Drogenpolitik der Parteien Die Linke und B90/Die Grünen

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Um hier mal mehr auf das Ursprungsthema zurückzukommen - Kindercola und O Field haben ja schon dran gearbeitet - mal ein paar Punkte zum Nachdenken:

- "The War on Drugs" ist gescheitert. Weltweit wurden Billionen aufgewendet. Es hat nichts genutzt.
- Legale Drogen können unter Berücksichtigung des Jugendschutzes und besteuert verkauft werden.
- Legale Drogen werden nicht von irgendwelchen Kartellen oder War-Lords gekauft und dann legalisiert, sie werden unter pharmazeutischen Bedingungen in allen Herstellungsschritten hergestellt.
- Die Qualität legaler Drogen ist bekannt und wird fortlaufend kontrolliert.

und so weiter. Es gibt schon Gründe für eine Legalisierung.

Ein kleines Beispiel aus England: englische Psychater dürfen alles verschreiben, was sie für richtig halten. Auch Heroin. Dort wurden sehr gute Erfahrungen gemacht. Es hat sich gezeigt, dass es deutlich besser funktioniert, Heroinsüchtige mit Heroin zu versorgen und ihnen eine Perspektive zu geben, Wohnung, Job, einfach ein Leben, als zuallererst totale Abstinenz zu fordern.

Auch zu beachten: für die Entwicklung einer Sucht ist es extrem wichtig, in welcher Phase der persönlichen Entwicklung jemand Kontakt zu Drogen bekommt. Das schließt Alkohol und Zigaretten mit ein. Bei einem heranwachsenden ist das Gehirn noch nicht vollständig ausgebildet. Wirklich abgschlossen ist diese Entwicklung erst mit Anfang zwanzig. Wenn jemand vorher Kontakt zu Drogen egal welcher Art hat, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Sucht zu entwicklen, viel höher als danach. Das heißt nicht, dass jeder eine Sucht entwickelt, der sich mit 16 mal die Birne zuknallt. Aber der Konsum von Drogen egal welcher Art insbesondere während der Pubertät ist deutlich gefährlicher als danach. Als 30ig-Jährige kann man ruhig mal Crack, H, sonstwas ausprobieren. Die meisten entwickeln keine Sucht. Über 30 entwickeln sich eigentlich nur noch psychische Abhängigkeiten. Die sind auch nicht ohne, aber etwas ganz anderes als die klassische Sucht. Die hat auch organische Komponenten. Bei einem Alkoholabhängigen werden z.B. im Körper einige Botenstoffe durch Alkohl-Abbauprodukte ersetzt. Eine kalter Entzug ist dann wirklich lebensgefährlich. Darum müssen sich viele Alkoholiker erstmal "wach" trinken, vorher funktioniert der Körper nicht richtig. Und das ist keine Einbildung.

Extrem wichtig ist also ein funktionierender Jugendschutz. Und der kann nur in der Legalität gewährleistet werden. Das Argument "funktioniert beim Alkohol doch auch nicht" kann ich nicht gelten lassen. Hier bei uns in der Ecke hat ein Kioskbetreiber vor einiger 8 Monate ohne Bewährung bekommen (Wiederholungstäter), der Alkohol an Minderjährige verkauft hat. Wenn mal ein paar Bierchen in die falschen Hände kommen, ist das kein Drama, das drakonisch bestraft werden muss. Eine spürbare Geldstrafe hilft da auch. Und jeder Verkäufer von Alkohol und Tabak weiß, das er vorsichtig sein muss. Gegen jede Eventualität kann das nicht helfen. Einbrechen ist z.B. auch verboten. Bei den derzeit illegalen Drogen kümmert sich darum aber niemand. Das kann nicht so weitergeben.

Also meine Meinung:

Eine radikal Liberale Drogenpolitik bringt dem Staat Steuern, schafft hier bei uns Arbeitsplätze, sorgt für Produktsicherheit, verhindert Kriminalität im kleinen (Beschaffungskriminalität) und großen (Kartelle, Finanzierung von Bürgerkriegen etc.), ermöglicht überhaupt erst Jugendschutz. Eine schöne Utopie.
 
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Das klappt nur, wenn es zu netto, Aldi und Lidl Preisen verkauft wird. Einmal im Monat ein Angebot mit einem Pfund peace für 2,99Eur. Dann kann man sicher sein, dass illegale Quellen das Interesse verlieren, aber eben auch, dass es exzessiv konsumiert wird. Ich will weder einen betrunkenen, noch einen bekifften im Auto sehen. Denn jemand der zu gechillt ist, hat schlicht bescheidene Reaktionszeiten.

