Donald Trump fordert die Schließung des Internets im Kampf gegen den Terror

AW: Donald Trump fordert die Schließung des Internets im Kampf gegen den Terror

Du musst mich nicht ernst nehmen und ich bin dir auch nicht böse. Aber sei mir bitte auch nicht böse, wenn ich eure politischen Thesen aauch nicht ernst nehmen kann. ;)

Und eigentlich bin ich herzlich wenig auf Krawall gebürstet (im Sinne von sinnlosem Streit suchend), wohl aber provokant. Wenn daraus eine gute Diskussion entsteht umso besser. Muss aber nicht sein. Ignorieren ist immer eine Option.
Na gut, provokant lass ich gelten. Wo Du aber die politische Meinungsmache sehen willst, das erschließt sich mir noch nicht.
 
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Und eigentlich bin ich herzlich wenig auf Krawall gebürstet (im Sinne von sinnlosem Streit suchend), wohl aber provokant.
Dir ist bewusst, dass du provozierst, aber suchst keinen sinnlosen Streit….
Das ist ja eine interessante Ansicht.
 
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Trump hat wohl bei "IT-Nerds" zu genau aufgepasst und will das kleine schwarze Kästchen mit dem roten Blinklicht ausschalten..

LG
the elders of the internet
 
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Wohl eher Donald Duck, bei solchen Aussagen :ugly:
 
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Na ja durch Aussagen wie von User "ichsehedich" sieht man doch, dass es auch in Deutschland eine Wählerschaft gäbe.
Hier handelt es sich bestimmt auch wieder nur um einen "besorgten Bürger".

Nein im Ernst, keine Ahnung wie man Donald Trump wählen kann.
Man kann es eigentlich kaum fassen, dass er das was er von sich gibt, auch tatsächlich ernst meinen kann.
Wenn man sich aber ein bisschen mit seiner Person befasst ist das leider gar nicht mal so unwahrscheinlich.

Wenn ich wählen dürfte, würde ich für Bernie Sanders stimmen.
Leider ist er im amerikanischen Sinne viel zu weit links, um eine realistische Chance zu haben.

Sollte wider erwartend Trump wirklich gewinnen, dann mache ich mir ernsthafte sorgen um die Weltpolitik.

Leider gewinnen in den letzten Jahren immer mehr rechte Strömungen Zulauf.
Man muss nur mal nach Polen oder nach Frankreich schauen.
Ich würde nicht drauf wetten, dass die EU so wie wir sie jetzt kennen, in 10 Jahren noch bestand hat, was ein bedeutender Rückschritt für Europa wäre.
 
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Dir ist bewusst, dass du provozierst, aber suchst keinen sinnlosen Streit….
Das ist ja eine interessante Ansicht.

Anfängliche Provokation ist ein probates Mittel, um eine Diskussion ins Rollen zu bringen, gerade im Netz. Denn anders lassen dich meisten Leute heute nicht mehr motivieren, überhaupt irgendwas zu diskutieren, das über eine simple Meinungsbekundung (meist in Form eines Oneliners) hinausgeht. Und ich stehe eben auch gute Diskussionen bzw. den Austausch von Argumenten. Mea maxima culpa.

In dem Fall hier allerdings bin ich einfach verstimmt über die mangelnde Qualität des Artikels in Bezug auf politische Themen. Da stehen imo ein paar Sachen drin, die durchaus hinterfragt werden sollten und nichts anderes habe ich vermerkt, wenn auch überspitzt formuliert. Schlechte Angewohnheit wahrscheinlich. ;)

Na gut, provokant lass ich gelten. Wo Du aber die politische Meinungsmache sehen willst, das erschließt sich mir noch nicht.
Geht auch nicht direkt um Meinungsmache, sondern um zu plakative (und kaum erklärte bzw. reflektierte) Aussagen ala:

"Bei den Demokraten hingegen herrschen klarere Verhältnisse. Der einzige ernstzunehmende Mitstreiter neben Hillary Clinton ist Bernie Sanders. Das Kräfteverhältnis steht aber derzeit deutlich zugunsten der Außenministerin. Stand jetzt würde die Präsidentschaft also zwischen Clinton und Trump ausgefochten werden. Und dabei hat Trump, für Europäer möglicherweise überraschend, nicht die schlechtesten Karten."

Dass Trump z.B. real nicht die schlechtesten Karten hätte, Präsident zu werden, ist zumindest zweifelhaft. Ebenso zweifelhaft ist der Kommentar zum Kräfteverhältnis zwischen Clinton und Sanders. Das ist nur dann wahr, wenn man sich praktisch ausschließlich auf diverse Umfrageergebnisse beruft, die oft dazu noch zweifelhafter Herkunft sind und statistische/wissenschaftliche Schwächen haben. Dass diese Umfragen nicht immer den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen, hat man erst kürzlich wieder in Frankreich gesehen. Abgesehen davon ist es ein großer Unterschied, ob es um generelle Sympathiebekundungen geht oder später um tatsächliche Wahlentscheidungen. Daher ist auch eine Aussage wie "Stand jetzt würde die Präsidentschaft zwischen Clinton und Trump ausgefochten werden" ziemlich an den Haaren herbeigezogen, zumal das amerikanische Wahlsystem auch noch deutlich komplexer ist, als das viele Umfragewert suggerieren. Letztendlich geht es mir darum, dass solche politischen Text imo mehr "Vorsicht" bzw. Reflexion erfordern, wenn sie nicht klar als Kommentar oder Meinugnsartikel oder so gekennzeichnet sind. Zu eurer Verteidigung möchte ich aber sagen, dass das leider auch viele großen Zeitungen nicht immer auf die Reihe bekommen. Es ist also vielleicht Kritik auf höherem Niveau. ;)
 
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Da kommt selten etwas brauchbares raus. Schon gar nicht wenn man sich hinter einem Nicknamen verstecken kann.

