News Der ideale Einstiegs-PC fürs Gaming: AMD gibt Tipps und macht Build-Vorschläge

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AMD skizziert in einem neuen Community-Beitrag, welche PC-Komponenten für den Einstieg ins PC-Gaming wichtig sind. Dabei erklärt AMD, worauf es bei der Hardware, vor allem der GPU, ankommt und mit welchen Mindeststandards die meisten Mainstream- und AAA-Spiele wiedergegeben werden können. Ein Seitenhieb Richtung Nvidia darf dabei bekanntlich nicht fehlen.

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Also, die 6500er und 6400er würde ich mal ignorieren aufgrund ihrer Einschränkungen . Ab der 6600er ist die Performance für´s abgerufene Kleingeld zumindest halbwegs ok. Und solange RayTracing auf Hilfe von "außen" angewiesen ist, interessiert´s mich nicht. Wenn sich mit ner 250€-Karte RT offline mit 60FPS in mindestens 2560x1440 nutzen lässt, dann ist dieses "Enthusiasten-Feature" im Mainstream angekommen. Vorher ist´s nur ne Tech-Demo.
 
Eine GPU mit nur 8 GB VRAM würde ich nicht einmal mehr für FHD nutzen wollen; heißt also es sollte mindestens eine 6700XT sein. Die B6x0 Mainbords sind allesamt noch unschön teuer und noch nicht wirklich gereift (Stichwort: Memory QVL); würde also eher zu Ryzen 5000 greifen - gerade in dem Preisbereich.
 
Für die genannten Mainstream Games reichen 8GB an V-RAM mehr wie aus. Hier war nicht die Rede von CP 2077 und Konsorten.
Allerdings wie Lord Haelmchen schon schrieb: Finger weg von Radeon RX 6400 und 6500. Die Anbindungsproblematik bzw. das mikrige SI sind 2022/23 ein no go.
 
Für die genannten Mainstream Games reichen 8GB an V-RAM mehr wie aus. Hier war nicht die Rede von CP 2077 und Konsorten.
Allerdings wie Lord Haelmchen schon schrieb: Finger weg von Radeon RX 6400 und 6500. Die Anbindungsproblematik bzw. das mikrige SI sind 2022/23 ein no go.
Auf einer modernen Plattform mit PCIe4.0 oder 5.0 ist die Anbindung egal.
 
Ja, du.
(Lechz.)

Und er?
Wenn schon dann 4080 mit 12GB, weil ich die große 4080 performancetechnisch nicht benötige. Das ist keine Preisfrage. Ob bei Khaos-Thanathan die Bezeichnung "er" zutreffend ist, würde ich an dieser Stelle nicht als gegeben hinstellen.

Zum Thema selbst: Es gibt nur eine 6500 XT im PCGH Preisvergleich gerade mit 8GB VRAM und sie ist zu teuer. Die anderen Einschränkungen an sich würde ich gar nicht mal so schlimm finden und unter anderen Umständen käme eine RX 6400 und eine RX 6500 XT für mich infrage zum Kauf. Das gleiche gilt für die RTX 3050, wobei diese mathematisch im Schnitt nicht 30% langsamer ist, wenn die RX 6600 schneller ist um 30% in Spielen (Raster?). 100% geteilt durch 130% ergeben gut 76,9% und damit wäre die RTX 3050 knapp 23,1% langsamer. Nur auf diese Weise würde ich nicht damit rechnen, von der Mathematik-Lehrerschaft nicht ausgeschimpft zu werden, zumal Kopfrechnen sowieso mein Ding ist.

Der Artikel von AMD hat Stand jetzt immerhin 3 Likes bekommen und 289 Aufrufe. Die zusammengetragenen Daten waren mir soweit bereits bekannt und sie drücken sich ja auch nett aus. Soviel erst einmal dazu.

Viele Grüße
 
Zum Thema selbst:
TLDR
+
Ach, ich hab Geld, kauf mir eine Grafikkarte, wenn ich eine brauche.
Wenns kaputt geht, oder wenn die Leistung nicht mehr ertragbar ist.


