Der Bodybuilder und Sport Thread

Hier machen ja einige MMA, wenn ich das richtig im Kopf habe, oder? Wie sind denn eure Erfahrungen damit?
Ich finde den Sport eigentlich ziemlich interessant, da er vielseitig ist und einen auch übelst fit macht.
Habe vor einigen Jahren mal 1,5 Jahre Kung Fu gemacht, aber das wurde mir irgendwann zu langweilig und ich hab damit wieder aufgehört.

Was muss man denn eurer Meinung nach mitbringen, wenn man MMA machen will? Konditionell bin ich zur Zeit richtig am Ars** und ich hab deshalb die Befürchtung, dass ich bei nem Probetraining voll abkacken würde :D
 
Ich mache zwar kein MMA (mein Bruder macht oder hat zumindest gemacht, weiß nicht genau), aber Kondition ist einfach eine Sache des Trainings, sollte also eigentlich keine Hürde sein. ;)
Einfach nicht nur auf Max-Kraft pumpen, sondern auch mal ein Bisschen Kraft-Ausdauer machen. Dazu dann noch laufen, Rad fahren, schwimmen o.ä.

Als mein Bruder angefangen hat (war glaube ich mit 17/18) war er auch nicht so fit. Hat ab und an ein Bisschen gepumpt aber sonst nichts...
 
Olympia TKD? Du meinst wohl TKD nach den Regeln des WTF.
Wenn du traditionelleres TKD bevorzugst, schau nach Vereinen die nach den Regeln des ITF lehren.
Was für dich das richtige ist kannst du nur selber herausfinden. Das hängt schon davon ab ob du mit der Gruppe warm wirst.
"Was reissen" kann man an sich in jedem Alter noch, das hängt in erster Linie von deinem Ehrgeiz und deiner Disziplin ab. Der Weg ist das Ziel, erwarte nicht daß du 5x im Training warst und schon alles kannst.

Ja das meine ich damit, dachte es wäre verständlich wenn ich es so hinklatsche.
Das sowieso, alles braucht seine Zeit.
 

Beeindruckende Kraftwerte,muss wohl noch ordentlich an mir arbeiten.
Wiege selbst aktuell 80 (1.75) und auch wenn ich in den letzten Wochen zufrieden war (100 geknackt halt) ,jetzt bin ich es nicht mehr :ugly:

Hier machen ja einige MMA, wenn ich das richtig im Kopf habe, oder? Wie sind denn eure Erfahrungen damit?
Ich finde den Sport eigentlich ziemlich interessant, da er vielseitig ist und einen auch übelst fit macht.
Habe vor einigen Jahren mal 1,5 Jahre Kung Fu gemacht, aber das wurde mir irgendwann zu langweilig und ich hab damit wieder aufgehört.
Was muss man denn eurer Meinung nach mitbringen, wenn man MMA machen will? Konditionell bin ich zur Zeit richtig am Ars** und ich hab deshalb die Befürchtung, dass ich bei nem Probetraining voll abkacken würde :D

Ausdauer ist verdammt wichtig,sowie auch eine grundlegende Fitness mit Liegestützen usw.(also Grundkraft wäre schon klasse)
Vorteilhaft für Bodenkampf (und auch grundsätzlich eigentlich) ist dabei noch Gelenkigkeit und Körperbeherrschung.
Technik und Reflexe eignest du dir mit der Zeit schnell genug an,natürlich ist es umso besser,wenn du schon von Anfang gute Reflexe hast.

Natürlich kannst du dir alles antrainieren,dauert aber eben länger,aber ich meine du hast ja gesagt,dass Training mit deinem eigenen Körpergewicht machst,das sind schon Top Voraussetzungen.

PS: ich zb habe davor Breakdance gemacht,das war schon eine gute Basis für Fitness/Kampfsport :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Shotokan, Kyokushin und TKD waren in meiner engeren Auswahl, was wäre denn deiner Meinung nach eine Kampfsportart, wo man mit mit 19 noch Land sieht ?
Primär musst du es von deinen Interessen und deinem eigenen Körper abhängig machen. Das kann ich natürlich schwer beurteilen.
Bei allen Kampfsportarten, in denen der Fokus auf Tritttechniken liegt, muss man in Sachen Gleichgewicht und Körperbeherrschung gut dabei sein.
Ich mag Karate generell und vor allem im Shotokan lernt man sehr viele nützliche Dinge. Selbst reines Boxen kann seine Vorzüge haben, aber das ist eine Typenfrage.
Ich würde mir an deiner Stelle einfach mal das Training in verschiedenen Kampfsportschulen anschauen, anfragen und dann entscheiden.