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Na ja, egal ob Tabak, Alkohol, Benzin oder sonst was.
Überall hast du mal höhere, mal niedrigere Steuern drauf.
Und wenn du in der Apotheke Cannabis in guter Qualität bekommst, zahlst du halt.
Mag sein, dass du beim Hinterhof Dealer billiger wegkommst, aber du hast keine Ahnung, wie die Qualität ist.
Dazu kommt, dass ständig der THC Gehalt erhöht wird. Hasch von heute hat nichts mehr mit dem Hasch aus den 70ern gemeinsam.
 
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Das klappt nur, wenn es zu netto, Aldi und Lidl Preisen verkauft wird. Einmal im Monat ein Angebot mit einem Pfund peace für 2,99Eur. Dann kann man sicher sein, dass illegale Quellen das Interesse verlieren, aber eben auch, dass es exzessiv konsumiert wird. Ich will weder einen betrunkenen, noch einen bekifften im Auto sehen. Denn jemand der zu gechillt ist, hat schlicht bescheidene Reaktionszeiten.

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Nö. Wenn du wüsstest zu welchem Kurs in den Städten ein Gramm verkauft wird.
Und dann hat man dort noch das Risiko, dass das Zeug gestreckt wird (Haarspray oder zuckerwasser zu rauchen ist nicht sehr gesund).

So bezahle ich mehr habe aber die Gewissheit ein zu hundert Prozent reines Produkt zu erhalten. Keine Strecke, keine schlechte Qualität und es ist legal.
Ich bin mir sicher, dass viele Leute bereit wären diesen Aufpreis zu zahlen.

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Also hier in der Gegend ist die Versorgung dermaßen gut gedeckt, da denkt nicht mal einer daran das zu strecken, oder Preise hoch zu halten.
Von daher wäre bei dem Vergleich zwischen deiner und meiner Region auch schon ein riesen Unterschied beim Ergebnis. Was bei dir helfen könnte, wären hier rausgeschmissene Steuereinnahmen.

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Das klappt nur, wenn es zu netto, Aldi und Lidl Preisen verkauft wird. Einmal im Monat ein Angebot mit einem Pfund peace für 2,99Eur. Dann kann man sicher sein, dass illegale Quellen das Interesse verlieren, aber eben auch, dass es exzessiv konsumiert wird. Ich will weder einen betrunkenen, noch einen bekifften im Auto sehen. Denn jemand der zu gechillt ist, hat schlicht bescheidene Reaktionszeiten.

Was glaubst Du denn, wie derzeit die Preisbildung stattfindet? Ein winziger Anteil Erzeugung. Der Rest ist der Illegalität geschuldet. Jeder Händler/Schmugler in der Kette geht ein großes Risiko ein. Es gibt Länder, wo bei Drogenbesitz schon die Todesstrafe droht. Das wird eingepreist. Drogen an sich sind nicht teuer.

Ein Legalisierung wird auch nicht zu exzessivem Konsum führen. Genau wie beim Alkohol wird es Menschen geben, die damit nicht umgehen können. Und auch Menschen, bei denen eine psychische Disposition zur Sucht führt. Haben wir alles schon. Für Alkohol am Steuer gibt es übrigens gesetzliche Regelungen. Kann man bei anderen Drogen genauso machen. Ein Alkoholiker kann auch ziemlich schnell seinen Führerschein dauerhaft verlieren. Alles schon da.

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Oh, da habe ich erst was von THC gelesen... Der Kontext kann schon etwas verwirren.
 
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In der Öffentlichkeit haben bewusstseinsverändernde Drogen nichts verloren.

Was heißt denn bewusstseinsverändernde Drogen?
Diese willkürliche Unterscheidung finde ich blödsinnig.

Wenn wir jetzt damit beginnen alles in der Öffentlichkeit zu verbieten was einer bestimmten Menge an Menschen nicht passt darf man bald gar nichts mehr :ugly:
Es ist einfach egal ob einer im Park ne Tüte raucht, sein Bier trinkt, ne Kippe raucht oder sich gerade eine Ladung LSD eingeschmissen hat --> solange er damit keinen direkt stört/angreift ist es doch irrelevant für den Rest drumherum.

Herstellungskosten sind z.B. bei Cannbis sowieso verschwindend gering schaut euch die Preise in Colorado an, da wo es Shops gibt ist der Schwarzmarkt quasi tot und das obwohl die Shops noch alles Bar machen müssen da die Banken mit diesen "Drogengeschäften" nichts zu tun haben dürfen.
 
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Nur wenn er auch im Park liegen bleibt. Es macht in dem Moment einen Unterschied, in dem er den Park verlässt und z.B. am Straßenverkehr teilnimmt, oder irgendwas anderes tut, dass für andere eventuell Sicherheitsrelevant ist. Und wenn es nur der Job als Friseur ist. Zugedröhnt an meinem Kopf einschneiden, färben, oder sonst was. Das muss nicht sein (und gilt für jede Droge).