Die ganze Rechnerei dahinter, wenn ich meinen Chef zitieren darf:
Was ist der Mehrwert, der Produktivitätsgewinn, der unverhältnismässig
dagegen steht?
Ist der Wert höher, dann kauf das beste/teuerste Produkt.
Ist er geringer: Dann bedien dich an unseren Lager.
(Wertschöpfung!)

Bei meinem Mac Studio um 6.000 Euro ist er in 3 Monaten retour.
Bei privater Spiele-Hardware, da hadere ich seit Jahren....
... mangels Angebot und Bedarf. Weil kein Mehrwert*Zeit/Stunde
+Wertverlust/Steigerung, Wertbeständigkeit.

Handle ich lieber SpaceX-Aktien und Bitcoins.
 
Deshalb kann man Amd unter anderem nicht mehr ernst nehmen !:nene:

Amd,s Tipp im Jahre 2023 für eine Rx 6400/ 4GB zum Zocken , zeigt das man bei Amd nur schlecht beraten wird !!

Aktuell eine 4GB Karte als Tipp zu bezeichnen ist inkompetenter Nonsens :daumen2:
 
Das gleiche gilt für die RTX 3050, wobei diese mathematisch im Schnitt nicht 30% langsamer ist, wenn die RX 6600 schneller ist um 30% in Spielen (Raster?). 100% geteilt durch 130% ergeben gut 76,9% und damit wäre die RTX 3050 knapp 23,1% langsamer. Nur auf diese Weise würde ich nicht damit rechnen, von der Mathematik-Lehrerschaft nicht ausgeschimpft zu werden, zumal Kopfrechnen sowieso mein Ding ist.
Hast du eine andere Mathematik?


rtx3050test.jpg
 
23 Prozent langsamer.png

Schönen Sonntag :P

Ja, mit Sicherheit habe ich eine andere Mathematik. Schaut man sich die Gaming Benchmarks an, in diesem Fall den PC Games Hardware Leistungsindex & PCI-Express für den Testbericht zur RTX 3050, ergeben 130% zu 100% ein "RX 6600 ist 30% schneller als eine RTX 3050", aber eben wenn man die 100% der RX 6600 als Basis nimmt ein "RTX 3050 ist 23% langsamer als eine RX 6600".

Die Kombination aus 130% zu 100% = 30% schneller ist zulässig, zu sagen 30% langsamer dagegen nicht. Jene die das wissen, kommen damit zurecht und es ist ihnen auch klar, was damit gemeint ist (in diesem Fall: was du damit meinst), nur mathematisch ist der Satz dann nicht korrekt, was zum Beispiel im Militär zu schlimmen Fehlannahmen führen kann, egal ob als Untergebener oder als Vorgesetzter (die Auftragstaktik kann das zum Teil kompensieren, weil man im Verlauf der Ausarbeitung eigener Lösungsansätze sehr wahrscheinlich darauf kommt und spätestens dann seinen Fehler erkennt, nachdem man die Eignungsprüfung bestanden hat), nur zum Beispiel hier im Forum scheitern Leute, bei denen häufig Zahlen im Kopf herumballern bei der Argumentation für Kaufberatung für Leute, bei denen das nicht der Fall ist.

30% langsamer würde bedeuten 70% zu 100%, womit sich ein 42,85% schneller geben würde, da 100% geteilt durch 70% eben 142,85% gerundet ergibt bzw. 100% zu 142,85%. Solche Werte wurde aber nicht gemessen bzw. im Testbericht errechnet und entspricht ja auch nicht deinem anderswo korrekten Satz, wonach die RX 6600 im Vergleich 30% schneller ist.

Das ergibt dann Sätze wie bei Videocardz.com wie "Karte B ist 80% langsamer als Karte A", wobei Karte A 100% schnell ist und Karte B mit 180% der FPS von Karte A gemessen wurde und als Antwort dann auf englisch kommt: "Wo hast du eigentlich Mathematik gelernt?", zwar ernst gemeint, aber das sorgt regelmäßig für Lacher. :D

Der Kehrwert von 80% langsamer ist 400% schneller, da 100% zu 20% Faktor 5 ist bzw. 500% zu 100%. 180% zu 100% ergibt korrekterweise 1,8 mal so schnell oder 80% schneller. 100% zu 180% ergibt 55,55% so schnell oder 44,44% langsamer (gerundet).