Hier machen ja einige MMA, wenn ich das richtig im Kopf habe, oder? Wie sind denn eure Erfahrungen damit?
Was muss man denn eurer Meinung nach mitbringen, wenn man MMA machen will? Konditionell bin ich zur Zeit richtig am Ars** und ich hab deshalb die Befürchtung, dass ich bei nem Probetraining voll abkacken würde :D
Theoretisch musst du gar nichts mitbringen. Du kannst noch so stark und ausdauernd sein, jemand mit guter Technik ist einem fast immer überlegen. :)
Aber auch hier muss ich sagen, dass es auf die Kampfsportschule ankommt. Manche sind einsteigerfreundlicher, in manchen hält sich sehr komisches Publikum auf.
Kondition, Kraft und Beweglichkeit sind eigentlich die grundlegenden Dinge. In manchen Schulen wird das alles in der Trainingseinheit durchgenommen, andere machen (fast) nur Technik-Training und überlassen dir den Rest.

Beeindruckende Kraftwerte,muss wohl noch ordentlich an mir arbeiten.
Wiege selbst aktuell 80 (1.75) und auch wenn ich in den letzten Wochen zufrieden war (100 geknackt halt) ,jetzt bin ich es nicht mehr :ugly:
Ich bin höchstens im Moment, in dem ich die Leistung bringe zufrieden. Das verfliegt aber extrem schnell. Die meiste Zeit bin ich unzufrieden und genau das treibt mich an. Abgesehen davon, dass es im privaten Umfeld noch kleine Rangkämpfe gibt, bei denen ich mich bisher eher zurückhielt... Aber zu seiner Zeit wird dann alles dominiert. :devil:
 
Ich mache MMA schon etliche Jahre, will dir ein paar Eindrücke erzählen und Tipps geben.

Zuerst schau dich mal nach einem guten (!) Verein um. MMA ist übertrieben beliebt, vor allem bei, nennen wir mal politisch unkorrekten, Menschen. Es gibt einige, denen das egal ist. Ich persönlich hasse es, wenn Leute Sport für bestimmte Ambitionen ausnutzen. Sind meiner Meinung nach fehl am Platz. Achte auf jeden Fall auf die Kleidung und google ein wenig im Internet rum, um paar Infos über die zu sammeln.

Wenn du dich für einen Entschieden hast, mach ein Probetraining aus und sage, dass du zu den Anfängern willst. Bei uns werden 2 Gruppen unterschieden - Anfänger und Fortgeschrittene. Es gibt Trainer und Vereine, die Neulinge gerne auf "Standhaftigkeit" prüfen. Mache da auf keinen Fall mit, kein normaler Trainer würde jemals zulassen, dass du gegen einen Erfahrenen kämpfst. Ein sauberer Haken, den du nicht kommen siehst und ein paar Monate Kopfschmerzen sind dir garantiert.

Fürs Training sollteste dir auf jeden Fall 3 Dinge selbst zulegen - Mundschutz, Bandagen und Shorts.
Mundschutz brauchste einfach, weil selbst leichte Stürze können dazu führen, dass die Zähne aufeinander schlagen werden. Glaub mir, dieses Gefühl ist absolut nicht schön und die Wahrscheinlichkeit auf die Zunge zu beißen, ist enorm hoch.
Bandagen brauchste eher aus hygienischen Gründen, kauf dir mit ca. 4m .. drunter reicht nicht aus.
Shorts habe ich persönlich verschiedene zur Auswahl, würde dir aber zu einer klassischen MMA- Variante raten. Ich weiß, die kosten alle ca.50-60€, aber wenn du den Sport wirklich dauerhaft machen willst, sollteste eine haben. Vor allem, weil die keine Taschen haben. Keine Taschen sind wichtig - die MMA Handschuhe sind offen (denke du weißt es ja) und wenn beim Ringen auf dem Boden der Finger in einer Hosentasche stecken bleibt, ist der Bruch garantiert - hatten wir schon einige.

