damit beschäftigt, wenn es ein anderer macht.
 
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Ich möchte das auch noch einmal aufgreifen.

Wenn jemand (unabhängig davon ob man Verwandt ist oder nicht) etwas nutzen will, aber nicht dafür tun möchte um den Umgang damit zu beherrschen,
dann "sollte" derjenige es lieber gleich lassen. Wenn man die Sachen ewiglich wiederholen muss frustriert es ungemein.

Ich habe einen Kunden, der noch um Welten schlimmer ist. Wenn der TE Informatiker ist oder einer werden möchte, dann ist dies tatsächlich das ideale Training.
Im Alltag passiert das nämlich jeden Tag, nur bezahlt der Kunde halt die Kosten die für's Ticket anfallen. :)
 
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Ihr habt da was grundlegend falsch gemacht. Aus diesem Grund und weil ich bspw. meine Eltern kenne, also wirklich kenne sprich nicht nur aus Sicht hey das ist meine Familie sondern auch aus Sicht Objekt Mensch betrachtet, habe ich denen keinen Ansporn gegeben sich mit einem PC oder mit Smartphones zu beschäftigen. Weil ich weiß das die sich das nicht merken können und sie selbst auch die Anzeichen dafür geben, dass sie es nicht verstehen wollen. Die Menschen können onehin keine vielen technische Neuerung auf einmal mitmachen und jeder hat einen anderen Hintergrund in seinem Leben. Man muss das differenziert betrachten. Das ist ungefähr so wie sich Kleidung zu kaufen was einem nicht so wirklich passt aber optisch halt gefällt. Ältere Menschen haben zudem auch einen Hang dazu, dass sie vergeßlich werden und langsamer denken als auch handeln wie wenn man jünger ist. Hinzu gesellt sich, dass diese Menschen Aufmerksamkeit möchten, dass sich der Nachwuchs um sie kümmert und Zeit mit ihnen teilt, für sie etwas macht. Das das Gehirn in dem Alter ein Tick anders arbeitet, merkt man ja eventuell auch daran, ich tue es jedenfalls, dass sie ein und dieselben Dinge wiederholt erzählen oder sagen. Daher würde ich nicht ausrasten aus wenn es einem schwerfällt, sondern frühzeitig die Notbremse ziehen oder aber es Ihnen selbst überlassen. Denn eine andere Möglichkeit sehe ich nicht das man sich von sich aus damit beschäftigt, wenn es ein anderer macht.

Danke für deine Anteilnahme, aber ich muss fragen. Konsumierst du irgendwelche Drogen? So ein Zwischenmenschlicher Misch-Masch, Thema etwas verfehlt, und für jedes Problem einen Kausalen zusammenhang parat.
...Wenn ich den Text überhaupt richtig verstanden habe.. oO

Wie gesagt mir Helfen und Fragen habe ich kein Problem. Nur mit ständigen Wiederholungen von banalen Abläufen. Ich muss mich da echt mal fragen wie das bei denen auf der Arbeit aussieht? Fragen die da auch so dämliche Sachen, oder schweigen die, oder können sie es sogar plötzlich dort?

Oder Vater kauft sich einen iPod für die Pendelfahrten, und ich verwalte seine ganze Musik, weil er das nicht hinbekommt. Ich soll ihm Songs kaufen bei iTunes, übertragen, löschen, updaten, das volle Programm. Er beschäftigt sich damit nicht, oder mault dann rum "Das Funktioniert alles nicht."
Wenn ich ihn dann bitte mir zu zeigen wie er vorgeht, kann es auch nicht Funktionieren. Das kann ich auch nicht beschreiben, weil die Anwenderfehler einfach so beschränkt sind (z.B. Irgendwo klicken wollen, wo gar nichts klickbar ist. oO) . Will man ihm das dann erklären, blockt er sofort "zu kompliziert", "kann ich mir nicht merken" ... Dann schreibs dir auf "Wie sprichst du denn mit mir?"
Und so kommts das ich seine iPod managen muss.

Ähnlich bei Muttern. Sie hat ein Kindle. Und denkt ihr Sie kann damit umgehen? Das Gerät aufladen is das einzige was sie nicht überfordert. Bücher kaufen muss ich machen. Is ihr auch zu kompliziert.
PDFs übertragen, muss ich auch machen.