Zwar ist ein Mehraufwand gegeben bei der Berechnung, führt aber bei Beachtung dieser Regeln zu richtigen Ergebnissen, bei Nichtbeachtung dagegen ist es völlig egal. Gerundet 77% bei Karte A zu 100% bei Karte B führt eben zu 130% bei Karte B zu 100% von Karte A.

Richtig absurd wird es wenn eine Karte 100% schneller ist als die andere, also 200%, Faktor 2, zum Beispiel doppelt so viele FPS liefert und damit bei 50% zu 100% die andere Karte halb so schnell ist wie die eine Karte, aber keinesfalls 100% langsamer. 100% minus 100% ergibt 0, womit die eine Karte Bilder pro Sekunde darstellen kann und die andere Karte das vielleicht kann aber es nicht tut, weil 0% von 100% immer 0 FPS ergibt, was sogar weniger als 30 FPS sind, immer. ?

Um die Glaubwürdigkeit der Leute zu erhöhen, kann man zumindest versuchen diese Problematik darzustellen und ihnen das Rechnen beizubringen. So gesehen überrascht mich auch ein hoher Marktanteil von Nvidia nicht, weil ein Teil der Spieler zwar diese Dinge nicht beachtet (und deshalb wohl amüsante und wenig performante Live Streams hervorbringt), aber letztlich führen korrekte Ergebnisse dann irgendwann schon zur richtigen Erkenntnis. Wenn nicht in einem Benchmark, dann eben in einem anderen bzw. einer Alltagssituation.

Natürlich kannst du das machen wie du willst, aber je nachdem welche Entscheidung du jeweils triffst, wird dir ein Teil der Leute offen oder schweigend zustimmen und ein anderer Teil wird es nicht tun, je nachdem wer die Regeln anwendet und wer nicht. Meine Unterstützung ist dir in jedem Fall sicher wegen Dreieinigkeit und so. ???
Deshalb kann man Amd unter anderem nicht mehr ernst nehmen !:nene:

Amd,s Tipp im Jahre 2023 für eine Rx 6400/ 4GB zum Zocken , zeigt das man bei Amd nur schlecht beraten wird !!

Aktuell eine 4GB Karte als Tipp zu bezeichnen ist inkompetenter Nonsens :daumen2:
Naja, AMD hätte ja auch auf die Erwähnung der RX 6400 und der RX 6500 XT verzichten können, nur aus Mangel an RDNA2 Alternativen hat man sie mit dazu genommen, weil 3 Beispiele besser aussehen als eines. Wie sie sagen: "It's all about the games", nur versteht darunter jeder etwas anderes. Leute die sich informieren und von der Existenz der kleinen Navi23 Chips wissen, nehmen diese Zurückhaltung seitens AMD als Empfehlung dann als positiv wahr, sofern die Reichweite für eine solche Kaufempfehlung seitens AMD groß genug ist und viele Leute davon etwas mitbekommen.

Für mich bedeutet das wenn man sowieso einen Stromstecker nutzen will, bietet die RX 6500 XT ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis und die RX 6400 wäre wenn ich kaufen müsste mein Favorit, zwecks Plug & Play. Solche Karten sind gefragt und ich würde mir wünschen, dass die RTX 4050 auch in einer bis zu 75 Watt Variante daherkommt und wir damit einen der Alltagstauglichkeit nach würdigen Nachfolger zur GTX 1650 bekommen bzw. der RTX A2000 (deren Preis aber höchstens Enthusiaten nicht abschreckt). Nvidia kann es sich leisten, eine 50er Karte so zu positionieren, auch wenn ab und zu keine Benchmarkrekorde gebrochen werden.

Und AMD sollte mit Navi33 oder notfalls etwas noch Kleinerem ebenfalls wenigstens eine neue Grafikkarte anbieten, die ohne extra Stromanschluss auskommt. Damit verschwindet auch der Bedarf nach der fettesten Grafik, weil der Aufwand für halbwegs ordentliche Grafik niedriger ist und da würde Spielern eine Last von den Schultern abfallen, das ergäbe mehrwöchige Festspiele!