Nun zur körperlichen Fitness. Das erste MMA Training wird dich "töten". Egal wie fit du bist, glaube mir das, aber es macht unglaublichen Spaß zu sehen, was der Körper so alles kann.Du kannst nicht nur direkt MMA trainieren, sondern auch Muay Thai und BJJ getrennt, wenn dir das leichter fällt.
Ausdauer sollteste mitbringen, aber Geduld und Durchhaltevermögen sind hier mehr gefragt. Du wirst im Laufe der Zeit dich an das Training gewöhnen, wobei ich dir ein Fitnessstudio und Joggen zusätzlich ans Herz legen kann, aber es sind bei Kampfsport andere Dinge gefragt.
Wer zum Training kommt, um zu lernen, wie man "die Fresse poliert", wird nicht lange durchhalten, weil er kein Spaß dabei hat. Es wird einem zu eintönig, weil man unbedingt kämpfen will, was aber eher die letzten 20min stattfinden wird.
Solange dir Schläge und Tritte inklusive Schmerzen danach nicht viel ausmachen, kannste den Sport machen - ich finde das ist eher der Punkt, wo viele aufhören.

Alternativ zum MMA, kannste folgendes probieren (es sind meine Erfahrungen, also wie ich den Sport sehe)
TKD - cooles Training, coole Sprünge, aber im aktiven Kampf eher weniger effektiv
Muay Thai - Schmerzen ohne Ende, aber 1 Jahr Training und du wirst problemlos mit jedem auf der Straße fertig
BJJ - sehr effektiver Bodenkampf, vor allem für Leute mit schmaler Statur und wenig Gewicht zu empfehlen. Musst zwar regelmäßig trainieren, um die Abläufe nicht zu vergessen, aber sehr effektiv
Ringen - wirst dir eine Menge Kraft antrainieren, ist aber eher für Leute gedacht, die eine Statur vorweisen können. Wenn du schlank bist, ist das nichts für dich
Boxen - musst dich auf Schläge ins Gesicht einstellen, dafür aber sehr gut für jeden geeignet. Kommt in meinen Augen an Thaiboxen nicht ran
Sambo - ist eher so ein russisches (bin einer) abgeschwächtes MMA

Naja und Selbstverteidigungen wie Krav Maga sind keine Sportarten, weil es hier nicht ums Sport geht. Vor allem Krav Maga ist kein Verteidigung, sondern in meinen Augen aktives Gegnertöten in 2 sek. Aber von der Sorte gibts eine Menge. Hin und wieder gehe ich zu Krav Maga, aber nur weil es lustig ist ^^

Naja und Sachen wir Aikido, Shotokan, Kung Fu - ja e sieht schön aus, keine Frage, aber nicht effektiv. Shotokan ist in meinen Augen absolut lachhaft (sorry, wenn ich jemanden verletzte). Wenn du Karate machen willst, dann nur Kyokushin.

Zusammengefasst: alles, was Vollkontakt ist, ist in meinen Augen Kampfsport. Es ist schmerzhaft und fordernd, aber 1-2 Jahre effektives Training reichen aus, um im Alltag klarzukommen, wenn der Kampf dein einziger Ausweg ist.

Der Rest ist zwar schön anzusehen, z.B. in Filmen, aber alle diese Sportarten, die nur den "Geist" trainieren, dafür brauchste 10-20 Jahre, um einigermaßen, etwas effektiv zu können, aber dann brauchste den Sport nicht mehr, wenn du 50 bist :ugly:

Such dir eine Sportart, die dich psychisch und physisch trainiert - beides muss stimmen, aber gehe bitte nicht zu irgendwelchen hirnamputierten Vereinen, wo man aufeinander einprügelt oder dir weiß machen will - wenn du mit deinem Schienbein gegen Stahl haust, wird es irgendwann genau so hart - sag dann nein Danke und auf Wiedersehen ;)

Hoffe dir bisschen geholfen zu haben, für Fragen und Kritik immer offen
 
Ich mache MMA schon etliche Jahre, will dir ein paar Eindrücke erzählen und Tipps geben.
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Wow, danke! Das war ausführlich und sehr informativ! Hier in der Nähe gibt es mehrere Schulen, welche sowohl MMA, Muay Thai als auch noch andere Sachen anbieten.
Staturtechnisch bin ich eher nicht so leicht. 85 Kg auf 177 cm und eher muskulös-fett als nur fett bzw. nur muskulös. So um die 20-22 % KFA ungefähr.
Falls ich länger dabei bleibe, hole ich mir gescheite Ausrüstung, das steht außer Frage.

Ja, ich kann mir vorstellen wie anstrengend das ist. Ich habe ja Kung Fu gemacht und da gab es auch des Öfteren mal Sparring bzw. 1 on 1.
Nach einer Runde mit 3 Minuten oder gar nur einer Minute volle Kanne auf ein Polster eindreschen ist man schon platt. Ganz zu schweigen von Bodenkampf, welcher einem jegliche Energie raubt :D
Habe mir auch überlegt Crossfit zu machen, aber das gibts in der Nähe leider nicht.