Wehe ich programmiere ihre Dreambox nicht für irgendeinen Tatort, den sie nicht 'live' gucken können - weil ichs schlicht vergessen habe. Gezeigt schon 3000x und sie haben es auch schon selbst hinbekommen.
Weil ihnen das mit der "Fernbedienung" auch zu kompliziert ist, habe ich ihnen das WebIf der Dreambox übers Internet freigegeben, wo sie sich nur mit fixen User/PW anmelden müssen, und dann aus dem EPG den Timer anstellen.
Wirklich for Dummies - Wers kennt, weil was ich meine.
Aber auch das ist "zu kompliziert".
Sorry, aber einfacher und angenehmer als eine Internetseite, wo man Serien/Folge genau die Aufnahme starten / Timer einstellen kann, fällt mir nicht ein. Dazu ist auch alles schön beschriftet und hat tolle Icons.



Ihre eigene Elektronik muss ich managen. Dann sollen sie sich das nicht anschaffen, und wieder Vinyls aufs Grammophon legen und Bücher kaufen gehen.
...Aber hab ich mal was, und brauche deren Hilfe dann ist es nur halbherzig und 'mal eben'.

Arghh.. Das ist zum verzweifeln.
 
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Schön zu lesen, dass ich damit nicht alleine bin.
Wobei ich einen Kumpel hab der wesentlich krasser drauf ist.

Beispiele:

Er ruft mich an, dass er was auf der Festplatte gelöscht hat, weil seine Win XP Möhre gesagt hat, dass zu wenig Speicherplatz vorhanden ist (Ist nur eine 40GB HDD),
und nun kein Sound mehr aus den Lautsprechern kommt. Ist auch kein Wunder, denn später erfahre ich, dass er Dateien im Ordner "Programme" gelöscht hat.

Also bitte einmal die Treiber aus dem Netz ziehen. Aber das geht auch nicht, denn der Rechner steht normal in der "Party Hütte" ohne Internet.
Also reingeschleppt und ans Netzwerkkabel angeschlossen (dafür hat er übrigens sehr lange gebraucht).
Ergebnis: "Ich komm nicht ins Internet, was ist das?"
Ferndiagnose und Hellsehen sind meine Domäne - also frage ich, ob Windows sagt, warum das nicht geht.
Nach einigen Minuten sagt mir der Kumpel, dass Windows sagt "Es liegt ein Netzwerk Konflikt vor...".

Hmmm...was kann das sein. Die Büchse hat er irgendwann mal vom Schrott auf seiner Arbeit mitgenommen. Hat das Ding vielleicht eine statische IP?
Also habe ich ihn auf den Netzwerkadapter angesetzt, und was war? Auf der Arbeit lief das Ding mit fester IP Adresse. Daher alles schön auf DHCP gestellt und voila - Internet!

Nun konnten die Treiber geladen werden, ich hab ihm aber noch gesagt, dass ich mal auf das System drauf muss um unwichtige Sachen zu löschen.
Denn ich weiß, dass da unzählige Toolbars und sonstiger Schrott drauf sind - aber Teamviewer verweigert den Dienst...

Also gucken wenn ich das nächste Mal bei ihm bin, dass ich das mal manage.
 
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Irgendwann seid ihr alt und dann gibt es irgendeinen Technik-Schnickschnack, mit dem ihr nicht mehr auf Anhieb zurechtkommt. :D
 
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Irgendwann seid ihr alt und dann gibt es irgendeinen Technik-Schnickschnack, mit dem ihr nicht mehr auf Anhieb zurechtkommt. :D

Niemals! :P

3dk6di.jpg
 
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....Ich wollte mir das einmal von der Seele schreiben, vielleicht kennt ihr sowas ja auch...
Ja, aber von der andern Seite. Wir sind ohne Rechner aufgewachsen, ich war so naiv, zum Beginn des Studiuns, als erste 286er auf den Markt kamen zu glauben, dass ich noch ohne diese Dinger auskommen werde. Da hatte ich die Zukunft etwas falsch prognostiziert. :D

Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der Technik immer einen Sinn hatte und man sich konkret ein Gerät für eine Aufgabe kaufte. Heute gibt es gerade mit den Smartfon Gimmekck, die unglaublich viel können und ich vermute, niemand nutzt alle Möglichkeiten. Einfach für mich sionnvolle Dinge nutzte ich natürlich auch, aber die Bedienung ist ein katastrophe. Alles was "intuitiv" genannt wird, kann man gleich in die Tonne treten. Es mag "intuitiv" für die Gruppe Nerds sein, die damit aufgewahsen sind und sich die Denkweise von Programmieren zueigen gemacht haben. "Normale" Menschen denken aber anders. Versteh Deine Eltern einfach, sie interessiert der ganz blödsinn nicht, es soll nur funktionieren. Z.B. Beispiel. Früher knipste man, gab den Apperat zum Fotografen und sagte "entwicklen". Der machte alles, wechselt den Film und man bekam entwickelte Bilder. Heute macht man alles selber. Einmal war ich so dämlich und intellierste zu einem Fotoapperat eine "wir machen alles für Sie" Programm, total intuitiv. Aber die Fotos waren nicht mehr aufzufinden, irgendwo versteckt in der 17ten Hirarchiestufe. Damit verliert man jede Kontrolle.