Allerdings ist das eine Sache, die die Grafikkartenentwickler selbst entscheiden müssen. Die RX 6400 bietet mit ihrem begrenzten Speicherinterface und einigen als mittlerweile als Standard angesehenen Ausstattungsmerkmalen einen einfachen Aufbau und die Leistungsaufnahme in Spielen ist wirklich niedrig. GT 710 bis GT 1030 (1050 und 1050 Ti sind mir einen Tick zu teuer) und die 140€ statt 50€ für eine neue Notersatzkarte als Preislimit für mich, solange es die GT 710 gibt, sind natürlich auch mehr als unbedingt bezahlt werden muss, wenn man Monitorausgänge benötigt, nur gibt es eben ab 140€ mit einigen RX 6400 Modellen auch eine Backplate, was den Leuten aus verschiedenen Gründen wichtig ist. Trotz dieser Einschränkungen und "nur" 4GB Videospeicher ist mir die RX 6400 von allen AMD Grafikkarten gerade noch die sympathischte nebst der RX 550 und einigen 75 Watt RX 560 Modellen (wobei die 560er alle vergriffen sind und im PC Games Hardware Preisvergleich nicht mehr gelistet werden außer mit 1x8 Pin PCIe Stromanschluss). Die alltagstauglichste Karte bis 75 Watt wäre damit bei AMD die RX 6400 meines Wissens nach. Leute machen sich extra die Mühe, so etwas mit etwa mit einem Pentium Gold G7400 zu kombinieren und zeigen auf, was eben in welchen Einstellungen gut spielbar ist. Der reine Fokus auf Gaming kann da schon Geld sparen, meist kommen dann im Laufe der Zeit aber Bedürfnisse wie Live Streaming dazu, wo es dann schon mal knapp werden kann. Für sich selbst zum daddeln gibt es aber durchaus Möglichkeiten, günstige und zugleich sparsame und kompakte Systeme zu bauen.

Klar muss man AMD nicht ernst nehmen, nur ein Teil in uns ist ja auch gespannt darauf, ob sie ihre Probleme in den Griff bekommen, wenn sie das denn tun wollen. Es geht ja nicht nur um wirtschaftliche Interessen, sondern darum sich Beliebtheit aufzubauen, einen guten Ruf. Ebenso kann ich wenn ich will eine normale RTX 3050 verteidigen dank RTX Voice, des ordentlichen NVENC Encoders und einiger anderer Leckerlis, die sie im Alltag dann doch zu einer guten Karte machen, auch im Vergleich zu einer RX 6600. Rein von Preis Leistung hielt ich 260€ für angemessen, bei der reinen Funktion als Notersatzkarte springen wie immer 50€ Neupreis und 10€ gebraucht als Maximum heraus, gerade weil Ada Lovelace bis zum AD104 Chip der RTX 4070 Ti wie für mich gemacht ist.

Viele Grüße
 

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Schönen Sonntag :P

Ja, mit Sicherheit habe ich eine andere Mathematik. Schaut man sich die Gaming Benchmarks an, in diesem Fall den PC Games Hardware Leistungsindex & PCI-Express für den Testbericht zur RTX 3050, ergeben 130% zu 100% ein "RX 6600 ist 30% schneller als eine RTX 3050", aber eben wenn man die 100% der RX 6600 als Basis nimmt ein "RTX 3050 ist 23% langsamer als eine RX 6600".

Die Kombination aus 130% zu 100% = 30% schneller ist zulässig, zu sagen 30% langsamer dagegen nicht. Jene die das wissen, kommen damit zurecht und es ist ihnen auch klar, was damit gemeint ist (in diesem Fall: was du damit meinst), nur mathematisch ist der Satz dann nicht korrekt, was zum Beispiel im Militär zu schlimmen Fehlannahmen führen kann, egal ob als Untergebener oder als Vorgesetzter (die Auftragstaktik kann das zum Teil kompensieren, weil man im Verlauf der Ausarbeitung eigener Lösungsansätze sehr wahrscheinlich darauf kommt und spätestens dann seinen Fehler erkennt, nachdem man die Eignungsprüfung bestanden hat), nur zum Beispiel hier im Forum scheitern Leute, bei denen häufig Zahlen im Kopf herumballern bei der Argumentation für Kaufberatung für Leute, bei denen das nicht der Fall ist.

