Diablo 3: Blizzard bestätigt Online-Zwang für das Rollenspiel

AW: Diablo 3: Blizzard bestätigt Online-Zwang für das Rollenspiel

ja ok, aber wo wird behauptet, das D3 en MOARPG ist??
Jetzt sag nicht, weil man online zocken kann, dann wäre so ziemlich jeden online spielbare game ein MOARPG...

wen du das RP (Role Playing) weg lässt kann man sagen jep sehr oft sind online Games ist ein Multiplayer Online Game (MOG)

Mittlerweile halte ich sowieso nichts mehr von Blizzard. Schon alleine das Auktionshaus riecht für mich nach Abzocke. Der Onlinezwang ist für mich jetzt nicht das K.O. Kriterium, aber es trägt auch nicht dazu bei meinen Eindruck zu ändern. Früher habe ich immer gerne Diablo 2, Starcraft und Warcraft 3 gespielt. Anscheinend bekommen die bei Blizzard noch immer nicht genug Geld. :schief:

Warum abzocke laut dem Text http://www.pcgameshardware.de/aid,8...eld-Kauf-moeglich/Rollenspiel-Adventure/News/ können auch spieler ihre Gefunden items gegen Echtgeld verkaufen (so hab ich es jedenfalls verstanden) also mit nen bissel item Dropglück und Verkaufsgeschick hast du die Kohle wieder rein die du für das Game bezahlt hast :)
 
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AW: Diablo 3: Blizzard bestätigt Online-Zwang für das Rollenspiel

wen du das RP (Role Playing) weg lässt kann man sagen jep sehr oft sind online Games ist ein Multiplayer Online Game (MOG)

Dann ist jedes Game, welches online Multiplayer bietet ein MOG? ich glaube du verwechselst hier was. Nur weil ein Game die Möglichkeit bietet, online zu spielen, wird, wie in dem Fall D3, nicht gleich ein MOARPG (MOG) draus. Es ist nur ein Teil davon, es wird da definitiv NICHT dadurch maßgeblich defitiniert!
Klaro kann ich z.B. C&C3 online zocken und das nicht zu kurz, aber es wird nicht gleich ein MOG, genausowenig wie alle anderen Games, bei denen online zocken möglich ist!

Sorry, aber deine Logik leuchtet mir da nicht ganz ein, aber vermutlich treffen hier nur 2 Meinungen auseinander und wir weichen vom topic ab.

MfG
 
AW: Diablo 3: Blizzard bestätigt Online-Zwang für das Rollenspiel

Dann ist jedes Game, welches online Multiplayer bietet ein MOG? ich glaube du verwechselst hier was. Nur weil ein Game die Möglichkeit bietet, online zu spielen, wird, wie in dem Fall D3, nicht gleich ein MOARPG (MOG) draus. Es ist nur ein Teil davon, es wird da definitiv NICHT dadurch maßgeblich defitiniert!
Klaro kann ich z.B. C&C3 online zocken und das nicht zu kurz, aber es wird nicht gleich ein MOG, genausowenig wie alle anderen Games, bei denen online zocken möglich ist!

Sorry, aber deine Logik leuchtet mir da nicht ganz ein, aber vermutlich treffen hier nur 2 Meinungen auseinander und wir weichen vom topic ab.

MfG

Man sollte von dem Part ausgehen der mehr von den Gamern genutzt wird und bei D3 wird es zu 100% der online Multiplayermode sein
 
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Man sollte von dem Part ausgehen der mehr von den Gamern genutzt wird und bei D3 wird es zu 100% der online Multiplayermode sein

Die Logik kannst du nicht bei Games anwenden! Ich habe bewusst C&C3 als Bsp. genommen. Auch nach Jahren wird hier intensiv noch Multiplayer zezockt, von unzähligen Gamern und vom Nutzfaktor her gesehen, wird das Game eindeutig mehr online als offline gezockt, das macht es aber nicht zu einem MOG! Es ist immernoch ein Storybase linear RTS game und kein MOG!
Wenn es nach Art der Nutzung ginge, so wie du es einschätzt, müsste man Genres komplett abschaffen, da viele Games von der eigentlichen Art des Games, welche vom Publisher "angesagt" werden, abweicht. (so sehe ich das zumindest)

Sicher wirst du mir jetzt ein gegenteiliges Bsp. bringen :ugly:
 
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Die Logik kannst du nicht bei Games anwenden! Ich habe bewusst C&C3 als Bsp. genommen. Auch nach Jahren wird hier intensiv noch Multiplayer zezockt, von unzähligen Gamern und vom Nutzfaktor her gesehen, wird das Game eindeutig mehr online als offline gezockt, das macht es aber nicht zu einem MOG! Es ist immernoch ein Storybase linear RTS game und kein MOG!
Wenn es nach Art der Nutzung ginge, so wie du es einschätzt, müsste man Genres komplett abschaffen, da viele Games von der eigentlichen Art des Games, welche vom Publisher "angesagt" werden, abweicht. (so sehe ich das zumindest)

Sicher wirst du mir jetzt ein gegenteiliges Bsp. bringen :ugly:

Was spricht dagegen das ein Spiel nicht beides sein kann Klar ist C&C nen RTS aber es ist auch nen Multiplayer Online Game.
Das MOG sag nix anders als das mehrere Spieler Gleichzeitig auf einen Server gemeinsam oder gegeneinander an einem Spiel teilnehmen können.
 
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Was spricht dagegen das ein Spiel nicht beides sein kann Klar ist C&C nen RTS aber es ist auch nen Multiplayer Online Game.
Das MOG sag nix anders als das mehrere Spieler Gleichzeitig auf einen Server gemeinsam oder gegeneinander an einem Spiel teilnehmen können.

