AW: Die AfD Wehr
Abgesehen vom ersten Absatz stimme ich dir da zu 100% zu, keine Frage.
Zum ersten Absatz:
Nein.
Mal ein kleines Beispiel von Twitter:
Eine sehr Adipöse Person twittert: "Ich bin dick, ich fühle mich wohl in meinem Körper
und habe dadurch keine Gesundheitlichen Nachteile gegenüber dünnen Menschen"
Nun, gegen den ersten Teil kann man nichts sagen, das ist komplett in Ordnung. Der zweite Teil ist allerdings -wissenschaftlich belegt- eine Unwahrheit.
Nun spricht man die Person darauf an, dass das BS ist, wird man erst beleidigt, dann gemeldet, und dann Blockiert.
Und das ist mMn ein gesellschaftliches Problem: Die Menschen werden immer häufiger fetter und fetter.
Anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen aka gesunde Ernährung, Bewegung, etc. nimmt man einfach den Status Quo und deklariert ihn als etwas gutes.
Dies passiert in so vielen Fällen, und durch das Internet verbreitet sich diese ******* dann auch noch viel zu schnell und zu weit....
Aber das geht schon wieder zu viel OT
BTT:
"klassisches Familienmodell" -> BS
Ungleiche Behandlung anhand von Körperlichen Merkmalen -> BS
Ungleiche Behandlung anhand von Ansichten/Neigungen etc. -> BS
AfD -> BS (größtenteils, einige Vorschläge waren sogar brauchbar, bzw. Sinnvoll, wurden aber geblockt "Weil AfD" Ich finde, dass es egal ist, wer einen Vorschlag bringt, wenn er gut ist, sollte man dem auch zustimmen)
etc. pp
Und dein Ignorieren hilft NICHT.
Dadurch scharen sich diese Leute in Echokammern, wo sie nur Zustimmung bekommen können, und das ganze eskaliert, bzw. diese Leute radikalisieren sich.
Früher die Außenseiter auf dem Schulhof durch Gemeinschaftsgefühle abgeholt, heute dem Arbeitslosen Ronny ins Hirn setzen, dass Ausländer ihm die Arbeit weg nehmen.
Mann muss etwas dagegen tun, allerdings sollte man eben nicht helfen, dass sich die AfD in ihre Opferrolle zwängen kann.