30% langsamer würde bedeuten 70% zu 100%, womit sich ein 42,85% schneller geben würde, da 100% geteilt durch 70% eben 142,85% gerundet ergibt bzw. 100% zu 142,85%. Solche Werte wurde aber nicht gemessen bzw. im Testbericht errechnet und entspricht ja auch nicht deinem anderswo korrekten Satz, wonach die RX 6600 im Vergleich 30% schneller ist.

Das ergibt dann Sätze wie bei Videocardz.com wie "Karte B ist 80% langsamer als Karte A", wobei Karte A 100% schnell ist und Karte B mit 180% der FPS von Karte A gemessen wurde und als Antwort dann auf englisch kommt: "Wo hast du eigentlich Mathematik gelernt?", zwar ernst gemeint, aber das sorgt regelmäßig für Lacher. :D

Der Kehrwert von 80% langsamer ist 400% schneller, da 100% zu 20% Faktor 5 ist bzw. 500% zu 100%. 180% zu 100% ergibt korrekterweise 1,8 mal so schnell oder 80% schneller. 100% zu 180% ergibt 55,55% so schnell oder 44,44% langsamer (gerundet).

Zwar ist ein Mehraufwand gegeben bei der Berechnung, führt aber bei Beachtung dieser Regeln zu richtigen Ergebnissen, bei Nichtbeachtung dagegen ist es völlig egal. Gerundet 77% bei Karte A zu 100% bei Karte B führt eben zu 130% bei Karte B zu 100% von Karte A.

Richtig absurd wird es wenn eine Karte 100% schneller ist als die andere, also 200%, Faktor 2, zum Beispiel doppelt so viele FPS liefert und damit bei 50% zu 100% die andere Karte halb so schnell ist wie die eine Karte, aber keinesfalls 100% langsamer. 100% minus 100% ergibt 0, womit die eine Karte Bilder pro Sekunde darstellen kann und die andere Karte das vielleicht kann aber es nicht tut, weil 0% von 100% immer 0 FPS ergibt, was sogar weniger als 30 FPS sind, immer. ?

Um die Glaubwürdigkeit der Leute zu erhöhen, kann man zumindest versuchen diese Problematik darzustellen und ihnen das Rechnen beizubringen. So gesehen überrascht mich auch ein hoher Marktanteil von Nvidia nicht, weil ein Teil der Spieler zwar diese Dinge nicht beachtet (und deshalb wohl amüsante und wenig performante Live Streams hervorbringt), aber letztlich führen korrekte Ergebnisse dann irgendwann schon zur richtigen Erkenntnis. Wenn nicht in einem Benchmark, dann eben in einem anderen bzw. einer Alltagssituation.

Natürlich kannst du das machen wie du willst, aber je nachdem welche Entscheidung du jeweils triffst, wird dir ein Teil der Leute offen oder schweigend zustimmen und ein anderer Teil wird es nicht tun, je nachdem wer die Regeln anwendet und wer nicht. Meine Unterstützung ist dir in jedem Fall sicher wegen Dreieinigkeit und so. ???
Du hast natürlich Recht, dass es vom Standpunkt abhängig ist und was man als Basis nimmt. ;)
 
Du hast natürlich Recht, dass es vom Standpunkt abhängig ist und was man als Basis nimmt. ;)
Natürlich ist das nur entscheidend, wenn wie bei der Ankündigung für einen Test einer fantastischen Grafikkarte es einigen hier im Forum um 0,5% in die eine oder in die andere Richtung geht, weil man schon den Eindruck gewinnen kann: "So groß sind die Abstände bei Preis-Leistung nun doch nicht, manchmal gar nur wenige Prozent.".

An der allgemeinen Aufrüststrategie ändert sich dabei nicht viel und da gibt es dann zum Beispiel eine Regel, die heißt: "Sind mein Ansprüche zu hoch oder nicht?"

Wem die RTX 3050 also zu langsam ist, muss zur RX 6600 greifen, die 3050 undervolten oder das Power Limit begrenzen...oder im Teillastbereich spielen. Das passiert mir die ganze Zeit. :lol:
 
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