Auf die Fresse hauen will ich niemandem. Habe es bisher ohne Prügelei durchs Leben geschafft und das wird hoffentlich auch so bleiben.

Wie arg groß sind denn die Unterschiede zwischen MMA und Muay Thai? Muay Thai kenne ich nur von Ong Bak und das wars :D

Krav Maga ist auch nett. Ein Kumpel von mir ist Krav Maga-Trainer und da habe ich auch schon mehrmals Seminar mitgemacht.
Aber das würde ich eher nicht dauerhaft machen wollen.
 
Du kannst mir deine Region sagen (gerne privat) und ich schau nach den Schulen- ich denke, ich finde so ein paar bekannte Gesichter.

Aber nimm eher ein größere Schule und frage mal nach, worauf die sich spezialisieren. Es gibt Vereine, die nur trainieren und es gibt Vereine wie meine, die sind auf harten Wettkampf aus (ich war nicht dabei, aber beim letzten Contest haben unsere Jungs 8 von 10 Kämpfen abgeräumt). Das macht einen enormen Unterschied was die Belastung und Training angeht. Aber für den Anfang würde ich an deiner Stelle normal trainieren.

Deine Werte klingen gut. Ich bin 1,80 auf 82 kg trainiert, allerdings die letzten 1,5 Jahre pausiert - Verletzungen und Uni haben mich genug ausgelastet, bin gerade bei lachhaften 71 kg angekommen :ugly: Ich bin aber der Typ, dem von Natur aus bestimmt ist schlank zu sein

Kung Fu Sparring und MMA kannste nicht vergleichen. Glaub mir da einfach ;) Beim MMA kommen Takedowns (Umwerfen des Gegners) von überall, genau so wie Schläge. Wir haben einen gehabt, er ist jeden Tag 5 Jahre lang ! zum BJJ gegangen und hat sich einen Lila Gurt verdient ( in Deutschland ist das schon krass), aber wirklich verdient ( es gibt Vereine, die verteilen Gurte für Unsinn schneller, als Profikämpfer Schläge im Käfig) und er holt einige Leute mit nem Flying Armbar in den ersten 5sek :D Also einfach mal probieren - du kannst nur gewinnen.

MMA ist ein gemischter Kampf, das heißt es sind alle Sportarten vereint. Boden und Standup alles vertreten. Muay Thai ist nur Standup. Da ist die Taktik anders als beim MMA, weil du halt im Stehen kämpft und Takedowns ausschließen kannst.

Muay Thai und Ong Bak :ugly: Also Muay Thai ist eine Wettkampfsportart, das ist Muay Boran, nur für den Wettkampf gedacht und mit Wettkampfregeln. Muay Boran ist der Ursprung vom Muay Thai, wird aber heute nur noch in ausgewählten Schulen trainiert und vor allem in Thailand (auch für Außenstehende).

Muay Thai hat den sportlichen Aspekt - kämpfen und siegen. Muay Boran ist etwas vielfältiger, hat ein paar Stile mehr. Ist aber früher eine Kriegskunst gewesen und war eher auf das Töten ausgelegt, wenn du keine Waffe hattest. Ich war bei Tiger Muay Thai in Thailand viele Male, habe dort aus Ong Bak bekannten Ropes trainiert (die wiegen locker paar Kilo).

Muay Boran ist mehr als nur ein Kriegskunst, da wird Krabi Krabong - Schwertkampf trainiert und Wai Khru der Tanz hat eine Bedeutung.
Wenn du damals also ein Krieger wärst, wäre Muay Boran was für dich, aber sonst brauchst du das nicht. Das ist dann eher für richtige Fanatiker oder Interessenten.

Für dich soll in diesem Fall nur Muay Thai wichtig sein. Ich rate dir aber zu MMA zu gehen. Muay Thai ist mit enormen Schmerzen verbunden, weil man sich vor allem auf die Oberschenkel tritt und glaub mir, das tut böse weh :ugly:

und wie gesagt, Krav Maga ist halt - Gegner töten .. genau so gut, kannste mit Navy Seals, S.A.S, Spetsnaz usw. trainieren :)

Wie gesagt, Sachen wie Krav Maga sind ja für die Spezialeinheiten gedacht, da wo es ums Leben oder Tod geht, deshalb ist das Training dort "anders" und der Sinn natürlich auch. Klar ist Krav Maga für uns nochmal anders, als die für Einheit gemacht wurde, aber der Sinn ist der selbe - entwaffnen und töten.