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Wenn wir jetzt damit beginnen alles in der Öffentlichkeit zu verbieten was einer bestimmten Menge an Menschen nicht passt darf man bald gar nichts mehr :ugly:
Es ist einfach egal ob einer im Park ne Tüte raucht, sein Bier trinkt, ne Kippe raucht oder sich gerade eine Ladung LSD eingeschmissen hat --> solange er damit keinen direkt stört/angreift ist es doch irrelevant für den Rest drumherum.

Das sehe ich anders. Wenn ich nur ein oder 2 Bier, ich klammere betrinken mal aus, merkt das erstmal niemand im Park. Erkennen kann man es vielleicht an der Flasche.

Anders Zigaretten. In unmittelbarer Nähe oder je nach Wind bekommen diesen Rauch auch andere Menschen ab. An der frischen Luft mMn jetzt nicht wirklich tragisch, aber hier haben wir z.b. auch den Effekt des passiv rauchens.

Cannabis hat einen viel intensiveren Geruch als Zigaretten, finde ich jedenfalls. Ich finde es viel penetranter. Der Unterschied zu Zigaretten ist aber der, das man passiv ja auch die Stoffe auf nimmt, je nach intensität. Nicht so schnell wie die aktiven Benutzer, aber die Wirkstoffe liegen ja in der Luft. Das mag bei einer Person ja kein Problem darstellen, aber wenn ich mir vorstelle, dass eine Gruppe von 10 Leuten am vollen Strand sich neben mir zu dröhnt, sieht die Sache schon anders aus. Zigaretten sind da nicht angenehmer, aber bei jenen könnte ich nach dem passiv rauchen wenigstens noch legal mein Auto benutzen.

Darum, im privaten Raum mMn kein Problem, öffentlich sehe ich da doch Probleme.
 
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Dann in der Öffentlichkeit auch nicht durch die Hose atmen, denn auch die Wirkstoffe (Darmbakterien) liegen in der Luft.;)

Gott wie pennibel, leben und leben lassen.:schief:
 
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Was heißt denn bewusstseinsverändernde Drogen?
Diese willkürliche Unterscheidung finde ich blödsinnig.
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Ich unterscheide da nicht willkürlich, wer besoffen oder bekifft ist, ist eine Gefahr z.b. am Steuer eines Wagens. Und auch generell nicht zurechnungsfähig. Betrunkene die Leute anpöbeln gehen mir auch auf die Nerven. Wenn du hingegen Zuhause im Vollrausch vom Balkon fällst, ist das nicht mein Problem.
 
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Was ein Gegenargument.

So ist das eben, wenn man durch sein Handeln andere in Mitleidenschaft zieht. Die Flasche Bier hat eben z.b. einen ganz anderen Effekt auf Mitmenschen in der Nähe (wir bleiben mal bei nur einer flasche) als Zigarettenrauch oder Cannabis.
 
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Ich finde die Fahne eines Biertrinkers in der S-Bahn nicht viel besser als Zigarettenrauch. Und angeheiterte Leute haben auch nicht selten eine penetrante Art. Außerdem man fragt sich ständig ob sie einem nicht gleich auf die Füße kotzen. Aber ich sehe schon, man darf dem Deutschen nicht sein Bier weggenehmen. Ist halt Kultur, die anderen Drogen sind nicht in unserer Tradition verankert.
 
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Wer will uns das Bier wegnehmen?

So hab ich das zwar noch nicht gesehen, aber da ist etwas dran. Kulturgut!

@T-Drive,
Das tut man auch nicht überall, wenn man mal etwas Rücksicht auf seine Umgebung gibt.

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Hast du die Klammer gelesen? Ich rede doch extra von 'einer' Flasche Bier. Nicht von extremfällen und jemand der sich am Strand 1 oder 2 Bier trinkt, kotzt dir weder fast auf die Füße, fällt dir vor's Auto oder riecht wie eine Alkoholleiche.

Im direkten Vergleich: 1 Flasche Bier vs. 1 Joint vs 1 Zigarette, bekommt der neben dir auf der Bank sitzt den Joint oder die Zigarette mit, das Bier aber nicht. Wenn derjenige natürlich 20 Biere trinkt, sieht die Sache wieder anders aus.
 
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Er kann gerne eine Flasche Bier trinken. Die kostet dann 5€ oder so.
 
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Das mag bei einer Person ja kein Problem darstellen, aber wenn ich mir vorstelle, dass eine Gruppe von 10 Leuten am vollen Strand sich neben mir zu dröhnt, sieht die Sache schon anders aus. Zigaretten sind da nicht angenehmer, aber bei jenen könnte ich nach dem passiv rauchen wenigstens noch legal mein Auto benutzen.