Das ist die Natur des Internets, leider. Ich diskutiere übrigens auch viel lieber mit realen Menschen. Nur kenne ich persönlich leider wenige, die sich so für Spiele interessieren wie ich. Da bleibt zwangsläufig fast nur das Internet als Alternative, mit all seinen Beschränkungen und Problemen. (Wird aber jetzt ziemlich off-topic an der Stelle.)
 
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Ich fordere hiermit die Öffnung der Valve-Datenbanken damit ich die Verzögerung von Half Life 3 bekämpfen kann. Wer würde für mich stimmen? :daumen:
 
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Ich frage mich wirklich, wie ein Mann, der offensichtlich so unglaublich dumm ist, so reich werden konnte. Als Satire wäre Trumps Programm unglaublich witzig. Deswegen warte ich immer noch auf den Moment, an dem er ganz offiziell verkündet, er habe nur Spaß gemacht und wollte der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhalten. Man kann für Amerika und wahrscheinlich den Rest der Welt nur hoffen, dass dieser Moment kommen wird.
 
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Dumm ist er nicht, er weiß nur wie man das dumme Volk leicht steuern und beeinflussen kann, und wie man an den Ergebnissen sieht hat er damit Erfolg. Es war schon immer so dass intelligente Menschen die Dummheit und Engstirnigkeit der Bevölkerung für sich nutzen. Das kann man auf allen Ebenen mitverfolgen, von der Konsumgesellschaft bis hin zum ISIS Anführer.
 
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Der Mann ist der ideale Vertreter des Amerikanischen Volkes. Kritisiert die scharfen Waffengesetze Frankreichs und sagte das es gar nicht so weit gekommen wenn alle eine Schusswaffe hätten.:ugly:
"Murica":D
 
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Wie kann man Trump bitte nicht lieben?

Alleine für die impotente Wut, die seine Aussagen insbesondere bei linksgrünen Mitteleuropäern auslöst sollte man ihm eine Dankeskarte zukommen lassen. Herrlich, bitte mehr davon! :D
Präsident wird er dennoch nicht, da muss sich niemand Sorgen machen. ;)
 
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Der Mann ist der ideale Vertreter des Amerikanischen Volkes. Kritisiert die scharfen Waffengesetze Frankreichs und sagte das es gar nicht so weit gekommen wenn alle eine Schusswaffe hätten.:ugly:
"Murica":D
Gar nicht so unwahrscheinlich. Man erinnere sich nur an die Kunstausstellung in Texas, die von zwei bewaffneten Islamisten gestürmt wurde. Beide wurden noch vor dem Betreten von Zivilisten erschossen.

Insofern hat er nicht Unrecht. Dass diesem Einzelfall tausende Tote durch Waffendelikte und Unfälle ohne terroristischen Hintergrund gegenüberstehen sei mal dahin gestellt.

@Scholdarr Genau die. :D
 
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Mit solchen Aussagen, die Donald Trump bis jetzt von sich gegeben hat, ist es genau so, als wenn man versucht, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Da kommt selten bis überhaupt nichts Sinnvolles bei raus.
 
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Gar nicht so unwahrscheinlich. Man erinnere sich nur an die Kunstausstellung in Texas, die von zwei bewaffneten Islamisten gestürmt wurde. Beide wurden noch vor dem Betreten von Zivilisten erschossen.

Also ich bezweifle, dass dies etwas gebracht hätte. Auch da die Terroristen genauso einfacher an mehr Waffen gekommen wären, wodurch das ganze noch schlimmer gewesen wäre.
Und die Hunderten gegen Beispiele von Amok läufen in den USA die nicht durch bewaffnete Opfer gestoppt wurden soll man jetzt auch nicht vergessen.
 
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Also ich bezweifle, dass dies etwas gebracht hätte. Auch da die Terroristen genauso einfacher an mehr Waffen gekommen wären, wodurch das ganze noch schlimmer gewesen wäre.
Und die Hunderten gegen Beispiele von Amok läufen in den USA die nicht durch bewaffnete Opfer gestoppt wurden soll man jetzt auch nicht vergessen.
Noch "mehr" bewaffnen konnten sie sich nur schwerlich - waren sie doch bereits bis an die Zähne gerüstet und das trotz der scharfen europäischen Gesetzeslage. Natürlich bin ich ganz bei dir - wenn Privatbesitz von Schusswaffen verboten wäre, hätte es dieses Pariser Attentat nicht gegeben. Wie sollten die Terroristen auch ein Attentat verüben, ohne legal erstandene Kriegswaffen? Vielleicht sollten wir wie die schwedische Innenministerin noch einen Schritt weiter gehen und evaluieren, ob es sinnvoll wäre, terroristische Anschläge einfach per Gesetz zu verbieten.

Wie dem auch sei, ein schärferes Waffengesetz wird es in den USA in absehbarer Zeit nicht geben. Um das Denkmuster unserer Freunde auf der anderen Seite des Teiches zu verstehen sollten wir uns ein uns bekanntes vor Augen führen. Wie fände es der durchschnittliche PCGH-User, wenn ob eines islamistischen Terroranschlages die Bürgerrechte ausgehebelt werden und wir uns einer Komplettüberwachung ausgesetzt sehen? Eher nicht so prall. Den Stellenwert, den bei uns die Privatsphäre inne hat genießt in den USA eben das Bürgerrecht "to bear arms". Natürlich kann man dem gegenüberstellen, dass die meisten US-Anschläge keineswegs islamisch motiviert sind aber solcherlei Fakten haben in einer emotional aufgeheizten Debatte keinerlei Bedeutung.
 
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