Ich denke das ist unser Problem. Ich rede von Anfang an davon, ein Spiel ausschließlich durchs seine Art klar zu definieren, du redest von Teilen eines Spiels und wie man es unter anderem definieren kann. (mehrere Genres in einem Spiel)
 
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Diablo 3 hat sich damit für mich erledigt, ich hätte es mir nur wegen der Story/Singleplayer gekauft.

Wegen der Grafik und der damit deutlichen Anlehnung an WoW bin ich allerdings eh schon ins Zweifeln gekommen, dieser Onlinezwang ist nun lediglich eine weitere Bestätigung.
 
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Das Problem liegt einfach darin du siehst D3 als Einzelspieler RPG mit Möglichkeit zum online Spielen und das ist definitiv falsch. Das war schon zu D2 Zeiten falsch. D2/3 sind Multiplayer Onlinespiele mit der Möglichkeit eines Story basierten Solo-Play. Auf die Solo Kampanie würde schätzungsweise 90% der Leute die D3 kaufen wollen verzichten da man in der Story auch im Multiplayer vorankommt. Wenn Blizzard den Multiplayer abgeschaft hätte wäre das Spiel so gut wie Tot.
 
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ok ... und warum ist das jetzt so schlimm mit dem Onlinezwang... wer damit klar kommt spielt D3 wer nicht damit klar kommt soll halt bei D2 bleiben :ugly:
 
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Diablo 2 war wohl DAS LAN-Spiel schlechthin und LANs haben in der Regel keinen Online-Zugang, von daher fällt das flach was ich schade finde. Was ist wenn mal das Inet ausfällt und ich weitermachen will? Dann schau ich auch in die Röhre. :( Es geht nicht um den Online-Zwang sondern um die Tatsache wenns mal ausfällt.
 
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Diablo 2 war wohl DAS LAN-Spiel schlechthin und LANs haben in der Regel keinen Online-Zugang
Hm warte mal dann ist das Battlenet ne Erfindung von mir? Oder die Counterstrike Serie die auch sehr oft über LAN gezockt wird hat dann wohl auch kein Onlinezugang?
 
Rizoma schrieb:
Hm warte mal dann ist das Battlenet ne Erfindung von mir? Oder die Counterstrike Serie die auch sehr oft über LAN gezockt wird hat dann wohl auch kein Onlinezugang?

Nein Counter-Strike hat keinen Online-Zwang;-)
 
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Und das war es dann. D3 ist seit gerade eben bei mir von der Einkaufsliste gestrichen. Viel Spaß allen Käufern beim zocken, aber ich mach den Kommerzmist bis zum Getno einfach nicht mit. :daumen2:

Torchlight 2, ich komme. ;)
 
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Naja, immer mehr Anbieter machen das so. Das man abhängig vom Inet ist. Bei Steam muß man sich anmelden um offline spielen zu können. Ok, bei Windows Live geht es noch offline. Dann hat Ubisoft irgendwie auch noch sowas geplant.

Und bei SC2 muß man sich auch im Battlenet anmelden. Finde ich zwar net so toll. Aber fast jeder hat mitlerweile Internet.

Ich werde mir das Spiel definitiv kaufen. Und dieser Itemhandel interessiert mich nicht. Spiele das eh nur im SP.
 
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Jeder der ersnthaft D2 gepielt hat, hat dies übers Battle.net.

Die hieraus resultierende Umstellung liegt also bei 0%.
 
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Hallo zusammen,

mich stört der Online-Zwang aus einem simplen Grund: Ich fühle mich entmündigt, bevormundet und für dumm verkauft. Denn der Online-Zwang bringt mir als Kunde keinerlei Vorteile. Trotzdem habe ich dann ein Spiel, was ständig "nach Hause telefoniert", ohne dass ich einen Schimmer habe, was für Daten übertragen werden. Ganz zu schweigen davon, dass ich das Produkt nur unter der Vorbedingung nutzen kann, über einen ständig funktionierenden Internetzugang zu verfügen.

Dass das von Blizzard unter dem Vorwand des Anti-Cheatings kommuniziert wird, zeigt dass man besonders die damaligen Onlinespieler von Diablo 2 für minderbemittelt oder vergesslich hält. Denn die Ursache des Cheatings lag damals sicher nicht am Offline-Mode, sondern daran, dass Blizzard nicht seinen Job gemacht hat. Man erinnere sich nur an die Massen an Dupes, z.B. der "Stone of Jordan". Die wurden dank jahrelang bestehender Bugs alle auf den Realmes erzeugt und nicht im Singleplayer-Mode. Warum zieht Blizzard also dies Begründung heran? Weil man darauf spekuliert, dass Cheating eine Art pawlowschen Reflex auslöst, der uns alles schlucken lässt. Soviel zum Thema "ehrliche Kommunikation".

Letztendlich geht es nur darum, einerseits die maximale Kontrolle über das Produkt und andererseits über den Kunden zu haben. Der Knackpunkt ist dabei nicht die Tatsache, dass es für den User überhaupt keine Gründe gibt, die für einen Onlinezwang im Einzelspieler-Mode sprechen. Entscheidend ist, dass man als User die Kontrolle über die Software haben sollte - und nicht umgekehrt. Genau das ist nämlich der Fall, wenn man nicht "den Stecker" ziehen darf, um spielen zu können, was man bezahlt hat.

Diese Entwicklung kann man nicht gut heißen, Blizzard sollte auf den Online-Zwang verzichten.


PS: Ich habe Diablo 2 seinerzeit intensiv ( :ugly: ) im Bnet gespielt ....
 
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