Wenn ich meine ganzen Kionnes um mich herum konkrete Fragen stelle, wo z.B. ihre Daten in der Cloud sind und wer da alels zugrifff drauf hat, wie und ob sie gesichert sind, kommt nur das große Axelzucken. Meine Fotos liegen im wesentlichen als Hardcopy im Album.Ja, im Brand oder nach Wasserschaden wären sie weg. Aber das ist irgendwie verständlicher, als wenn irgend ein Clouddienst schließt und alle Daten nicht mehr erreichbar sind.

Hab Mitleid mit Deinen Eltern. Sie sind einfach überfordert. In Firmen hat man seine Systemverwaltung. Ich richte doch nicht mal meine Drucker selber ein, zeitlich zu ineffizient. Ein Anruf mit
Beauftragung, fertig....
 
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Meine Mutter ist auch so, aber langsam lernt sie es. Keine unnötigen Software mehr installiert. Erst gestern hat sie sogar ganz alleine einen Drucker in Betrieb genommen. Man muss sie nur mal ins kalte Wasser schmeissen.
Meinem Vater erklär ich alle paar Wochen mal das Navi vom Auto, zum beispiel fragt er häufiger was er jetzt eingeben muss. Ich sag dann immer das was da unten steht, in dem fall die Straße.

Ich glaub er versteht manchmal auch noch nicht so ganz was passiert wenn man den Knopf drückt wo "OK" steht. Oder was der komische Knopf bedeutet mit einem Pfeil zurück
Aber man muss ihm zugute halten das er es versucht zu verstehen. Er versucht es alleine und schreibt sich die einzelnen Schritte aus eigenem Wille sogar auf.

Einer Arbeitskollegin musste ich vor paar Wochen erklären das wir ein neues Passwort haben (Seit gut 2 Monaten). Mit einem GROßBUCHSTABEN. Sie hat Shift gedrückt und dann den Buchstaben. Ich hab Ihr dann noch erklärt das man shift gedrückt halten muss während man den Buchstaben eintippt.
Ausreden sind natürlich immer die selben. Nicht damit aufgewachen, nicht Technikversiert etc.

Entweder du akzeptiert es wie es ist oder du ziehst aus (oder du versuchst es zu ändern was wohl nicht möglich ist)
 
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Lustig ist an der Sache ja, dass es sich dabei auch um Menschen handelt, die früher ganze Häuser selbst gebaut haben und alles Handwerkliche selbst im Schlaf können.
Dafür wird heute jede Art an Handwerker gerufen. Wüsste mal gerne, wie viele Leute, die über die Computerkenntnisse älterer Menschen meckern, einen Nagel nicht grade in die Wand schlagen können. :devil:

Etwas Verständnis ist immer gut.

Meinen Großeltern habe ich auf einen Zettel geschrieben, wie der DVD-Player zu bedienen ist und dennoch muss ich es immer wieder erklären.
Das Problem ist dann aber nicht, dass sie sich das nicht merken können. Wenn man das Gerät einmal in 3-6 Monaten nutzt, ist das ganz normal, dass man das vergisst.

Wären die Abläufe regelmäßig, dann gäbe es grundsätzlich weniger Probleme.
 
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Empathie heißt das Zauberwort. Wem es schwer fällt sich in die Lage der Eltern/Großeltern/Geschwister etc. zu versetzen soll sich bitte mal folgende Situation vorstellen:
Lasst euch von euere Oma erklären wie man einen Pullover strickt. Mit der zusätzlichen Schwierigkeit dass ihr noch nie in eurem Leben einen getragen oder gesehen habt und die Stricknadeln bisher immer für wiederverwendbare Essstäbchen gehalten habt. In etwa so ist das mit dem Computer-Zeug für die Gegenseite.