Der Geruch ist eine Sache aber im Endeffekt dein persönliches Problem und nicht das der Masse (vermute ich mal) nur weil mir ein Geruch nicht passt ist ein komisches Argument denn dann bin ich dafür so einiges auf Privaträume zu verbannen :ugly:

Die Auto Situation haben wir aber nur (danke Prohibition) dank völlig unwissenschaftliche Gesetze fern ab der Realität, damit ein allgegenwärtiges Problem denn auch jetzt wird draußen Gekifft (auch in Gruppen) und du wärst genauso im Arsch super gemacht Gesetzeslage wieder einen Erwischt der nicht einmal etwas gemacht haben muss um ihn zu belangen :ugly:

Gibt es denn auch Tests/Studien dazu das man an der frischen Luft passiv eine nennenswerte THC Konzentration aufnehmen kann?
Ich glaube das es weder einen derartigen Test gibt und genauso wenig das man relevante Werte als passiv Konsument auf über 3m Abstand aufnimmt.
Falls es doch so etwas gibt bitte ich um einen Link das wäre mal Interessant zu wissen.
 
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.....Die Linke fordert die Entkriminalisierung sämtlicher Drogen. Insbesondere Cannabis rückt hier immer in den Focus und macht den Anschein, nicht mehr lange illegal zu bleiben. Liest man die Argumente für eine Entkriminalisierung sämtlicher Substanzen kann man sich seine eigene Meinung bilden, ein bisschen Sinn drin sollte aber jeder finden.

Was für mich hier einfach komisch wirkt ist die Tatsache, dass Die Linke und Die Grünen in der Debatte um Schockbilder auf Zigarettenschachteln noch weit härtere Umsetzungen bis zum vollständigen Werbeverbot forderten. Doch wie passt das zusammen ?
Es ist ganz einfach. Niemand will den Drogenkonsum erhöhen, Weder von Alkohol, noch Tabak
oder anderen Dingen. Darum soll nicht mit falschen Versprechungen geworben werden. Im G
egenzug sollen die Konsumenten aber auch nicht kriminalisiert werden. Ich z.B. bei für freien
Verkauf aller, auch harten Drogen, frei in der Apotheke. Sauberer, guter kontrollierter Stoff,
ab 21. Es würde dadurch nicht mehr Abhängige gegen, aber dem organisierten Verbrechen
würden die Einnahmen wegbrechen.

......und ich sabotiere das aus meiner völkischen Pflicht wo es nur geht,....
Was für eine Pflicht? Nennen wir es lieber mein richtigen Namen. Aus Deinem völkischen Wahn.....
Komischerweise haben die meisten AfD und NPDler nicht mal blaue Augen und blonde Haare,
blubbern aber von Rassenwahn. Es ist so zum Kotzen.

Und was hast Du gegen die soziale Politik Deines Vaters, dass Du es sabotieren willst? Warum gegen
die letzte Partei kämpfen, die als einzige dafür sorgen will, dass es der Masse in Deutschland besser
geht und nicht den oberen 5%. Und warum haben die Rechtsdeppen, die ich nur sturzbetrunken dem
Delirium nahe in völliger Aggressivität dahin vegetieren sehe, etwas gegen die urdeutsche Pflanze
Hanf, die immer Nutzpflanze war und für eine abendliche Zigarette taugte? :wall:
 
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Es ist ganz einfach. Niemand will den Drogenkonsum erhöhen, Weder von Alkohol, noch Tabak
oder anderen Dingen. Darum soll nicht mit falschen Versprechungen geworben werden. Im G
egenzug sollen die Konsumenten aber auch nicht kriminalisiert werden. Ich z.B. bei für freien
Verkauf aller, auch harten Drogen, frei in der Apotheke. Sauberer, guter kontrollierter Stoff,
ab 21. Es würde dadurch nicht mehr Abhängige gegen, aber dem organisierten Verbrechen
würden die Einnahmen wegbrechen.

Das den organisierten Banden das Geld fehlt da stimme ich dir gerne zu. Bloß weniger Abhängige bei hartem Stoff. Ich weiß nicht so genau aber soll der nicht stark abhängig machen? Das würde doch die Hemmschwelle zum Probieren doch recht senken und so das Risiko erhöhen das man deutlich mehr Koks/Heroin und was weiß ich für Konsumenten hat.
Vorteil ist natürlich das Sie sich verlassen können das es astreines Zeug ist:daumen:^^
 
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Du kannst ja jetzt nicht jeden Geruch in einen Topf werfen. Der Joint hat aber z.B. eine ganz andere Geruchsentwicklung als z.B. eine Zigarette. Damals in der Schule musste der Raucher schon etwa ein bis zwei Plätze neben dir Sitzen, damit du den Rauch noch bemerkt hast. Die die sich bisschen Cannabis reingezogen haben, mussten teilweise nur die Tür reinkommen. Gras selbst hat ja schon einen viel stärkeren Geruch, als Tabak.
 
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