Meine erste Begegnung mit Sachen wie Krav Maga, war ein Buch von einem russischen Spetz "Kampfmaschine" .. neben vielen Abbildungen und Waffenmöglichkeiten war das Ziel und der Sinn ungefähr so: alles ist eine Waffe, verwende alles, was dem Gegner schadet und töte so schnell du kannst bzw. umboxen und wegrennen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich ringe selbst seit 11/2 Jahren und kann es absolut empfehlen :)
Geht auch gut wenn man nicht "Die Statur" hat, bei uns im Training sind auch welche die dünn sind, und trotzdem erfolgreich. Für mich der beste kampfsport da man einfach fair kämpft, und es einfach nur Spaß macht.
 
Krav Maga wäre irgendwie gar nix für mich,aber finde Kampfsport ist echt eine super Sache um auf den Alltag klar zukommen.
Ich mache es gerne um etwas Dampf abzulassen und zur Ruhe zu kommen ,aber auch natürlich um mich im Notfall verteidigen zu können.
Kam aber bisher bei mir nie vor,bin aber auch froh darüber.

@thunderofhate
Ja das ewige Problem,ich kenne genug Leute,die nicht verstehen ,warum ich noch großartig trainiere.
Nun die Antwort ist ganz einfach,man setzt sich neue Ziele und man will sehen ,ob man die Disziplin und den Willen hat ,sich immer wieder zu überwinden/zu übertreffen.
"Nachteil" ist natürlich,dass man immer nur kurzzeitig zufrieden ist. :ugly:
 
Ringen ist cool, keine Frage, trainiere ich selbst. Allerdings vergesse ich immer, dass man auf den Rücken nicht landen darf :ugly:
 
Ja das ewige Problem,ich kenne genug Leute,die nicht verstehen ,warum ich noch großartig trainiere.
Nun die Antwort ist ganz einfach,man setzt sich neue Ziele und man will sehen ,ob man die Disziplin und den Willen hat ,sich immer wieder zu überwinden/zu übertreffen.
"Nachteil" ist natürlich,dass man immer nur kurzzeitig zufrieden ist. :ugly:
Mich motivieren schon so primitive Einzeiler wie sie in meiner Signatur zu finden sind oder schöne Lieder mit min. 170BPM. :D "Immer höher, immer weiter" würde auch reichen.
Ansonsten schaue ich wieder Karate Tiger. Das legt in mir immer einen Schalter um. Andererseits lässt mich jede Verletzung in eine leichte Depression fallen... Schon wenn ein geplanter Trainingstag ausfällt, leide ich unter noch extremeren Stimmungsschwankungen als sonst.

Sport ist eine Droge.
Wenn man kann, will man immer mehr.
Das Streben nach Glück...
Bekommt man es nicht, spielt der Kopf verrückt.
:devil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Musik ist für mich sehr wichtig beim Training,ohne würde zwar gehen,mag ich aber nicht.
Mir fehlt auch immer etwas,wenn bei mir ein Trainingstag (Fitness oder Kampfsport) ausfällt.
Es wirkt einfach nicht richtig,und irgendwie habe ich dann sogar ein schlechtes Gewissen :ugly:
 
Ich hingegen könnte mir garnicht vorstellen ohne Musik zu joggen ... wobei das vielleicht auch davon abhängt, WO man joggen geht.
 
Ich habe In Ears und es stresst mich so sehr, wenn ich nur die Musik höre. Da versuche ich dann irgendwie immer im Rhythmus der Musik zu laufen, was einfach nervig ist :D
 
Ich habe In Ears und es stresst mich so sehr, wenn ich nur die Musik höre. Da versuche ich dann irgendwie immer im Rhythmus der Musik zu laufen, was einfach nervig ist :D

Huch, echt?

Hm ... ich weiß nicht, irgendwie komme ich damit klar von Musik und Laufen zwei verschiedene Rythmen zu haben. Jetzt wo ich drüber nachdenke, fällt mir das erst auf.
 

Ja, ich habs paar Mal versucht, aber dann immer wieder sofort aufgegeben :D
Anders wäre es vielleicht, wenn die Musik über einen Lautsprecher kommen würde, aber mit Handy/Lautsprecher zu joggen wäre mir dann wieder zu stressig.
Ich kann dann auch besser auf meine Atmung achten, wenn ich ohne Musik laufe. 4 Schritte lang ausatmen, 4 Schritte lang einatmen.
 
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