Für das Gröbste sollte aber das hier reichen ;)
tech_support_cheat_sheet.png
 
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Genau so komme ich mir meistens auch vor, und das obwohl meine Eltern schon PC´s benutzt haben bevor ich in die erste Klasse gekommen bin
(das ist jetzt schon ganze 12 Jahre her :ugly:)

Richtig PC´s benutzt habe ich erst vor 7-8 Jahren, vor 5 Jahren habe ich meinen ersten Laptop bekommen und vor 4 Jahren habe ich schon meinen ersten Pc zusammengebaut

Heute kümmere ich mich regelmäßig bei meinen Freunden und Verwandten um alles was mit einem Pc auch nur im geringsten miteinender zu tun hat, und so dumm wie ich bin immer kostenlos :ugly:

Und um so mehr Jahre vergehen komme ich mir immer mehr so vor als ob meine Eltern nicht mehr lernen wollen, denn dumm sind sie schließlich nicht :D

Die häufigsten Probleme mit denen die meisten verzweifeln haben aber allesamt etwas mit dem Internet zu tun, da heists immer "warum habe ich kein WLAN?" oder "ich kann schon wieder keine Videos schauen..." oder "ich kann mich schon wieder nicht mit meinem Passwort anmelden" ...

Das beste sind aber immer Leute, die immer rumheulen dass ihr Pc/Laptop/Smartphone/internet ... nicht so funktioniert wie sie wollen aber keinen Cent ausgeben wollen wenn man ihnen sagt dass das etwas kostet
 
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Wie heisst es immer? Der Fehler sitzt immer VOR dem Gerät. Das Gerät tut nur das, wass tun soll bzw. gesagt bekommt (im übertragenen Sinne)

Ich hab meinen Schwiegereltern auch immer und immer wieder gezeigt wie es geht, es teils noch aufgeschrieben... von evtl. 50 Punkten haben sie sich zwei evtl. auch drei behalten und können das jetzt selbstständig. Aber manchmal glaube ich, sie wissen genau das man immer wieder hilft und "nutzen" es auch gerne aus ;)

Ich bin froh dass meine Eltern da anders sind... SIE haben sich 1983 den C64 geholt und haben DANN den Fehler gemacht, mich mit 3-4 Jahren dranzusetzen... Seitdem musste immer wieder was neues her (Amiga 500, Speichererweiterung zum Amiga, externe HDD, dann Amiga 1200, irgendwann der erste PC in Form eines 386 SX, irgendwann ein 486 DX und dann der Pentium usw. usw.) und zum Glück hatten meine Eltern damals selber ein gewisses Interesse daran und teils musste meine Mutter mir in meinen Steppke Jahren alles zeigen und beibringen :daumen: Irgendwann stagnierte der Wissensdurst bei ihnen und bei mir gings erst richtig los.
Aber die beiden bekommen zumindest noch jedes technische Gerät (iPhone, iPad, PC/Laptop, Smart-TV) rudimentär bedient...

Nur halt meine Schwiegereltern nicht und das obwohl sie im GLEICHEN Alter wie meine Eltern sind. Gut ihre Tochter (meine Frau) ist da irgendwie genauso gepolt sprich es wurde wohl vererbt :lol:
Rechner fährt nicht hoch... "Schaaaahaaatz, Rechner ist kaputt... mach BITTE mal das es wieder geht!" mit diesem Blick der Dir vermittelt... entweder Du machst das jetzt oder Du schläfst heut auf der Couch... dürften einige kennen den Blick.
Hier liegts dann aber echt mehr am Wissensdurst und der Affinität zur Technik und wohl auch zum Teil aus Bequemlichkeit... wozu selber machen wenns ein anderer viel besser und schneller kann. Meinem Schwiegervater macht dafür keiner was in Sachen Malern/Lackieren und Autolackierung vor... ich steh dafür da immer mal wie der Ochs vorm Berg und frag mich "wie machtn der das? :what: Mein Frauchen hat zB. dafür Talent im handwerklich filigranen wie malen und zeichnen... ich bin froh wenn ein von mir gemalter Baum auch als solcher erkannt wird ;) Warum soll ich auch malen können... braucht man am Rechner nicht also lass ich sowas meine Frau machen :daumen:
 
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@haebbmaster
Deinen Hinweis habe ich registriert.

@Shortgamer
Ich nicht aber anhand deiner irrationalen Sichtweise zu einem, aus deiner Sicht jedenfalls, dich nervenden Problems, müßte ich Dir diese Frage stellen. Du redest es dir von der Seele was ok ist aber willst eine Hilfe für ein Paradoxon was nicht geht. Was erwartest du denn das man dir sagen soll. Wenn du mit deinen Eltern nicht zurechtkommst oder sie bzw. ihr Verhalten dich stört, dann entferne dich von dem was dich stört bzw. schotte dich ab. Klingt hart aber darauf läuft das doch hinaus oder aber du ignorierst Sie und das zieht dafür ein anderes, wie ich mir denke zwischenmenschliches, also zwischen dir und deinen Eltern, Unbehagen mit sich. Was möchtest du bitte sonst hören. Und mit dem Text wollte ich dir lediglich diese paradoxe Situation anhand meines Beispiels erklären damit du das verstehst.
 
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