"To get data off the drive, an OS submits a request to the drive and data is delivered to the app via these queues. An NVMe device can have multiple queues and each queue can contain many requests at a time. This is a perfect match to the parallel and batched nature of modern gaming workloads. The DirectStorage programming model essentially gives developers direct control over that highly optimized hardware."Eine große NVME-SSD hätten wir uns alle früher oder später geholt. Nun eben früher. SATA ist prima in Sachen Ansprechverhalten und taugt mittlerweile fast als "Datengrab", die Zukunft ist aber NVME.
MfG
Raff
Ja und, reicht doch:Die Vorraussetzungen für die SSD-Größe macht Win11 aber für viele Laptops ungeeignet, haben die doch oft nur 250 oder 500 MB-SSDs...
Wo habt ihr diese Info denn her?Heftiger finde ich ja, dass DirectStorage laut Microsoft eine 1 TByte große NVME-SSD erfordert.
Mit 80,- EUR aber auch nicht unbezahlbar teuer und innerhalb der nächsten Jahre sollten die SSD mit 1TB Speicher ja immer günstiger werden. Mal abgesehen von irgendwelchen zwischenzeitlichen Krisen oder Kryptohypes.Heftiger finde ich ja, dass DirectStorage laut Microsoft eine 1 TByte große NVME-SSD erfordert. Das ist viel kapazitives Holz, selbst Ende 2021. Die meisten Nutzer, welche bereits bei NVME zugeschlagen haben, dürften geringere Größen haben.
MfG
Raff
Heftiger finde ich ja, dass DirectStorage laut Microsoft eine 1 TByte große NVME-SSD erfordert. Das ist viel kapazitives Holz, selbst Ende 2021. Die meisten Nutzer, welche bereits bei NVME zugeschlagen haben, dürften geringere Größen haben.
MfG
Raff
Hahaa. Gut, dass wir darüber gemotzt haben – hat sich erledigt. Das stand noch gestern Abend hier unter "Feature-specific requirements for Windows 11": https://www.microsoft.com/en-us/windows/windows-11-specificationsWo habt ihr diese Info denn her?
Link dazu?
c: Weil es wieder nur für das neue System verfügbar ist, wird es wieder ewig dauern bis sich die Technologie auf breiter Basis durchsetzen wird. Wie bei DX12/11/10 bereits auch. Marketing as its best....Danke Microsoft.Ich frage mich, wie es wohl in diesem Beitrag zugehen wird.
Gewinnt Fraktion a): Scheiß Microsoft, genau wie DX12 extra nicht mehr für die ältere Windows-Version verfügbar gemacht!!!!!!!! ?
Oder nimmt Counterpart b) an Fahrt auf: Sehr gut, lieber eine Basis schaffen für was Neues, man muß nicht zwingend auch jahrealte Systeme damit füttern!!!!!!!! ?
Legen Sie los!
Hahaa. Hat sich erledigt. Das stand noch gestern Abend hier unter "Feature-specific requirements for Windows 11": https://www.microsoft.com/en-us/windows/windows-11-specifications
Nun steht da:
MfG
- DirectStorage requires an NVMe SSD to store and run games that use the "Standard NVM Express Controller" driver and a DirectX12 GPU with Shader Model 6.0 support.
Raff
Rein zufällig habe ich mir vor ein paar Tagen eine Samsung 980 Pro 1TB für wirklich wenig Gelth sichern könnenHeftiger finde ich ja, dass DirectStorage laut Microsoft eine 1 TByte große NVME-SSD erfordert. Das ist viel kapazitives Holz, selbst Ende 2021. Die meisten Nutzer, welche bereits bei NVME zugeschlagen haben, dürften geringere Größen haben.
MfG
Raff
Nee, aber mit 500 GByte könnte es klappen. Vielleicht ist das derzeit auch noch nicht sicher, da wird schließlich noch eine Weile programmiert.Also doch Hoffnung für die 500MB ?
Zum Glück habe ich bereits für meine Games eine 1 TB NVME SSD.Eine große NVME-SSD hätten wir uns alle früher oder später geholt. Nun eben früher. SATA ist prima in Sachen Ansprechverhalten und taugt mittlerweile fast als "Datengrab", die Zukunft ist aber NVME.
MfG
Raff
Mit 80,- EUR aber auch nicht unbezahlbar teuer und innerhalb der nächsten Jahre sollten die SSD mit 1TB Speicher ja immer günstiger werden.
Warum sollte es überhaupt eine Mindestkapazität für dieses Feature geben, der erklärt sich mir nicht?
Heftiger finde ich ja, dass DirectStorage laut Microsoft eine 1 TByte große NVME-SSD erfordert. Das ist viel kapazitives Holz, selbst Ende 2021. Die meisten Nutzer, welche bereits bei NVME zugeschlagen haben, dürften geringere Größen haben.
MfG
Raff
Ich glaube das ist imme rnoch unbestimmt. Bisher habe ich nirgends gelesen, dass es seitens Micrsoft eine explizite Aussage gibt, die eine Zurverfügungstellung unter WIndows 10 kategorisch ausschließt. Hier scheint man sich eher in unzulässiger Art auf die gemeinsame Vorstellung mit Windows 11 einzuschießen und schafft anscheinend selbst Tatsachen. Aktuell scheint es nicht mehr als eine Vermutung zu sein, sicherlich eine zulässige und leicht nachvollziehbare, aber immer noch eine Vermutung. Ein Feature-Update könnte das später dennoch auch auf Windows 10 bringen.
Darüber hinaus scheint Windows 11 aber ein kostenloses Update zu sein, ist also kein Beinbruch. Die Frage ist, wann und wie schnell MS Windows 10 ersetzen will ...
Das ist in der tat komisch, da wohl nur ein paar GB gebraucht werden. Andererseits will MS wohl verhindern, dass die SSDs zu schnell tot geschrieben werden. Auf einer 250GB QLC SSD dürfte das ins Gewicht fallen, die 1TB Version hält das 4 mal soviele Schreibzyklen aus.
1+Wie gesagt: das ganze sorgt für einige gewisse Schreibleistung und bei einer größeren SSD fällt weniger ins Gewicht. Wäre peinlich, wenn das ganze in Verruf käme, weil die SSDs totgeschrieben werden.
Ich hab im UEFi einfach fTPM aktiviert und das MS-Tool hat meinen PC danach für Win11-tauglich befunden.Wenn Windows 11 wirklich ein TPM Modul 2.0 benötigt, fallen ja die meisten Selbtbauer PC raus...
Hab eine 500GB mit Win 10 drauf. Die hat in einem Jahr 5% laut Smart verloren. Klar kann man das nicht auf alle SSDs verallgemeinern, aber selbst bei 10% pro Jahr sollte das noch akzeptabel sein.Wie gesagt: das ganze sorgt für einige gewisse Schreibleistung und bei einer größeren SSD fällt das weniger ins Gewicht. Wäre peinlich, wenn das ganze in Verruf käme, weil die SSDs totgeschrieben werden.